Hüter des Gleichgewichts - Das goldene Medaillon

Florian Hück wurde am 25.06.1993 in Düsseldorf geboren. 2009 veröffentlichte er seinen ersten Roman "Alles ganz normal". Seine Freizeit verbringt Florian neben dem Schreiben mit Judo als Kämpfer und Trainer für Kinder und mit der Jugendarbeit in der katholischen Kirche.

Zwei Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung "Alles ganz normal" hat der Düsseldorfer Florian Hück mit "Hüter des Gleichgewichts - Das goldene Medaillon" sein zweites Buch nachgelegt. War sein erster Roman noch ein realitätsnahes Jugendbuch, entführt der Autor den Leser in seinem aktuellen Werk in eine fantastische Welt voller Magie. Die Abenteuer von Adrian und seinen Freunden sind geprägt von Zauberei und dem Kampf des Guten gegen das Böse. Dabei gilt es nicht nur mit lauernden Gefahren fertig zu werden, sondern auch überraschende Wendungen zu meistern und die Geheimnisse einer fremden Welt zu verstehen. Der Roman basiert auf verschiedenen Handlungssträngen, die sich immer wieder kreuzen und die inhaltlich aufeinander aufbauen. Die Hauptcharaktere sind dabei zumeist räumlich und zeitlich getrennt, treiben die Handlung dabei aber individuell voran. So sind Adrian und Leila einem Komplott im Amt für geheime Staatsangelegenheiten auf der Spur, während Gerrit und Bastian zu Hause versuchen mithilfe der anderen Hüter des Gleichgewichts den Ausbruch des bösen Zauberers Malumis zu verhindern. Auf dem Weg zum finalen Höhepunkt haben die Helden nicht nur mit fiesen Agenten und Teufelswürmern zu tun, es gilt allerlei Undurchsichtiges zu durchschauen. Welche Rolle spielt zum Beispiel das dubiose Amt für geheime Staatsangelegenheiten und was für ein Geheimnis verbirgt der kleine Gerrit? "Hüter des Gleichgewichts - Das goldene Medaillon" ist ein spannendes und abwechslungsreiches Werk, das nicht nur für Freunde von Fantasyabenteuern und Zauberergeschichten interessant ist, sondern allgemein für Leser jeglichen Alters.