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Hill House - Der Wind in den Lilien

 
 
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Fesselnder Abschluss der Hill House-Trilogie um drei Freundinnen in den Wirren des Ersten Weltkriegs.
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Kommentare zu "Hill House - Der Wind in den Lilien"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 29.08.2020

    Agent Marigold
    1917 Frankreich. Während der Krieg Europa fest im Griff hat und ihre Freundinnen Rose Mandeville und Alice Buxton mit ihren Familien in England weilen, versorgt Vera Lyttleton offiziell als Krankenschwester Kriegsversehrte in einem Lazarett in Nordfrankreich. Doch insgeheim ist Vera auch für den englischen Geheimdienst aktiv und sammelt Informationen. Ihr Herz schlägt doppelt so schnell, wenn der schottische Arzt Frederick Redmond in der Nähe ist, der gleichzeitig ihr Vorgesetzter beim Geheimdienst ist und für den ihr Herz Sturm schlägt. Für einen gefährlichen Geheimdienstauftrag muss Vera nach Lille reisen, wo sie sich gegen die deutschen Besatzer behaupten muss. Als Vera erfährt, dass Redmond bei einem Angriff getötet wurde, fällt sie wegen des Verlusts ihrer großen Liebe in ein tiefes Loch. Sie hofft, sich in einer kenianischen Missionsstation mit medizinischen Tätigkeiten ablenken zu können. Ob Vera sich von dem Schlag erholen und wieder glücklich sein wird?
    Das Autorenduo Annis Bell hat mit „Wind in den Lilien“ einen spannungsgeladenen und unterhaltsamen Abschlussband ihrer historischen Hill House-Trilogie vorgelegt, der den Leser wieder von Beginn an zu fesseln weiß. Mit flüssigem, packendem und bildhaftem Erzählstil wird der Leser schnell ins damalige Jahrhundert gebeamt, um sich an der Seite von Vera wiederzufinden, während das Kopfkino anspringt. Diesmal wurden Frankreich sowie Kenia als Handlungsorte gewählt und geben dem Leser mit den Schilderungen nicht nur einen guten Einblick in die jeweiligen Örtlichkeiten, sondern zeigen auch die Diskrepanz zwischen den Ländern auf, die sich nicht nur gesellschaftlich, sondern auch landschaftlich sehr voneinander unterscheiden. Tiefgründig lässt die Autorin den Leser an der Doppelbelastung Veras teilhaben, denn das Jonglieren zwischen Krankenpflege und Dienst am Vaterland als Agentin „Marigold“ gehen auch an Vera nicht spurlos vorüber, rufen dabei aufgrund ihres Mutes und ihrer Einsatzbereitschaft nicht nur jede Menge Respekt beim Leser hervor, sondern lassen ihn auch tief in ihre Gedanken- und Gefühlswelt hineintauchen. Der historische Hintergrund wurde sehr gut recherchiert und mit der Handlung verknüpft. Der Spannungsbogen ist von Beginn an hoch angelegt und steigert sich im Verlauf der Geschichte immer weiter in die Höhe, so dass der Leser das Buch kaum aus der Hand legen kann.
    Liebevoll ausgestaltete und in Szene gesetzte Charaktere überzeugen mit ihren menschlichen Ecken und Kanten, was sie authentisch und lebendig wirken lässt. Der Leser heftet sich lautlos in das Geschehen ein und fiebert mit den Protagonisten mit. Vera hat sich zu einer selbstbewussten und mutigen Frau gemausert, die sich nicht nur dem Dienst am Vaterland verschrieben hat, sondern auch ihre Aufgabe als Krankenschwester ernst nimmt. Sie ist warmherzig und mitfühlend, beweist aber auch Stärke und Kampfgeist. Redmond ist ein Mediziner mit Herzblut, der ebenfalls einen Spagat hinlegt. Trevor Ingram ist ein zurückhaltender Mann mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, der dem Leser schnell ans Herz wächst. Aber auch Mary McGregor, die Portmans, Jodie Green und weitere altbekannte Gesichter bereichern die Geschichte und machen dem Leser den Abschied schwer.
    Mit „Wind in den Lilien“ geht eine furiose Trilogie seinem Ende entgegen. Der Roman vereint Freundschaft, Liebe, Schicksalsschläge, Kriegsgeschehen und Abenteuer in sich, was für den Leser eine unwiderstehliche Mischung bedeutet und ihn am Buch kleben lässt. Absolute Leseempfehlung für einen Pageturner!

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  • 5 Sterne

    Leser44, 21.09.2020

    Fesselnd und dramatisch!

    „Hill House- Der Wind in den Lilien" ist der letzte Band der Hill House Trilogie von Annis Bell. In diesem Band begleiten wir Vera in ihrem dramatischen und gefährlichen Leben während des 1. Weltkrieg.

    Obwohl ich die ersten beiden Bände nicht gelesen habe, war dieser 3. Band problemlos zu verstehen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Hilfreich um die einzelnen Figuren zu unterscheiden, war auch das Personenverzeichnis am Anfang des Buches.

    Ich habe schon viele Bücher, die während der Weltkriege spielen gelesen, doch dieser Roman war für mich trotzdem mal anders. Vor allem durch den Orts- und Jobwechsel von Vera: Zuerst als Spionin in Frankreich und später als Krankenschwester in Kenia. Dieser große Wechsel in der Geschichte hat viel Abwechslung gebracht! Man hatte das Gefühl mit Vera eine kleine Weltreise zu machen. Besonders das exotische Kenia hat mich beeindruckt. Dadurch war dieser Roman kein 0815 Weltkriegsroman.

    Zwar hat dieser Roman nur 300 Seiten, dennoch ist die Handlung sehr ereignissreich. Daher hatte ich zu Beginn befürchtet, dass die Erzählung oberflächlich bleibt, doch ganz im Gegenteil, der Schreibstil der Autorin ist sehr tiefgründig, bildhaft und detailliert. Ich konnte mir Alles genau im Kopf vorstellen. Dieser Roman hat mich so sehr gepackt, dass ich das Buch regelrecht verschlungen habe!

    Die Protagonistin Vera war mir sehr sympathisch. Daher habe ich in den vielen heiklen Situationen richtig mit ihr mitgezittert. Annis Bell hat eine sehr authentisch wirkende Protagonistin erschaffen, die man sehr gut kennenlernen konnte. Veras Schicksal hat mich sehr berührt!

    Fazit: Bewegend und spannend! Eine absolute Leseempfehlung, auch für diejenigen, die Band 1 und 2 noch nicht kennen!

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