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Hirnfunktion und Willensfreiheit

Eine minimalistische Hirntheorie
 
 
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Kommentare zu "Hirnfunktion und Willensfreiheit"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matthias Wenke, 03.01.2009

    Wer von diesem Buch eine empirische Gehirnbefragung zur "Willensfreiheit" erwartet, wird in eine unerwartete Richtung geführt. Scheurle geht an den üblichen Gehirnmythologien einfach vorbei und ordnet die Relationen von Nervensystem, Gehirn und Körper völlig neu. Organe interagieren direkt mit der Umwelt, der neuronale Apparat fungiert lediglich als Schrittgeber. Das ist der Abschied vom gängigen "Zentralsteuerungsmythos" der Hirnforschung - und auch vom Missverständnis des Gehirns als „Geistbehälter“. Wichtig sind Scheurles Betrachtungen zum Gegenwartsbewusstsein, welches das einzige Bewusstsein von Realem ist. Dies ist prinzipiell nicht empirisch zugänglich, sondern nur direkt erfahrbar. Dieses Buch ist ein hervorragender Beitrag zu einer modernen Anthropologie, die der phänomenalen Wirklichkeit gerecht werden will.

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  • 5 Sterne

    Matthias W., 31.12.2008

    Wer von diesem Buch eine empirische Gehirnbefragung zur "Willensfreiheit" erwartet, wird in eine unerwartete Richtung geführt. Scheurle geht an den üblichen Gehirnmythologien einfach vorbei und ordnet die Relationen von Nervensystem, Gehirn und Körper völlig neu. Organe interagieren direkt mit der Umwelt, der neuronale Apparat fungiert lediglich als Schrittgeber. Das ist der Abschied vom gängigen "Zentralsteuerungsmythos" der Hirnforschung - und auch vom Missverständnis des Gehirns als „Geistbehälter“. Wichtig sind Scheurles Betrachtungen zum Gegenwartsbewusstsein, welches das einzige Bewusstsein von Realem ist. Dies ist prinzipiell nicht empirisch zugänglich, sondern nur direkt erfahrbar.
    Dieses Buch ist ein hervorragender Beitrag zu einer modernen Anthropologie, die der phänomenalen Wirklichkeit gerecht werden will.

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  • 5 Sterne

    Matthias Wenke, 03.01.2009

    Wer von diesem Buch eine empirische Gehirnbefragung zur "Willensfreiheit" erwartet, wird in eine unerwartete Richtung geführt. Scheurle geht an den üblichen Gehirnmythologien einfach vorbei und ordnet die Relationen von Nervensystem, Gehirn und Körper völlig neu. Organe interagieren direkt mit der Umwelt, der neuronale Apparat fungiert lediglich als Schrittgeber. Das ist der Abschied vom gängigen "Zentralsteuerungsmythos" der Hirnforschung - und auch vom Missverständnis des Gehirns als „Geistbehälter“. Wichtig sind Scheurles Betrachtungen zum Gegenwartsbewusstsein, welches das einzige Bewusstsein von Realem ist. Dies ist prinzipiell nicht empirisch zugänglich, sondern nur direkt erfahrbar. Dieses Buch ist ein hervorragender Beitrag zu einer modernen Anthropologie, die der phänomenalen Wirklichkeit gerecht werden will.

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