Idas Scheinehe
Roman
'Suche Ehemann für meine Tochter. Mitgift beträgt 300.000 Kronen in bar.' Als der junge Maler Csaba diese Anzeige in der Zeitung liest, traut er erstmal seinen Augen nicht. Was muss dahinter stecken, wenn ein Vater seine Tochter quasi 'verkauft'? Doch die...
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Produktinformationen zu „Idas Scheinehe “
Klappentext zu „Idas Scheinehe “
'Suche Ehemann für meine Tochter. Mitgift beträgt 300.000 Kronen in bar.' Als der junge Maler Csaba diese Anzeige in der Zeitung liest, traut er erstmal seinen Augen nicht. Was muss dahinter stecken, wenn ein Vater seine Tochter quasi 'verkauft'? Doch die Höhe der Mitgift gibt ihm zu denken: Die Spielschulden seines Schwagers haben seine Familie in den Ruin getrieben, nur mit diesem Geld könnte er sie retten. Die 'verkaufte Braut' entpuppt sich alsbald als die schöne und kühle Ida, die in einer Klosterschule aufgewachsen ist und ihrem Vater, einem Frauenhelden, zu Hause offenbar im Weg steht. Die stolze junge Frau besteht darauf, dass Csaba und sie eine Scheinehe eingehen und sich anschließend in aller Form trennen. Doch der Ehevertrag hat einen Haken: Das junge Paar muss ein Jahr lang zusammenleben, will Csaba die Mitgift erhalten ... Eine kuriose und gleichzeitig romantische Geschichte, zart und mit feinem Humor erzählt. Ein Buch, das schmunzeln und träumen lässt.
Autoren-Porträt von Geza Gardonyi
Geza Gardonyi ist ungarischer Schriftsteller und bis heute einer der meistgelesenen Autoren. Seine Popularität fußt neben seinen idyllischen Dorferzählungen vor allem auf seinen historischen und romantischen Romanen. 2005 fand in Ungarn eine vielbeachtete TV-Abstimmung über das beliebteste Buch statt: Sieger wurde ein Roman von Gárdonyi. Zudem befanden sich unter den 50 beliebtesten ungarischen Titeln gleich drei Gárdonyi-Werke.
Bibliographische Angaben
- Autor: Geza Gardonyi
- 2008, 467 Seiten, Maße: 14,5 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Prinz, Clemens
- Übersetzer: Clemens Prinz
- Verlag: Kortina
- ISBN-10: 3950231552
- ISBN-13: 9783950231557
Rezension zu „Idas Scheinehe “
"Die Geschichte von "Idas Scheinehe", von Géza Gárdonyi 1924 in eine Roman gegossen und jetzt auf Deutsch erscheinen, kann man ruhig als eine Schmöker bezeichnen.... Dass "Idas Scheinehe" keine Scheinehe bleibt, ist also erwartbar. Nicht aber die köstliche Ironie des Autors, der - eben anders als sonst bei diesem Genre - seine Charaktere glaubhaft modelliert und vor allem ein Zeitporträt des unruhigen Europas zu Anfang des 20. Jahrhunderts liefert, das vielschichtiger ist, als jeder Bildband mit anonymen Fotografien."Die Rheinpfalz"Der fein geschriebene Schicksalsroman über eine Geldheirat und ihre unerwarteten Konsequenzen."Wienerin"Die romantische Geschichte einer Zweckehe, aus der Liebe wird." Vanity Fair"Eine kuriose und gleichzeitig romantische Geschichte, zart und mit feinem Hintersinn erzählt. Ein klassischer Bildungsroman aus den Anfängen des vergangenen Jahrhunderts, ein wundervolles Abbild seinerzeit, ein Buch, das schmunzeln und träumen lässt."www.lebenmitstil.at
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