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Ich heirate einen Arsch

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Luisa ist jung und ehrgeizig, und sie hat einen hinreißenden Arsch, denkt Björn. Björn ist Chefredakteur, Luisas Boss, und ein echter Arsch, denkt Luisa. Zwei wie sie können gar nicht zusammenkommen - tun sie aber doch, und damit ist das Chaos...
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Kommentare zu "Ich heirate einen Arsch"
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  • 3 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 09.10.2019

    Hier erfahren wir schon im Klappentext, dass Björn und Luisa zusammenkommen werden. Es nimmt zwar ein wenig die Anfangsspannung, allerdings ist es meistens klar das die beiden Hauptprotagonisten sich bekommen. Spätestens, wenn man das Buch aufschlägt und die ersten zwei Seiten gelesen hat, weiß man es aber sowieso, also kann es auch in den Klappentext.
    Trotzdem lesen wir, wie Luisa und Björn sich kennenlernen und langsam annähern. Für Björn sehr untypisch, der nichts anbrennen lässt. Er will sich nicht länger als zwei Wochen auf eine Frau einlassen, für immer sowieso nicht. Er redet herablassend, spielt mit den Frauen, gibt ihnen sogar Punkte für ihr Aussehen und denkt nur an den Profit.
    Luisa hingegen ist ehrgeizig und will die Welt verbessern. Sie isst kein Fleisch und will allen sozial Schwächeren helfen. Doch man bekommt das Gefühl, dass alle dafür sein müssen, wie sie es gerne haben möchte. Sie geht nicht gerne Kompromisse ein und wirkt oft, wie ein bockiges Kleinkind. Sie legt alles gleich auf die Goldwaage.
    Und diese beiden sollen zusammenpassen? Gegensätzlicher können Menschen kaum sein. Natürlich ziehen sich Gegensätze auch an, aber man sollte trotzdem in die selbe Richtung schauen. Probleme sind Vorprogrammiert und die beiden geraten oft aneinander. Jedoch nicht so oft, wie ich es mir vorgestellt habe.

    Das Buch liest sich sehr gut. Die kurzen, abwechselnden Abschnitte zwischen Luisa und Björn, machen es sehr einfach in die Geschichte zu kommen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und es ist eine leichte Lektüre, bei der man nicht viel grübeln muss.
    Es machte mir viel Spaß, sie zu lesen, doch das Ende war für so unpassend für mich und ergab meiner Meinung nach keinen wirklichen Sinn, dass es das ganze Buch im Nachhinein für mich schlechter werden lies.

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  • 5 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 15.11.2014

    Luisa ist Praktikantin in einem Verlag. Björn ist dort Chefredakteur. Als die beiden sich dort über den Weg laufen knistert es. Und das nicht zu knapp. Björn, 43 Jahre und kein Kostverächter. Luisa ist 28 Jahre und hat den Kopf noch voller Träume. Was wird das?
    Kerstin Hohlfeld und Leif Lasse Anderson haben diesen Roman gemeinsam geschrieben. Sie den Part von Luisa, er den Part von Björn. Das bringt richtig Schwung in die Geschichte. Nichts läuft so wie der Leser denkt und dann doch wieder ganz normal. Die beiden Autoren haben es geschafft ihre Leser zu fesseln und sie wahnsinnig neugierig zu machen. Mit viel Schwung und Witz haben die beiden einen temporeichen Beziehungsroman geschrieben, den man nicht so leicht vergisst. Und das ist absolut positiv gemeint :-)

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  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zehra K., 12.03.2017

    Ein Buch, das einen zum Nachdenken bringt.

    Da die Story den Leser abwechselnd in die Sicht und Gedanken beider Protagonisten einführt, kommt der Leser, in Zusammenhang mit den Geschehnissen, echt ins Grübeln. Man stellt sich Fragen wie: War das jetzt echt nötig? Findet die nicht, dass die jetzt ein bisschen überreagiert? Boah, ist das ein Trottel? Das hätte man sich auch vorher überlegen können! usw.

