Hispanus, P: Summulae Logicales
Petrus Hispanus Portugalensis (ca. 12101205-1277) hat dieses Kompendium der Logik verfasst. Es zeichnet sich besonders dadurch aus, dass es eine Zusammenfassung der antiken Logik (Logica antiqua) und der bedeutenden mittelalterlichen Neuerungen (Logica...
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Petrus Hispanus Portugalensis (ca. 12101205-1277) hat dieses Kompendium der Logik verfasst. Es zeichnet sich besonders dadurch aus, dass es eine Zusammenfassung der antiken Logik (Logica antiqua) und der bedeutenden mittelalterlichen Neuerungen (Logica moderna/modernorum) bietet. Die wichtigste antikehistorische Quelle stellt das Organon des Aristoteles dar, aus dem einerseits die Kernstücke der formalen Logik entnommen wurden, wie assertorische, modale und hypothetische Sätze samt der assertorischen und modalen Syllogistik, sowie die Anwendung für Lösungsversuche von Trugschlüssen, andererseitsandrerseits auch syntaktische und semantische Analysen von Sätzen, und Satzarten, von Teilen gesprochener und Satzteilen, sowie geschriebener Sätze und von der Wahrheit von Aussagen. Außerdem finden sich[ Ansätze zu einer Philosophie der Logik und] ontologische Betrachtungen über Prädikamentezu Prädikamenten und Universalien.Das Spezifikum der Logica moderna mittelalterlichen Logik ist die Lehre von den proprietates terminorum, d.h. die von den referentiellen Eigenschaften oder Funktionen der Termini, wie suppositio naturalis, simplex undformalis, personalis und materialis, ampliatio, copulatio und appellatio. In dieser Lehre fließen Sprach-, Begriffs- und Gegenstandsanalysen zusammen, entsprechend einer dreistelligen Semantik, die durch vox-intellectus-res gekennzeichnet ist.Die Summulae Logicales waren für über zwei Jahrhunderte das Standardwerk der Logik und sie erlebten noch in der Zeit des Buchdrucks eine große Anzahl von unveränderten Auflagen.Der Übersetzung liegt die kritische Ausgabe von Lambert M. de Rijk aus dem Jahre 1972 zugrunde.Die Übersetzer: Wolfgang Degen arbeitet und lehrt am Institut für Informatik der Universität Erlangen-Nürnberg. Er hat über Philosophie, philosophische und mathematische Logik publiziert. Seine mathematischen Schriften
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beschäftigen sich vorwiegend mit Modelltheorie, Beweistheorie, rekursiver Kombinatorik und Mengenlehre, insbesondere mit verschiedenen Aspekten des Auswahlaxioms. Ein Hauptthema seiner Forschungen sind formale Versionen des Logizismus. Er ist Autor der Systeme der Kumulativen Logik, Philosophia 1983.Bernhard Pabst, geb. 1960, Studium der Fächer Mittellatein, Klassische Philologie und Philosophie, lehrte in Jena und München und ist derzeit Privatdozent an der Universität zu Köln. Seine Publikationen umfassen u.a. Monographien zur Literaturgeschichte und Naturphilosophie des Mittelalters und zum Geistesleben des 13. Jahrhunderts.Vorwort des Herausgebers Hans BurkhardtDie Übersetzung der Summulae Logicales des Petrus Hispanus ins Deutsche ist eines der ältesten Projekte des Philosophia Verlages. Das Erscheinen dieser Übersetzung im Jahr des vierzigjährigen Bestehens dieses Verlages ist somit ein besonders erfreuliches Ereignis.Die Summulae Logicales wurden bisher viermal übersetzt, und zwar in drei verschiedene Sprachen. Nur zwei dieser Übersetzungen sind vollständig. Die erste partielle Übersetzung stammt von Georgios Scholarios-Gennadius (ca. 1400-1472), dem Patriarchen von Konstantinopel direkt nach dem Fall der Stadt an die Türken, der die ersten sechs Bücher ins Griechische übertragen hat. Diese Übersetzung wurde 1936 unter dem Titel: Oeuvres complètes de Gennade Scholarios, ed. von L. Petit, X. A. Sidéridès, M. Jugie, Bd. VIII, Paris, 