I sött langsam
Wi z Bärn gredt wird bim Loeb-Egge u am Chuchitisch
Aussagekräftige Sprachbetrachtungen, die es wert sind, gesammelt vorzuliegen, als ein modernes, stets sich erweiterndes Idiotikon. Wenn Berndeutschfans wissen wollen, wie Umgangssprache aktuell tönt und in ihrer Metamorphose nicht aufzuhalten ist, dann sind...
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Produktinformationen zu „I sött langsam “
Klappentext zu „I sött langsam “
Aussagekräftige Sprachbetrachtungen, die es wert sind, gesammelt vorzuliegen, als ein modernes, stets sich erweiterndes Idiotikon. Wenn Berndeutschfans wissen wollen, wie Umgangssprache aktuell tönt und in ihrer Metamorphose nicht aufzuhalten ist, dann sind sie bei «I sött langsam» ganz schnell richtig.
Autoren-Porträt von Christine Iselin-Kobler
Christine Iselin-Kobler1952 in Bern geboren. Schulen und Studium in Bern. Bereits während der Uni-Zeit freie Mitarbeit bei der Tageszeitung «Der Bund», nach dem Lizentiat (Hauptfach Germanistik) Redak-
torin. Seit 1982 verheiratet. Trat beruflich kürzer, als 1984 eine Tochter und 1987 ein Sohn zur Welt kamen. Dann erneut im Zeitungsalltag, zuerst wieder beim «Bund», heute als wissenschaftliche Redaktorin bei der Schweizerischen Herzstiftung. Die ausgewählten Mundartkolumnen in diesem Buch wurden von 1994 bis 2006 für den verfasst.
christine.iselin@bluewin.ch
Bibliographische Angaben
- Autor: Christine Iselin-Kobler
- 2006, 160 Seiten, Maße: 13,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Zytglogge-Verlag
- ISBN-10: 3729607189
- ISBN-13: 9783729607187
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