    Tja, ein Buch, dass einen nochmal dafür sensibilisiert, dass Reden manchmal Wunder wirkt und eine Geschichte immer zwei Seiten hat und man auch mal seine eigenen Ansichten überdenken und sich auch für Meinungen und Gefühle anderer öffnen sollte.

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  • 5 Sterne

    20 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde, 14.11.2014

    Ich heirate einen Arsch, ein Roman von Kerstin Hohlfeld und Leif Lasse Andersson

    Cover:
    Ein Cover zum Schmunzeln.
    Schon mal der Titel, und dann die hübsche junge Frau, sie scheint frech, zielstrebig und auf eine gewisse Weise doch mädchenhaft und romantisch zu sein.

    Inhalt:
    Das Buch wird aus zwei Seiten erzählt, die jeweils durch ein weibliches und ein männliches Symbol gekennzeichnet sind.
    Einmal aus der Sicht der jungen und ehrgeizigen Luisa und dann aus der Sicht ihres überheblichen Boss Björn.
    Die Beiden treffen sich unter denkbar schlechten Bedingungen und trotzdem verlieben sie sich, was überhaupt nicht möglich erscheint und Chaos pur ist angesagt.
    Luisa ist eine moderne selbstbewusste und taffe junge Frau, die doch immer mal wieder in zickige und naive Momente verfällt und die man teilweise am liebsten schütteln würde.
    Björn ist der Womanizer schlechthin, dem man am liebsten ab und zu in den Hinter treten möchte so arrogant sind seine Gedanken, aber der sich klammheimlich sehr viel Sympathie erschleicht.

    Gibt es für die beiden eine gemeinsame Zukunft??

    Meine Meinung:
    Das Buch beginnt gleich mit der Hochzeit, so dass ich schon etwas traurig darüber war, das Ende zu kennen. ---Meinte ich-----!
    Der weitere Verlauf des Buches ist herrlich.
    Die beiden schenken sich einen Schlagabtausch bei dem ich mich durch den tollen Schreibstil mitten in der Geschichte fühlte.
    Die Personen sind treffend beschrieben und charakterisiert, die Handlungen wie aus dem Leben gegriffen und perfekt und facettenreicht geschildert.
    Ich wurde total von der Geschichte gefangen, es fühlte sich an wie im wahren Leben. Ich habe abwechselnd mit Luisa und dann wieder mit Björn gebangt, gehofft und gelitten.
    Der Schreibstil ist wunderbar flüssig zu lesen, überaus humorvoll und durch die beiden Sichtweisen sehr spannend und interessant aufgebaut. Zu dieser Spannung tragen auch die gefühlten 1000 Missverständnisse bei.
    Ein großer Teil des Buches widmet sich dem stressigen Arbeitsleben (hier in einer Redaktion) mit allen Begleiterscheinungen bis hin zum fiesen Mobbing.
    Auch Freundschaft ist ein sehr wichtiges Thema.

    Nun zum Ende: Es kam total überraschend, 4 Seiten vor dem Schluss.
    In dem Moment als ich es gelesen habe, hat alles in mir N-E-I-N geschrien.
    Doch je länger ich dann über das Buch nachgedacht habe, desto klarer war mir, genau dieses Ende passt hier.

    Zu den Autoren:
    Kerstin Hohlfeld hat bereits mehrere Frauenromane veröffentlicht.
    Leif Lasse Anderson arbeitet seit 20 Jahren als Redakteur, zehn Jahre davon in der Chefetage einer großen deutschen Zeitung – und weiß, wovon er schreibt.

    Mein Fazit:
    Nach dem ersten Schreck kann ich sagen, mit etwas Abstand ist das Ende genau richtig.
    Ein sehr sympathisches Buch, das mir wunderbare Lesestunden geschenkt hat und das ich gerne weiterempfehlen werde.
    Ich vergebe 4,5 Sterne.

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