283- 337, publiziert.Die nächste Übersetzung wurde 1945 von J. P. Mullally angefertigt und zusammen mit einer Edition veröffentlicht: The Summulae Logicales of Peter of Spain, Publications in Medieval Studies VIII, Notre Dame Indiana (Reprint 1960). Mullally beschränkte sich auf einen Teil des Textes und ließ die Trugschlüsse aus.Eine Übersetzung ins Spanische ist die erste vollständige: Pedro Hispano (Petrus Hispanus Portugalensis) Tractatus (version castellana de Mauricio Beuchot O. P., a partir de la ediciòn de L. M. de Rijk), U.N.A.M., México 1980. Auch die englische Übersetzung aus dem Jahre 1990 von Francis P. Dinneen S. J. ist vollständig: Language in Dispute. An English Translation of Peter of Spain¿s Tractatus, called afterwards Summulae Logicales, on the basis of the critical edition established by L. M. de Rijk. Studies in the History of Language Sciences 39, Benjamins, Amsterdam, Philadelphia.Grundlage der neueren Übersetzungen seit 1980 ist die hervorragende kritische Edition von Lambert Marie de Rijk von 1972, die allerdings unsere Übersetzer - insbesondere Herr Pabst - aus inhaltlichen Erwägungen mancherorts durch die Wahl anderer Textvarianten und Korrekturen ergänzen und damit verbessern mussten: Peter of Spain (Petrus Hispanus Portugalensis): Tractatus, called afterwards VI Hans Burkhardt Summule Logicales, First Critical Edition from the Manuscripts with an Introduction by L. M. de Rijk, Van Gorcum & Comp. B.V., Assen.Eine wichtige Vorarbeit dazu hat mein verehrter Lehrer Joseph Maria Bochenski geleistet, der nach der Edition von J. P. Mullally von 1945, im Jahre 1947, eine weitere Edition vorlegte, dabei allerdings wesentlich weniger Manuskripte berücksichtigte, als das später de Rijk getan hat: Summulae Logicales = Petri Hispani Summulae logicales quas e codice manu scripto Reg. Lat. 1205 edidit I. M. Bochenski O. P., Marietti, Torino.Für die vorliegende erste und vollständige deutsche Übersetzung der Summulae Logicales konnte der Philosophia Verlag zwei hervorragende Fachleute gewinnen, die sich in ihren Qualifikationen aufs beste ergänzen: Herr Dr. Wolfgang Degen ist studierter Altphilologe, Philosoph und ein international bekannter und anerkannter Logiker; Herr PD Dr. Bernhard Pabst ist Spezialist für mittelalterliches Latein und zudem durch entsprechende Publikationen als Kenner der mittelalterlichen Philosophie ausgewiesen. Der Verlag dankt den Übersetzern für ihre ausgezeichnete Arbeit.Frau Hilla Hueber, die frühere Geschäftsführerin des Verlages, hat das erste lesbare Manuskript dieser Übersetzung erstellt und außerdem diese Übersetzung von Anfang an organisatorisch begleitet.Bei der Vorbereitung für den Druck, Layoutgestaltung und Stichwortverzeichnis, hat Frau Anne Sophie Meincke, Magister der Germanistik und Doktorandin der Philosophie an der Universität München, wertvolle Hilfe geleistet.Die Herstellung der endgültigen Druckfassung übernahm dankenswerter Weise Bernhard Pabst.Auch drei anderen in diese Übersetzung involvierten Wissenschaftlern gilt unser Dank. Der erste ist Walter Redmond, ein ausgewiesener Kenner der mittelalterlichen und nachmittelalterlichen Scholastik, und zwar sowohl der Philosophie als auch der Theologie. Professor Redmond hat den Text durchgesehen und wertvolle Ratschläge erteilt. Wir konnten außerdem davon profitieren, dass zwei ausgezeichnete Kenner der mittelalterlichen Logik und Philosophie, nämlich Klaus Jacobi von der Universität Freiburg im Breisgau und Simo Knuuttila von der Universität Helsinki, wissenschaftliche Gutachten verfasst und einige Korrekturen vorgeschlagen haben, die ebenfalls in den Text eingearbeitet worden sind.Die vorliegende Ausgabe der Summulae Logicales enthält neben der Übersetzung zwei