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Hoffnung leuchtet

Lebe mutig. Glaube weiter. Mach einen Unterschied.
 
 
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Veronika Smoor schreibt gegen den allgegenwärtigen Blues an und erzählt Geschichten, durch die Hoffnung leuchtet und die zum Hoffen anstiften, denn: "Zur Hoffnung muss du dich entschließen, du kannst sie in deinem Leben kultivieren und pflegen."
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Kommentare zu "Hoffnung leuchtet"
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  • 3 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 29.02.2020

    Die Entscheidung zur Hoffnung

    Überall gibt es Probleme – in der Partnerschaft, der Familie, auf Arbeit, in der weiten Welt oder auch in der eigenen Haut. Bei grösseren Schwierigkeiten verlieren wir dabei die Hoffnung und es erscheint alles Grau. Doch die Autorin meint dazu: „Zur Hoffnung muss man sich entschliessen…“

    Erster Eindruck: Mir gefallen sehr viele Dinge, wie z.B. das Cover, das zum Titel farblich passende Lesebändchen, die vielen Farbfotos. Etwas Mühe habe ich mit der gewählten Schrift sowie hellblauen Schriftfarbe unter einer Überschrift (z.B. S. 29) – sie ist für mich nicht so gut lesbar. Ebenso die hellen goldenen Schriftteile (z.B. S. 19 unten); diese sind je nach Lichtverhältnis etwas schwierig zu lesen.

    Das Buch ist nach dem Vorwort in vier grössere Teile gegliedert: „Im Vertrauen“, „Familie“, „Einmischen“ und „Glaubenssachen“. Beim Vorwort musste ich schwer schlucken, als Veronikas Bekannte ihr mal kurz vor den Kopf knallt, dass sie wütend auf sie sei, und zwar weil sie immer fröhlich wirke. Bäm! Da hätte ich aber auch komisch aus der Wäsche geguckt! Dass die Beziehung darunter gelitten hat, kann ich gut nachvollziehen. Aber Veronika schreibt, dass sie wieder gemeinsam Kaffee trinken können – das ist schön.

    „Ich spüre, dass ich immer die Wahl habe. Ich kann Bitterkeit wählen. Oder Dankbarkeit.“ (S. 18) Diese Aussage gefällt mir – und macht mich nachdenklich.

    Die Erzählung über die Goldene Hochzeit von Veronikas Eltern, deren Feierlichkeiten auf dem Friedhof beginnen, hat mich sehr berührt. Ein Kind zu verlieren muss für die Eltern das Schlimmste überhaupt sein. Es bewegt mich, dass die Eltern dem verlorenen Sohn gedenken und ihn so auch irgendwie an den Feierlichkeiten teilnehmen lassen. Die Geschichte in Israel über die Begegnung mit dem aus Polen eingewanderten Paar war für mich berührend. Die Haltung des Mannes ist nicht selbstverständlich, denn er hätte genügend Gründe, um verbittert zu sein und schlechte Gefühle gegenüber Deutschland zu haben. Aber ihm ist absolut bewusst, dass das, was seinerzeit passiert ist, nicht für alle Menschen gilt – das ist sehr grossmütig. Er hat sich für die Hoffnung und das Positive entschieden. Auch die Geschichte mit den beiden Kerzenleuchtern hat mir sehr gefallen. Ein Zeichen der Hoffnung, das die Witwe des Pfarrers Gustav Beyer setzen wollte. Sie hatte nichts mehr, auch ihr Mann wurde ihr genommen und trotzdem war es ihr wichtig, ein Zeichen für die Hoffnung zu setzen. Das ist ihr gelungen.

    Mir hat Veronika sehr gut gefallen: Sie gibt zu, dass sie nicht immer alles im Griff hat, unsicher ist, nicht gerne die Neue ist und einfach nicht perfekt ist – wie ich. Als Leserin fühlte ich mich da gleich persönlich angesprochen. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und ich hatte das Gefühl, Veronika einfach ein bisschen zuzuhören, wie sie aus ihrem Alltag erzählte. Das Thema Hoffnung war zwar da, aber eher so nebenbei. Von mir gibt es 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mawo, 05.04.2020

    Das Cover entspricht dem Titel - Hoffnung leuchtet auf unseren Wegen.

    „Ich spüre, dass ich immer die Wahl habe. Ich kann Bitterkeit wählen. Oder Dankbarkeit.“ (S. 18)

    Ich habe das Buch als Einladung verstanden, das Prinzip Hoffnung mit in den Alltag zu nehmen. Sie kann in verschiedensten Lebenslagen Veränderung herbeiführen.

    Veronica Smor hat das Prinzip Hoffnung unter vier verschiedenen Schwerpunkten beleuchtet. Die Aufteilung der Kapitel ist entsprechend der Schwerpunkte sehr ansprechend bebildert, kurze literarische Impulse runden die unterschiedlichen Geschichte ab.

    Frau Smor verwendet sehr lebensnahe Beispiele aus ihrem persönlichen Umfeld. Dabei wird schnell klar, dass nicht das Allheilmittel gegen Probleme gefunden hat. Sie selbst versucht das Prinzip Hoffnung in ihrem Alltag zu leben. Die dargelegten Beispiele zeigen auf, wo die Hoffnung wirklich leuchten konnte. Die Autorin verwendet eine leichte, gut eingängige Sprache. Es ist, als würde ich ihr einfach zuhören. Dann ist es an mir, was ich daraus mache...........
    Es ist ein Buch, dass einlädt die eigene Hoffnung zu leuchten zu bringen. Deshalb lohnt es sich immer mal wieder in das Buch hineinzuschauen, um neue Impulse auf dem Weg der Hoffnung zu bekommen.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Abbi, 11.05.2020

    Hoffnung leuchtet von Veronika Smoor.
    Erschienen im SCM Verlag mit 192 Seiten Lesevergnügen.
    Das Buch ist in vier Hauptteile aufgebaut:
    -Im Vertrauen
    -Familie
    -Eimischen
    -Glaubenssachen
    Jedes Kapitel hat wunderbare Farbfotos und gute Zitate zum Einstieg. Die Zitate sind leider etwas blass gedruckt, passen dennoch wunderbar zum Kapitel. Das orange Lesebändchen macht das Buch komplett.
    Ich spüre das ich die Wahl habe. Ich kann die Bitterkeit wählen. Oder Dankbarkeit. S.19
    Der Satz und die folgenden danach bringen an den Punkt lasse ich mich von der Hoffnung leiten oder der Bitterkeit um mich herum oder in mir drin. Das Buch hinterfragt mich, wie ein Gespräch mit einer Freundin, schön und manchmal nicht so einfach dennoch bringt es weiter. Kein Buch zum Durchlesen in einem Ritt, eher immer mal eine Geschichte und dann sacken lassen. Wer das Buch zusammenhängend in einem Ritt lesen will wird enttäuscht sein. Wer sich drauf ein lässt, das Buch häppchenweise zu genießen kommt auf seine Kosten. Ich empfehle das Buch weiter und vergebe vier Lesesterne.

    Hoffnung, in kleinen Stückchen genießen

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