Im Bann des Elfenkönigs
Roman
Ellysetta folgt dem magischen Ruf des Elfenkönigs. Ihr Herz gehört ihm. Kann sie die Dunkelheit besiegen die ihn gefangen hält?
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Im Bann des Elfenkönigs “
Ellysetta folgt dem magischen Ruf des Elfenkönigs. Ihr Herz gehört ihm. Kann sie die Dunkelheit besiegen die ihn gefangen hält?
Klappentext zu „Im Bann des Elfenkönigs “
Einst liebte er eine Frau mit verzehrender Leidenschaft. Tausend Jahre sind vergangen, seit Rain Tairen Soul diese Liebe verlor und sich von der Welt abwandte. Doch nun stirbt sein Volk. Nur wenn Rain wieder in die Welt der Menschen geht, kann er das Volk der Fey retten. Für Ellysetta war Rain Tairen Soul nicht mehr als eine Sagengestalt. Doch dann geschieht das Ungeheuerliche: Der Elfenkönig beansprucht sie als seine Seelengefährtin. Für Ellysetta wird ein Traum wahr. Doch in Rains Seele lauert eine dunkle Macht. Kann ihre Liebe die Bestie in ihm bezwingen?
Ellysetta ist die Tochter eines einfachen Holzschnitzers. Eines Tages hört sie den magischen Ruf des Elfenkönigs, und sie weiß, dass ihre Liebe für immer ihm gehören wird. Doch kann sie die Dunkelheit besiegen, die seine Seele gefangen hält? "Das beste Buch, das ich seit Jahren gelesen habe." Christine Feehan
Lese-Probe zu „Im Bann des Elfenkönigs “
Im Bann des Elfenkönigs von C.L. Wilson Ellie, sei doch nicht so eine lahme Ente!« Die neunjährige selbstbewusste Lorelle Baristani sah ihre ältere Schwester schmollend an.
Es war ein entzückender Schmollmund, fand Ellysetta. Lorelles vorgeschobene Unterlippe war voll und rosig, ihre runden Wangen waren glatt wie ein Pfirsich und ihre großen braunen Augen unschuldig und seelenvoll. Das bezaubernde Bild wurde durch eine Fülle goldbrauner Ringellocken vervollständigt, und es war bekannt, dass mehr als ein vernünftiger Erwachsener angesichts so eindrucksvoller kindlicher Artillerie die Waffen gestreckt hatte. Zu Lorelles Pech war Ellie aus härterem Holz geschnitzt.
Ellysetta lächelte und bückte sich, um ihrer Schwester einen Kuss auf die Wange zu geben. »Eine lahme Ente bin ich also? Nur weil ich keine Lust habe, den ganzen Tag in dem vermutlich größten Gedränge des Jahres zu stecken? Und wofür? Um einen kurzem Blick auf einen Fey-Krieger zu werfen, wenn er vorbeimarschiert?« Ellie schüttelte den Kopf und knetete energisch den Teig, aus dem sie kleine Brote fürs Abendessen backen wollte.
Morgen würde der mit großer Spannung erwartete alljährliche Besuch der Shei’dalin Marissya v’En Solande stattfinden. Es war immer ein großes Spektakel, wenn sie bei der Ankunft mit ihrer Garde von einhundert grimmigen, in Leder und Stahl gekleideten Fey-Kriegern die Stadt betrat und die Hauptstraße hinunter zum Palast schritt.
... mehr
Noch vor einer Woche wäre Ellysetta nur für die Chance, das Funkeln einer Fey-Klinge zu sehen, hingegangen, ganz gleich, wie lange die Warterei sich hinziehen würde. Aber das war vor den verstörenden Albträumen und den dunklen Bildern gewesen, die sie seither verfolgten. Jeden Morgen spannte beim Aufwachen ihre Haut, und ihre Muskeln waren unerklärlich müde und taten weh, als würde sie jede Nacht im Schlaf einen Kampf ausfechten. Als müsste sie kämpfen, um etwas abzuwehren ... oder schlimmer, um es zu behalten.
Erinnerungen huschten durch ihren Kopf – Erinnerungen an entsetzliche Krämpfe, die ihren Körper schüttelten, an Mamas Angst, an die Exorzisten der Kirche des Lichts mit ihren fanatisch glühenden Augen und der gnadenlosen Entschlossenheit, die Dämonen aus ihrer Seele zu vertreiben.
Sie erschauerte bei den schrecklichen Erinnerungen und schlug hastig das Zeichen der Kirche des Lichts. Nein, alles in allem war jetzt ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, in die Nähe der Fey und ihrer mächtigen Magie zu kommen.
»Außerdem habe ich morgen zu tun«, teilte sie Lorelle mit, dankbar für die stichhaltige Ausrede. »Lady Zillina hat eine ganz neue Ausstattung für ihren Empfangssalon bestellt, und Mama möchte, dass ich mit der Stickerei für die Kissen anfange.«
»Aber Ellie, der Feyreisen kommt!«
Elli stockte der Atem. Der Feyreisen? Trotz ihrer begründeten Angst vor Magie hatte sie ihr ganzes Leben davon geträumt, Rain Tairen Soul in Fleisch und Blut zu sehen.
Dann kehrte ihr gesunder Menschenverstand zurück, und sie warf ihrer Schwester einen strengen Blick zu. »Wer hat dir denn diesen Unsinn erzählt? Jeder weiß, dass der Feyreisen die Schwindenden Lande seit tausend Jahren nicht mehr verlassen hat.« Nicht seit Ende des grauenhaften Gemetzels, das unter dem Namen »Magier-Kriege« in die Geschichte eingegangen war.
»Das ist kein Unsinn!«, protestierte Lorelle empört. »Ich habe es von Tomy Sorris persönlich!« Tomy Sorris, Sohn des Druckers, war der hiesige Stadtschreier und normalerweise bestens über alle Neuigkeiten und den letzten Klatsch im Bilde.
Ellie war nicht beeindruckt. »Dann hat Tomy wohl zu viel Druckerschwärze eingeatmet.« Sie legte den Teig zum Aufgehen in eine Schüssel und deckte ihn mit einem feuchten Tuch zu.
»Hat er nicht!« Lorelle stampfte zornig mit dem Fuß auf.
»Na schön, dann ist er eben falsch informiert«, gab Ellie zurück. Wenn Rain Tairen Soul wirklich zu kommen beabsichtigte, hätte man schon längst etwas davon gehört. Der Fey, der mit seinem Rasenden Zorn einmal beinahe die Welt zerstört hätte, würde nicht einfach sein tausendjähriges Exil aufgeben, ohne es vorher anzukündigen.
Mit einem sauberen Tuch wischte sie schnell die feine Mehlschicht von der Tischplatte und schüttelte es in dem Abfalleimer unter dem Spülbecken aus. Anschließend drückte sie fest auf die Pumpe und spülte ihre mehlbestäubten Finger unter dem kalten Wasserstrahl ab, bevor sie über die Schulter zu Lorelle sah.
»Außerdem, warum sollte der Feyreisen herkommen? Er hatte nie viel für die Sterblichen übrig, nicht einmal vor den Kriegen.«
Sie erinnerte sich, am Vortag in der Zeitung etwas darüber gelesen zu haben, dass eine kleine Gruppe von Reisenden in der Nähe der Grenze von Dahl’reisen überfallen worden war, jenen gefährlichen Söldnern, die früher einmal Fey-Krieger gewesen waren, bevor man sie wegen der Dunkelheit in ihren Seelen aus den Schwindenden Landen verbannt hatte. Würde Rain Tairen Soul deshalb nach Celieria kommen?
Sie verwarf den Gedanken sofort. Ihr Leben lang hatte sie Berichte über Angriffe der Dahl’reisen gehört – mit derlei Geschichten pflegte man kleinen Kindern Angst zu machen, damit sie artig waren –, aber nichts davon hatte je den König der Fey über die Grenzen der Nebel, die die Schwindenden Lande umgaben, hinausgelockt. Nein, Lorelle musste sich irren.
