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Huchting - Geschichten von der Straße

Geschichten von der Straße
 
 
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Huchting ist ein Stadtteil am Rande Bremens. Er hat einen schlechten Ruf. Wenn über eine Schlägerei oder Messerstecherei berichtet wird, heißt es: "Na klar, Huchting mal wieder."

Hier spielen die Kurzgeschichten dieses Buches. Wir lernen Arno kennen,...
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Kommentare zu "Huchting - Geschichten von der Straße"
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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie B., 21.08.2020

    Straßengeschichten aus dem Alltag

    Klappentext:

    Huchting ist ein Stadtteil am Rande Bremens. Er hat einen schlechten Ruf. Wenn über eine Schlägerei oder Messerstecherei berichtet wird, heißt es: "Na klar, Huchting mal wieder." Hier spielen die Kurzgeschichten dieses Buches. Wir lernen Arno kennen, einen Diplompsychologen, der sich als Postbote durchschlägt und heimlich die Nachbarin von gegenüber bewundert. Silke und Habib, die unfreiwillig gemeinsam in einem Hotelzimmer stranden. Oder Heiner, den Wirt, in dessen Kneipe "Zichte" sich die markantesten Huchtinger Figuren treffen. Eigentlich sind es alltägliche Begebenheiten, deren Protagonisten so prägnant und feinfühlig gezeichnet werden, dass man sie nicht so schnell vergisst. Und dann hat jede Geschichte eine Wendung, die ihr etwas Besonderes, eben nicht Alltägliches verleiht. Wie im echten Leben weiß der Leser nie, was als Nächstes passiert. Und irgendwie geht es doch immer weiter.


    Meine Meinung:

    Das Buchcover ist hervorragend getroffen! Das gelbe Ortsschild und die Straßen dahinter passen sehr gut zu den Straßengeschichten. Finde ich toll!

    Über das Buch: Das Buch hat 12 Geschichten. Es sind Geschichten von einfachen, unbekannten Leuten, Leuten auf den Straßen Huchtings. Es sind Geschichten über Familien, Freunde, Bekannte und Leute, die sich in Huchting zufällig begegnen.

    Der Buchautor hat einen sehr angenehmen Stil zu schreiben, realistisch und nachdenklich. Er schreibt über sein Heimatort.

    Inhalt:

    Gestrandet auf dem Weg nach Huchting

    Von der Schwierigkeit, einen Schmetterling fliegen zu lassen

    Schüsse in der Amsterdamer Straße

    Die Frau von gegenüber

    Der Sektenpriester

    Nur dieses eine Mal!

    Eine ganz normale Familie

    Weißt du noch?

    Drei Freunde up`n Swutsch

    Wie aus dem Nichts

    Das Duell

    Weihnachten in Huchting


    Die Überschriften verraten nichts über die jeweiligen Geschichten und das finde ich gut. Ich habe mit einer Vorfreude jede Nacht vor dem Schlafengehen eine oder zwei Geschichten gelesen. Die meisten haben mir gefallen. Die Geschichten sind unterhaltsam und entspannend.

    Der Autor schreibt über Freundschaft, Hoffnung, Liebe, Ängste und Glaube.

    Was ich vermisst habe war, die christliche Botschaft. Keine dieser Geschichten enthält sie. Schade.

    Und ich finde, eine Geschichte gehört nicht in dieses Buch rein. Auch wenn dieses Buch keine christliche Botschaft enthält, so ist es doch ein christlicher Verlag, der dieses Buch herausgelassen hat. Es ist nur meine Meinung.

    Fazit: Unterhaltsame Straßengeschichten von einfachen Leuten für Zwischendurch. Ich habe sie gern gelesen!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 12.08.2020

    12 Kurzgeschichten voller ungewöhnlicher Begegnungen.

    Huchting ist ein Stadtteil am Rand Bremens und er hat einen denkbar schlechten Ruf. Wenn über eine Schlägerei oder Messerstecherei berichtet wird, heißt es des Öfteren: "Na, klar: Huchting mal wieder."

    Auf den Straßen Huchtings spielen die Kurzgeschichten dieses Buches: Wir lernen Arno kennen, einen Diplompsychologen, der sich als Postbote durchschlägt und sich täglich auf dem heimlichen Anblick seiner nackten Nachbarin von gegenüber freut. . Heiner, der Wirt, in dessen Kneipe "Zichte" sich die markantesten Huchtinger Figuren treffen. Oder Sadig, dessen größter Triumph es wird, einen Drachen für seine kleinen Söhne steigen zu lassen.

