Gedankentausch

Einleitung Vorwort: Warum Gedankentausch? Was genau ist Gedankentausch? Im Sport längst gängige Praxis ...Was Sie mit diesem Buch erreichen können Der Aufbau dieses Buches Teil 1 - Unsere Gedanken und ihr Potenzial Was ist eigentlich ein Gedanke? Welche Arten von Gedanken gibt es? Die unbewussten Gedanken Die bewussten Gedanken Zusammenfassung Eine weitere interessante Differenzierung Die Auswirkungen unserer Gedanken Mit Gedanken und Gefühlen bewerten wir Noch etwas zur Sache mit der Gewohnheit Gedanken und Realität Bewertungen ZusammenfassungFolgen Sie mir auf einen kurzen Gedanken-Spaziergang Wir erleben das, was wir erleben wollen! Die Energie folgt der Aufmerksamkeit Unangenehme Gefühle als Wegweiser verstehen Zusammenfassung Fazit: Das Ziel von Gedankentausch Teil 2 - Auf in den Gedankentausch! Was Sie grundsätzlich für den Gedankentausch benötigenDie Grundsätze für den Gedankentausch Die drei Regeln für einen erfolgreichen Gedankentausch Schädliche Gedankenmuster entlarven Unsere Gefühle sprechen klar und deutlich Abwertung unserer Person Was ist, wenn ich schädliche Gedanken nicht entlarven kann? Der Situations-Check Gibt es einen Grund dafür, gerade jetzt schlecht drauf zu sein? Und wenn es keinen erkennbaren Grund dafür gibt, schlecht drauf zu sein? Andere Gedanken denken, aber wie? Das Wörtchen "nicht" Bleiben Sie gelassen Starke Kräfte für Ihren Gedankentausch Ein beliebter Trick Dankbarkeit als Motor guter Gefühle Wenn der Gedankentausch nicht so richtig funktioniert Relativieren von Situationen und Erlebtem Erfahrungen, die gemacht werden müssen Empfinden Sie Spaß und Freude Andere Tauschgedanken finden und ausprobieren Einstellungen überprüfen Unterstützung von außen holen Die 5-Schritte-Anleitung für den Gedankentausch Teil 3 - Die Alternativgedanken Das Herzstück Mit dabei: Humor Die Struktur Auf die

Barbara Juliane Hoffmann, Dr.in phil., 1978 in Dortmund (D), Akademische Medienfachfrau und Historikerin. Studium: Germanistik und Geschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz, an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Geschichte. Diplomarbeit Kriegsblinde in Österreich 1914-34 (2003). Seit 2004 Arbeit an Dissertation Blinde Menschen in der Ostmark (Betreuerin: Univ. Prof. Dr. Elisabeth Dietrich-Daum). Promotion April 2010. Seit 2003 ist sie beim Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband Resortleiterin für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising.