Hirtenbriefe und Hirtenworte
Adolf Bertram, 1914 zum Fürstbischof von Breslau berufen, seit 1916 Kardinal, nahm als Vorsitzender der Fuldaer Bischofskonferenz während des Dritten Reiches im Kampf der Katholischen Kirche gegen den totalitären Machtanspruch des Nationalsozialismus eine...
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Produktinformationen zu „Hirtenbriefe und Hirtenworte “
Adolf Bertram, 1914 zum Fürstbischof von Breslau berufen, seit 1916 Kardinal, nahm als Vorsitzender der Fuldaer Bischofskonferenz während des Dritten Reiches im Kampf der Katholischen Kirche gegen den totalitären Machtanspruch des Nationalsozialismus eine zentrale Stellung ein. Bertrams "Eingabepolitik" wird von der Geschichtswissenschaft kontrovers beurteilt. Im Hinblick darauf bildet diese vollständige Ausgabe der mehr als 250 Hirtenbriefe und Hirtenworte Bertrams eine wichtige zeitgenössische Quelle. Die Edition deckt die gesamte Breslauer Zeit Bertrams, vom Oktober 1914 bis März 1945, ab. Dabei kommen auch Bertrams Haltungen zum Ersten Weltkrieg, zur Volksabstimmung in Schlesien und zur Demokratie in der Weimarer Republik ins Blickfeld. Pastoraltheologisch wird Bertram als der große Seelsorger seiner Diözese greifbar.
Bibliographische Angaben
- Autor: Adolf Bertram
- 2000, XXXVIII, 1020 Seiten, Maße: 17,7 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412013994
- ISBN-13: 9783412013998
Rezension zu „Hirtenbriefe und Hirtenworte “
"Mit der Edition der Bertramschen Hirtenbriefe und Hirtenworte ist dem Historiker, sei er "Profanhistoriker" oder Kirchenhistoriker, ein wichtiges Instrumentarium zur Untersuchung des Verhaltens des ranghöchsten deutschen Bischofs während der Zeit der Weimarer Republik und der "Dritten Reiches" in die Hand gegeben." -- Jana Leichsenring, H-Soz-u-Kult, 23.11.01
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