    Die Charaktere mit ihren unvollkommenen Biografien entstammen allen Gesellschaftsgeschichten und ziehen sofort in ihren Bann. Wie im echten Leben weiß man nie, was als Nächstes passiert.

    *********

    Das Cover ist schwarz und zeigt eingezeichnet Straßen und Wege in weiß und im Vordergrund ein großes Ortsschild mit der Aufschrift HUCHTING.

    Gleich als ich das Cover gesehen hatte, musste ich an Bremen denken. Ich wohne nicht weit weg von Bremen und zu meinen Disco- und Jugenzeiten war ich fast jedes Wochenende in Bremen. I

    Ich las den Buchtitel und dachte sofort: das ist doch der Stadtteil wo immer so viel passiert und das wird ja auch im Klapptext geschrieben. Aber Huchting bietet auch etwas anderes und das zeigt Gofi Müller hier mit seinen Kurzgeschichten.

    Hier kommen Menschen vor, die unterschiedlicher wohl nicht sein können.

    Es gibt lustige, traurige und skurrile Geschichten. Eben eine bunte Mischung.

    Die Geschichten lassen sich gut zwischendurch mal lesen, weil sie unabhängig von einander sind. Ich habe das Buch in einen Rutsch gelesen. Ich war einfach fasziniert von den unterschiedlichen Menschen und es war echt packend und teilweise sehr mitreißend.

    Der Schreibstil ist auch sehr locker und dadurch liest sich das Ganze sehr flüssig.

    Ich empfehle das Buch gerne weiter und vergebe hier volle 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 17.08.2020

    „...Meine sehr verehrten Damen und Herren. Bitte beachten Sie folgende Durchsage: Aufgrund mehrere umgestürzter Bäume können wir unser Reise leider nicht fortsetzen. Es ist momentan nicht möglich, die Strecke frei zu räumen...“

    Dieses Zitat findet sich in der ersten Geschichte des Buches. Silke und Habib sitzen sich im Zugabteil gegenüber, als der Zug zum Stehen kommt. Beide sind auf den Weg nach Huchting. Kurze Zeit später wartet eine besondere Anforderung auf sie. Als letzte Fahrgäste erreichen sie das einzige Hotel im gestrandeten Ort. Es gibt nur noch ein Doppelzimmer. Wie werden sie sich entscheiden?
    Das Buch vereint zwölf Geschichten über die kleinen Leute in Huchting, einem Stadtteil von Bremen. Das Geschehen ist aus dem Alltag gegriffen, hat aber meist noch eine besondere Facette.
    In drei Geschichten geht es im Sadiq und seine Familie. Der ehemalige Asylbewerber hat sich im Ort integriert. Im Mittelpunkt steht allerdings meist Denis, sein kleiner Sohn, der Autist ist. Gezeigt wird, wie liebevoll die Familie auf den Jungen und seine besonderen Ansprüche eingeht. Mit der folgenden Frage wird eines seiner Hobbys beschrieben:

    „...Kann ich Waschmaschinenvideos kucken?...“

    Die Geschichten sind mal stimmungsfroh, mal mit feinem Humor gespickt, aber auch traurig. Meist gibt es irgendeine überraschende Wendung.
    Zu meinen Lieblingsgeschichten gehört „Wie aus dem Nichts“. Im Mittelpunkt steht die kleine Nasrin.

    „...Frau Schmidt ist eine Lehrerin, die den Bewohnern des Flüchtlingsheims am Wardamm Deutschunterricht gibt. Sie macht das nicht, weil sie dafür Geld bekommt, sondern weil sie nett ist...“

    Nasrin lernt gern. Die Geschichte erzählt von Flucht und Ankunft und endet mit einem Wunder – für das Mädchen und einen Autofahrer.
    Das Buch besticht durch eine besondere Aufmachung Jede Kapitelüberschrift ist eingebettet in die Straßenkarte des Ortes.
    Obwohl das Buch in einem christlichen Verlag erschienen ist, wird der Glaube nur punktuell und eher unauffällig eingebunden.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es erzählt, wie das Leben spiel mit einen Licht-, aber auch seinen Schattenseiten.

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