Ellie nahm ihre Schürze ab, hängte sie an einen hölzernen Haken in der Ecke der bescheidenen, aber gemütlichen Küche der Familie Baristani und glättete mit ihren schlanken Händen ihren zweckmäßigen hellbraunen Musselinrock. Ihre Ärmel waren über die Ellbogen geschoben, und als Ellie die schlichten Bündchen bis zu ihren Handgelenken hinunterzog, konnte sie bei dem Gedanken an üppige elfenbeinfarbene Spitze, die über ihre Hände streichelte, einen wehmütigen Seufzer nicht unterdrücken. Das war natürlich ein alberner Tagtraum. Spitze würde bei der Hausarbeit nur schmutzig werden und zerreißen.
Sie lächelte Lorelle an, deren Schmollmund sich zu einem regelrechten Flunsch ausgewachsen hatte. »Komm schon, Kleines, sei nicht böse. Ich kann stattdessen mit dir in den Park gehen. Es dauert nicht den ganzen Tag, doch dort ist es bestimmt nicht so überfüllt, und du hast trotzdem Spaß.«
Lorelle verschränkte die Arme vor der Brust. »Ich will aber nicht in den Park! Ich will den Feyreisen sehen!«
Bevor Ellie etwas erwidern konnte, kam Lorelles Zwillingsschwester Lillis aufgeregt in die Küche gelaufen. Sie war das Ebenbild ihrer Schwester und wäre von Lorelle nicht zu unterscheiden gewesen, wenn ihr Gesicht nicht im Gegensatz zu Lorelles finsterer Miene vor Freude gestrahlt hätte. »Ellie ! Ellie! Rate mal!«
Ellysetta machte absichtlich große Augen. »Was ist denn?«
»Der Feyreisen kommt, und Mama hat gesagt, du darfst mit uns hingehen und zuschauen, wie er in die Stadt einzieht!«
»Ha!«, rief Lorelle. »Ich hab’s ja gewusst!«
Diesmal blieb der Atem, der Ellie in der Kehle stockte, wo er war. Tomy Sorris mochte zu viel Druckerschwärze geschnüffelt haben, aber Mama irrte sich nie. Als suchte sie Bestätigung, blickte Ellie zur Tür.
»Mama? Ist es wahr? Der Feyreisen kommt wirklich nach Celieria?«
Lauriana Baristani, die geschickt die Schleife ihres breitrandigen Sonnenhuts löste, als sie über die Schwelle trat und in die Küche kam, nickte. In ihren Augen lag ein freudiges Leuchten, das Ellie noch nie zuvor gesehen hatte. »Es ist wahr«, bestätigte sie.
Ellie sah erstaunt zu, wie ihre Mutter ihren Hut und ihren gewebten Schal über eine Stuhllehne hängte, statt die Sachen ordentlich an die hölzernen Haken zu hängen, die für diesen Zweck bestimmt waren. Ihre Mutter war der festen Überzeugung, dass jedes Ding seinen Platz hatte. Irgendetwas war los, etwas, das nichts mit dem unerwarteten Besuch eines zwölfhundert Jahre alten Fey zu tun hatte, der sich in einen Tairen verwandeln konnte.
»Mama?« Ellie hob Hut und Schal auf und hängte beides an seinen Platz. »Was ist los?« Sie sah ihre Mutter forschend an.
© Lübbe Verlag
Übersetzung: Britta Evert
Erinnerungen huschten durch ihren Kopf – Erinnerungen an entsetzliche Krämpfe, die ihren Körper schüttelten, an Mamas Angst, an die Exorzisten der Kirche des Lichts mit ihren fanatisch glühenden Augen und der gnadenlosen Entschlossenheit, die Dämonen aus ihrer Seele zu vertreiben.
Sie erschauerte bei den schrecklichen Erinnerungen und schlug hastig das Zeichen der Kirche des Lichts. Nein, alles in allem war jetzt ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, in die Nähe der Fey und ihrer mächtigen Magie zu kommen.
