Hundert Briefe an einen unbekannten Leser
Der Band des italienischen Schriftstellers und Verlegers enthält auf knappstem Raum scharfsinnige, tiefgründige, geistreiche Texte über Bücher: berühmte und kaum bekannte, Romane und philosophische Werke, Dramen und Gedichte. Calasso betrachtet Stifter und...
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Produktinformationen zu „Hundert Briefe an einen unbekannten Leser “
Klappentext zu „Hundert Briefe an einen unbekannten Leser “
Der Band des italienischen Schriftstellers und Verlegers enthält auf knappstem Raum scharfsinnige, tiefgründige, geistreiche Texte über Bücher: berühmte und kaum bekannte, Romane und philosophische Werke, Dramen und Gedichte. Calasso betrachtet Stifter und Nietzsche, Canetti und Bachmann, Chatwin und Nabokov - eine schier unerschöpfliche Auswahl an persönlichen Klappentexten, die den Leser in Calassos Welt der Literatur entführt.
Autoren-Porträt von Roberto Calasso
Roberto Calasso, 1941 geboren, studierte englische Literatur in Rom und arbeitet seitdem als Schriftsteller, Verleger und Publizist. Mit "Die Hochzeit von Kadmos und Harmonia" gelang ihm ein internationaler Erfolg. Das Buch wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roberto Calasso
- 2006, 208 Seiten, Maße: 20,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446207414
- ISBN-13: 9783446207417
Rezension zu „Hundert Briefe an einen unbekannten Leser “
"Es ist genial! ... Roberto Calasso schafft es, durch Weisheit eine ungeheure Lust zum Lesen zu wecken." Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 05.03.06 "Calasso liefert statt Dutzendware funkelnde kleine Essays, die auf billige Superlative verzichten und dafür aus reicher Leseerfahrung auf jeweils zwei Seiten sagen, worum es bei Jean Paul und Stifter, bei Valéry und Cioran, bei Benn, Bernhard, Canetti und der Colette, bei Morselli und Landolfi, Borges und Nabokov geht." Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 26.02.06 "Vor dem Hintergrund der heute meist standardisierten und, seien wir ehrlich, auch oft recht platten Lobhudeleien der Verlage auf ihre Autoren, leuchten Calassos Texte in der kongenialen Übersetzung von Roland H. Wiegenstein geradezu vor Intelligenz und engagierter Sprachkraft." Alexandra Lavizzari, Der Bund, 06.04.06
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