einleitende Texte: Während Wolfgang Degen im Rahmen einer inhaltlichen Einführung sich unter anderem mit philosophischen und spezifischen ontologischen Implikationen des logischen Textes beschäftigt und hierbei zeigt, dass Petrus Hispanus nicht nur Universalienrealist ist, sondern auch individuelle Akzidenzien als ontologische Kategorie anerkennt und verwendet, geht Bernhard Pabst auf den Charakter und Stil der Übersetzung ein, indem er insbesondere die ihr zugrundeliegenden Maximen im Umgang mit den charakteristischen Fachtermini erläutert.Am Ende des Buches findet der Leser außerdem ein Stichwortverzeichnis und ein Verzeichnis der im Übersetzungstext erwähnten Referenztexte.Wir möchten mit unserer Übersetzung des bedeutendsten mittelalterlichen Logiklehrbuchs den Kollegen, Studenten und jedem anderen Interessierten einen Text zur Verfügung stellen, der nicht nur der Forschung und Lehre, sondern auch der Begriffsklärung und dem eigenen Denken einen wichtigen Dienst erweisen kann.Murnau, im Januar 2006InhaltsverzeichnisErste Abhandlung: Über die Einführungen 1Über die Dialektik 3Über den Ton 3Über den Laut 3Über das Nomen 4Über das Verb 4Über die Rede 5Über den Satz 6Über den kategorischen Satz und seine dreifache Einteilung 6Über die dreifache Materie der kategorischen Sätze 9Über die Gleichwertigkeiten unter diesen 9Über die dreifache Konversion 10Über den hypothetischen Satz und seine Einteilung 11Über die Wahrheit der hypothetischen Sätze 11Über die Gleichwertigkeiten unter diesen 12Über den Modus 13Über die modalen Sätze 14Über die Gleichwertigkeiten unter diesen 15Über den Gegensatz zwischen diesen 17Zweite Abhandlung: Über die Prädikabilien 21Über das Prädikabile 23Über das Genus 23Über die Art 25Über die Differenz 27Über das Eigentümliche (Proprium) 28Über das Akzidens 29Über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Prädikabilien 30Über die Prädikation 31Über die Denominativen 32Dritte Abhandlung: Über die Prädikamente 33Einige Vorbemerkungen 35Über die Substanz 38Über die Gemeinsamkeiten und Eigentümlichkeitender Substanz 39Über die Quantität 41Über die Gemeinsamkeiten der Quantität 41Über das Relative (die Relation) 42Über die Gemeinsamkeiten der Relation 42Über die Qualität 43Über die Eigentümlichkeiten der Qualität 45Über die Tätigkeit 46Über das Erleiden 46Über die vierfache Entgegensetzung 46Über (den Ausdruck) 'früher' 47Über (den Ausdruck) 'zugleich' 48Über die Bewegung 49Über das Haben 49Vierte Abhandlung: Über die Syllogismen 51Über den Satz 53Über den Syllogismus 53Über den Modus und die Figur 54Über die allgemeinen Regeln 54Über die erste Figur 55Über ihre Modi 56Über die zweite Figur 58Über ihre Modi 58Über die Zurückführung durch Unmögliches 60Über die dritte Figur 60Über ihre Modi 60Über einige Regeln 62Über die nutzlosen Verbindungen 64Fünfte Abhandlung: Über die Topoi 67Über die mannigfaltige Bedeutung von 'ratio' 69Über das Argument und die Argumentation 69Über die Arten der Argumentation 70Über den Topos im allgemeinen 72Über die inneren Topoi 73Über den Topos von der Substanz 73Über den Topos von der Definition 74Über den Topos vom Definierten 75Über den Topos von der Beschreibung 76Über den Topos von der Deutung des Namens 76Über den Topos von den Begleiterscheinungen der Substanz 77Über den Topos vom Ganzen 77Über den Topos vom universellen Ganzen odervon der Gattung 78Über den Topos von der Art oder dem untergeordneten Teil 78Über den Topos vom integralen Ganzen 79Über den Topos vom Ganzen in der Quantität 79Über den Topos vom Ganzen im Modus 80Über den Topos vom Ganzen im Ort 81Über den Topos vom Ganzen in der Zeit 81Über den Topos von der Ursache 82Über den Topos vom Entstehen 84Über den Topos vom Vergehen 85Über den Topos