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ich bin n - verfolgt um Christi willen

Berichte von Christen, die bereit sind, für ihren Glauben bis zum Äußersten zu gehen.
 
 
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Dieses Buch enthält schonungslose Lebensberichte von Christen, die Verfolgung durch muslimische Extremisten erlitten haben. Vor allem aber sind die Berichte beeindruckende Zeugnisse des Handeln Gottes, wie er den Glauben seiner verfolgten Gemeinde stärkt.
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Kommentare zu "ich bin n - verfolgt um Christi willen"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rabentochter, 20.02.2017

    Wenn Christus alles ist

    Wenn man das Glück hat in einem europäischen Land aufwachsen zu dürfen, in dem man nicht aufgrund seines Glaubens diskriminiert oder gar tätlich angegangen wird, sollte man doch nicht vergessen, dass es nicht allen Menschen so geht. Leider gibt es immer noch Länder auf der Welt, in denen keine Glaubensfreiheit herrscht und wo Menschen aufgrund ihrer Religion leiden müssen.

    „Ich bin n – Verfolgt um Christi Willen“ befasst sich mit dem Thema der Christenverfolgung in hauptsächlich muslimisch geprägten Ländern. Christen berichten von ihren Erlebnissen, von Drohungen, Misshandlungen und Folter. Sie berichten von ihrer Treue zu Gott und ihrem Leben. Dabei kommen die Berichte aus Palästina, dem Iran, Nigeria und vielen weiteren Ländern, in denen es auch heute noch gefährlich ist, Christ zu sein.

    Mich hat das Buch tief bewegt, die Berichte haben mich mitgenommen und mich nachhaltig beeindruckt. Sie waren erschreckend, aber zugleich sehr inspirierend, weil die Menschen in ihnen so fest an Gott glauben, ihn nicht verleugnen wollten ganz gleich, was ihnen angetan wurde.
    Misshandlung auch durch andersgläubige Familienmitglieder sind leider keine Seltenheit, um so wichtiger, dass man sich vor Augen hält, dass die aktuelle Berichte sind und nichts aus der Anfangszeit des Christentums.

    Die Berichte sind in verschiedene Kapitel unterteilt und es gibt ein ausführliches Vor- und Nachwort. Außerdem sind bei den meisten Berichten kurze Anmerkungen der Herausgeber dabei die sich auf Bibelstellen beziehen. Letzteres kann man überlesen, sollte man sich nicht dafür interessieren. Denn ich kann jedem nur empfehlen dieses Buch zu lesen, egal ob gläubig oder nicht. Denn leider werden auf dieser Welt immer noch viel zu viele Menschen aufgrund ihrer Religion verfolgt. Das betrifft nicht nur die Christen in diesem Buch, die sind nur die Spitze des Eisbergs, es geht um jede Religion und Glaubensvorstellung. Das kann man sich gar nicht oft genug deutlich machen.

    Fazit: Prädikat besonders wertvoll und unbedingt lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 15.02.2017 bei bewertet

    Kompromissloser Glaube, der trotz aller Herausforderung und Widrigkeiten bestehen bleibt!
    Das Buch ist keine leichte Kost, zeigt es dem Leser doch die schockierenden Bilder von Christen, die des Glaubens wegen bis zu Äußersten gehen. Eingeteilt in sechs Kapitel, mit jeweils sieben Erfahrungsberichten, tauchen wir ein in das Leben von verfolgten Christen in ihrem Land. Es geht um Opfer, Mut, Freude, Durchhaltevermögen, Vergebung und Treue. Diese Christen werden verfolgt, gefoltert, missbraucht, verstümmelt und getötet, aber trotzdem sagen sie ihrem Glauben nicht ab. Was für uns unvorstellbar ist, ist für diese Menschen tagtäglich vor Augen.
    Da gibt es Geschichten wie z. B. Sajid, den man gefoltert hat und dem dadurch beide Beine erfroren sind, so das er sein Leben lang behindert sein wird. Gulnaz deren Körper durch Folter verätzt und dadurch ihr Leben lang entstellt sein wird, trotzdem ist sie nicht verbittert. Ein Hexendoktor, der zum Glauben kommt und dadurch auch sein Bruder und seine Kinder. Mut ist das wichtigste in solchen Ländern, den Mut dem Glauben nicht abtrünnig zu werden, sondern standhaft zu bleiben. Wir erfahren von Hussein einem 9-jährigen Jungen, der seinem Glauben so treu bleibt, auch wenn er von den Mitschülern geschlagen und bedroht wird.