vom Gebrauch 85Über den Topos von den gemeinsam auftretenden Akzidenzien 85Über die äußeren Topoi 86Über den Topos von den Entgegengesetzten 86Über den Topos von den relativ Entgegengesetzten 87Über den Topos von den Konträren 87Über den Topos von den privativ Entgegengesetzten 88Über den Topos von den kontradiktorisch Entgegengesetzten 88Über den Topos vom Größeren und über den Topos vom Kleineren 88Über den Topos vom Ähnlichen 89Über den Topos von der Proportion 90Über den Topos von der Übertragung 91Über den Topos von der Autorität 91Über die mittleren Topoi 92Über den Topos von den Konjugierten 92Über den Topos von den Fällen 93Über den Topos von der Unterteilung 93Sechste Abhandlung: Über die Suppositionen 95Über die Bedeutung 97Über die Supposition und die Kopulation 97Über die Unterteilung der Supposition 98Streitfragen 101Lösung 103Siebente Abhandlung: Über die Trugschlüsse 107Einführung 109Über die Definition der Disputation 109Über die Unterteilung der Disputation 110Über die sophistische Disputation und ihre Zwecke 114Über die dreizehn Trugschlüsse 116Über die Trugschlüsse im Ausdruck 117Über die Äquivokation 118Über die Definition des Trugschlusses 118Über die Definition der Äquivokation 119Über die Unterteilung der Äquivokation 120Über die erste Art 121Über die zweite Art 122Über die dritte Art 125Über die drei Arten 126Über die Amphibolie 128Über die Definition der Amphibolie 128Über die erste Art 129Über die zweite Art 129Über die dritte Art 130Über die Weisen, die der Äquivokation und der Amphibolie gemeinsam sind 132Streitfragen 135Über die Zusammensetzung und die Zerlegung 140Über das mögliche Vieldeutige 140Einwände 141Über die Zusammensetzung 144Über die Ursachen des vorliegenden Trugschlusses 147Über ihre Weisen 149Über die erste Weise 149Über die zweite Weise 151Über die Zerlegung 153Über die erste Weise 153Über die zweite Weise 154Über die Betonung 156Über die Definition der Betonung 156Über die Ursachen und Weisen der Betonung 156Über die erste Weise 156Über die zweite Weise 158Streitfragen 159Über die Form des Ausdrucks 161Über die Weise des Bedeutens im Ausdruck 161Über die Form (Figur) 164Über die Form des Ausdrucks 164Über die Ursachen und Weisen der Form des Ausdrucks 167Über die erste Weise 167Über die zweite Weise 172Über die dritte Weise 174Über die Trugschlüsse außerhalb des Ausdrucks 179Über das Akzidens (als Trugschluss) 180Über die Ursachen und Weisen des Akzidens 183Über die erste Weise 185Über die zweite Weise 188Über die dritte Weise 190Über den Trugschluss in einer Hinsicht und schlechthin 195Die Definition dieser Termini 195Über die Ursachen und Weisen des vorliegenden Trugschlusses 196Über die erste Weise 196Über die zweite Weise 197Über die dritte Weise 197Über die vierte Weise 198Über die fünfte Weise 198Über die Unkenntnis der Widerlegung 200Über die Widerlegung 200Über die Unkenntnis 202Über die Unkenntnis der Widerlegung 203Über die Ursachen und Weisen des vorliegenden Trugschlusses 204Über die erste Weise 204Über die zweite Weise 204Über die dritte Weise 204Über die vierte Weise 205Über die Benutzung dessen, was schon im Anfang da ist 207Über ihre Definition 207Über die Ursachen und Weisen des vorliegenden Trugschlusses 208Über die erste Weise 208Über die zweite Weise 208Über die dritte Weise 209Über die vierte Weise 209Über die fünfte Weise 209Über den Trugschluss gemäß dem Konsequens 210Über die Konsequenz 210Über die Ursachen und Weisen des vorliegenden Trugschlusses 212Über die erste Weise 212Über die zweite Weise 213Über die dritte Weise 214Über den Trugschluss gemäß der Nichtursache als Ursache 216Über den zweifachen Syllogismus 216Über den Trugschluß gemäß der Nichtursache als Ursache 217Über die Ursachen des vorliegenden Trugschlusses 217Über den Trugschluss gemäß mehreren Fragen als e i n e r (einzigen) 220Über die Aussage, den Vordersatz, die Frage und die Konklusion 220Über die Ursachen und Weisen des vorliegenden Trugschlusses 222Über die erste Weise 223Über die zweite Weise 223Über die Zurückführung aller Trugschlüsse 224Über die zweifache Unkenntnis der Widerlegung 224Über die allgemeine Zurückführung 225Über die spezielle Zurückführung 226Achte Abhandlung: Über die Relativa 231Über den zweifachen Sinn des Ausdrucks 'Relativum' 233Über die Relativa der Substanz 233Über die Relativa der Identität 233Fragen 234Streitfragen 235Über die Relativa der Verschiedenheit 237Über eine Regel, die das Relativum der Verschiedenheit betrifft 238Über eine Regel der Alten, die das Relativum der Identität betrifft 238Einwände 239Über eine Regel, die das Relativum der Identität betrifft 240Über die Relativa des Akzidens 240Über die Einteilung des Relativums des Akzidens 241Über die Relativa der Identität des Akzidens 241Über die Ausdrücke 'so beschaffen', 'so groß', 'so viele', 'ebenso viele' und 'so oft' 242Neunte Abhandlung: Über die Erweiterungen 243Über die personale Supposition 245Über die Einschränkung und die Erweiterung 245Über die Einteilung der Erweiterung 245Ein Sophisma 246Über zwei Regeln 247Zehnte Abhandlung: Über die Nennungen 249Über die Definition der Nennung 251Über die Einteilung der Nennung 251Über die Nennung des allgemeinen Terminus 251Elfte Abhandlung: Über die Einschränkungen 253Über die Definition der Einschränkung 255Über die Einteilung der Einschränkung 255Über die Einschränkung, die durch ein Nomen erfolgt 255Über eine Regel, welche die durch das Nomen erfolgende Einschränkung betrifft 256Über eine Regel, die den eingeschränkten Terminus betrifft 257Über eine weitere Regel, die Einschränkung betreffend 257Über zwei Regeln, welche die Einschränkung betreffen, die durch Relativsätze erfolgt 258Über gewisse Regeln, welche die Einschränkung betreffen, die durch das Verb erfolgt 259Ein Sophisma 260Frage 262Über die Einschränkung, die durch den Gebrauch entsteht 264Über die Einschränkung, die durch die Transitivität des Verbs erfolgt 264Zwölfte Abhandlung: Über die Distributionen 267Über die Definition der Distribution 269Über die Universalzeichen 269Über die bezüglich der Substanz distributiven Zeichen 269Über das Zeichen 'jeder' 270Was es bedeutet 270Ob 'jeder' (mindestens) drei Genannte erfordert 272Über eine Regel, die das vorher Gesagte betrifft 275Über ihre Widerlegung 275Ein Sophisma 276Noch ein Sophisma 277Über eine gewisse Regel 278Noch ein Sophisma 278Über das Zeichen 'keiner' 279Was es bedeutet 279Über eine gewisse Regel 279Ein Sophisma 280Über das Zeichen 'nichts' 280Was es bedeutet 280Ein Sophisma 281Ein paar weitere Sophismen 282Über die Zeichen, die auf zwei distributiv sind 282Ein Sophisma 283Noch ein Sophisma 284Ob die Verneinung die Kraft des Distribuierens hat 285Über die Distribution der Veranlagung 286Über die angepasste Distribution 286Über das Zeichen 'ganz' 287Ein Sophisma 288Über die bezüglich der Akzidenzien distributiven Zeichen 289Über die bezüglich der Qualität distributiven Zeichen 289Ein Sophisma 289Über die bezüglich der Quantität distributiven Zeichen 290Ein Sophisma 291Über den Ausdruck 'zweimal' 291Über das Nomen 'unendlich' 292Ein Sophisma 293Stichwortverzeichnis 295Verzeichnis der Referenztexte 301
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Bibliographische Angaben
- Autor: Petrus Hispanus
- 2006, XXXVI, 301 Seiten, Maße: 15,9 x 22,9 cm, Leinen, Deutsch
- Übersetzer: Wolfgang Degen, Bernhard Pabst
- Verlag: Philosophia Verlag
- ISBN-10: 3884050052
- ISBN-13: 9783884050057
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