    Meine Meinung:
    Von dieser Hilfsaktion Märtyrerkirche hatte ich davor noch nie gehört, ich kannte bisher nur die Organisation OpenDoors. Bei dieses Buch musste ich ein paar Mal schlucken und neu über meinen Glauben nachdenken. Ich stellte mir danach die Fragen:
    Wäre ich so standhaft wie diese Menschen? Würde ich so eine Folter aushalten? Würde ich danach den Peinigern vergeben?
    Ich bin froh das es in unserem Land nicht so ist, aber wir wissen nicht was die Zukunft bringt. Wir wissen nicht, ob auch auf uns einmal solche Zeiten zu kommen könnten, wir sollten also auf alles gefasst sein. Ich denke so eine Standhaftigkeit, hat man, nur wenn man an seine Grenzen kommt, wie dieses Christen. Wenn man sich entscheiden muss, will ich Gott ganz nachfolgen, ist er mein Retter, mein Erlöser, dem ich mein Leben anvertraut habe. Ein Buch das einen erschüttert, aber auch wachrüttelt, was wichtig ist und sein sollte als Christ im Leben. Gott will keine halben Sachen, er will uns ganz oder gar nicht. Und so wie wir unsere Eltern ehren, sollten wir auch Christus ehren. So gebe ich diesem Buch 5 von 5 Sterne und kann es nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 15.02.2017

    Kompromissloser Glaube, der trotz aller Herausforderung und Widrigkeiten bestehen bleibt!
    Das Buch ist keine leichte Kost, zeigt es dem Leser doch die schockierenden Bilder von Christen, die des Glaubens wegen bis zu Äußersten gehen. Eingeteilt in sechs Kapitel, mit jeweils sieben Erfahrungsberichten, tauchen wir ein in das Leben von verfolgten Christen in ihrem Land. Es geht um Opfer, Mut, Freude, Durchhaltevermögen, Vergebung und Treue. Diese Christen werden verfolgt, gefoltert, missbraucht, verstümmelt und getötet, aber trotzdem sagen sie ihrem Glauben nicht ab. Was für uns unvorstellbar ist, ist für diese Menschen tagtäglich vor Augen.
    Da gibt es Geschichten wie z. B. Sajid, den man gefoltert hat und dem dadurch beide Beine erfroren sind, so das er sein Leben lang behindert sein wird. Gulnaz deren Körper durch Folter verätzt und dadurch ihr Leben lang entstellt sein wird, trotzdem ist sie nicht verbittert. Ein Hexendoktor, der zum Glauben kommt und dadurch auch sein Bruder und seine Kinder. Mut ist das wichtigste in solchen Ländern, den Mut dem Glauben nicht abtrünnig zu werden, sondern standhaft zu bleiben. Wir erfahren von Hussein einem 9-jährigen Jungen, der seinem Glauben so treu bleibt, auch wenn er von den Mitschülern geschlagen und bedroht wird.

    Meine Meinung:
    Von dieser Hilfsaktion Märtyrerkirche hatte ich davor noch nie gehört, ich kannte bisher nur die Organisation OpenDoors. Bei dieses Buch musste ich ein paar Mal schlucken und neu über meinen Glauben nachdenken. Ich stellte mir danach die Fragen:
    Wäre ich so standhaft wie diese Menschen? Würde ich so eine Folter aushalten? Würde ich danach den Peinigern vergeben?
    Ich bin froh das es in unserem Land nicht so ist, aber wir wissen nicht was die Zukunft bringt. Wir wissen nicht, ob auch auf uns einmal solche Zeiten zu kommen könnten, wir sollten also auf alles gefasst sein. Ich denke so eine Standhaftigkeit, hat man, nur wenn man an seine Grenzen kommt, wie dieses Christen. Wenn man sich entscheiden muss, will ich Gott ganz nachfolgen, ist er mein Retter, mein Erlöser, dem ich mein Leben anvertraut habe. Ein Buch das einen erschüttert, aber auch wachrüttelt, was wichtig ist und sein sollte als Christ im Leben. Gott will keine halben Sachen, er will uns ganz oder gar nicht. Und so wie wir unsere Eltern ehren, sollten wir auch Christus ehren. So gebe ich diesem Buch 5 von 5 Sterne und kann es nur weiterempfehlen.

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