»Außerdem habe ich morgen zu tun«, teilte sie Lorelle mit, dankbar für die stichhaltige Ausrede. »Lady Zillina hat eine ganz neue Ausstattung für ihren Empfangssalon bestellt, und Mama möchte, dass ich mit der Stickerei für die Kissen anfange.«
»Aber Ellie, der Feyreisen kommt!«
Elli stockte der Atem. Der Feyreisen? Trotz ihrer begründeten Angst vor Magie hatte sie ihr ganzes Leben davon geträumt, Rain Tairen Soul in Fleisch und Blut zu sehen.
Dann kehrte ihr gesunder Menschenverstand zurück, und sie warf ihrer Schwester einen strengen Blick zu. »Wer hat dir denn diesen Unsinn erzählt? Jeder weiß, dass der Feyreisen die Schwindenden Lande seit tausend Jahren nicht mehr verlassen hat.« Nicht seit Ende des grauenhaften Gemetzels, das unter dem Namen »Magier-Kriege« in die Geschichte eingegangen war.
»Das ist kein Unsinn!«, protestierte Lorelle empört. »Ich habe es von Tomy Sorris persönlich!« Tomy Sorris, Sohn des Druckers, war der hiesige Stadtschreier und normalerweise bestens über alle Neuigkeiten und den letzten Klatsch im Bilde.
Ellie war nicht beeindruckt. »Dann hat Tomy wohl zu viel Druckerschwärze eingeatmet.« Sie legte den Teig zum Aufgehen in eine Schüssel und deckte ihn mit einem feuchten Tuch zu.
»Hat er nicht!« Lorelle stampfte zornig mit dem Fuß auf.
»Na schön, dann ist er eben falsch informiert«, gab Ellie zurück. Wenn Rain Tairen Soul wirklich zu kommen beabsichtigte, hätte man schon längst etwas davon gehört. Der Fey, der mit seinem Rasenden Zorn einmal beinahe die Welt zerstört hätte, würde nicht einfach sein tausendjähriges Exil aufgeben, ohne es vorher anzukündigen.
Mit einem sauberen Tuch wischte sie schnell die feine Mehlschicht von der Tischplatte und schüttelte es in dem Abfalleimer unter dem Spülbecken aus. Anschließend drückte sie fest auf die Pumpe und spülte ihre mehlbestäubten Finger unter dem kalten Wasserstrahl ab, bevor sie über die Schulter zu Lorelle sah.
»Außerdem, warum sollte der Feyreisen herkommen? Er hatte nie viel für die Sterblichen übrig, nicht einmal vor den Kriegen.«
Sie erinnerte sich, am Vortag in der Zeitung etwas darüber gelesen zu haben, dass eine kleine Gruppe von Reisenden in der Nähe der Grenze von Dahl’reisen überfallen worden war, jenen gefährlichen Söldnern, die früher einmal Fey-Krieger gewesen waren, bevor man sie wegen der Dunkelheit in ihren Seelen aus den Schwindenden Landen verbannt hatte. Würde Rain Tairen Soul deshalb nach Celieria kommen?
Sie verwarf den Gedanken sofort. Ihr Leben lang hatte sie Berichte über Angriffe der Dahl’reisen gehört – mit derlei Geschichten pflegte man kleinen Kindern Angst zu machen, damit sie artig waren –, aber nichts davon hatte je den König der Fey über die Grenzen der Nebel, die die Schwindenden Lande umgaben, hinausgelockt. Nein, Lorelle musste sich irren.
Ellie nahm ihre Schürze ab, hängte sie an einen hölzernen Haken in der Ecke der bescheidenen, aber gemütlichen Küche der Familie Baristani und glättete mit ihren schlanken Händen ihren zweckmäßigen hellbraunen Musselinrock. Ihre Ärmel waren über die Ellbogen geschoben, und als Ellie die schlichten Bündchen bis zu ihren Handgelenken hinunterzog, konnte sie bei dem Gedanken an üppige elfenbeinfarbene Spitze, die über ihre Hände streichelte, einen wehmütigen Seufzer nicht unterdrücken. Das war natürlich ein alberner Tagtraum. Spitze würde bei der Hausarbeit nur schmutzig werden und zerreißen.
Sie lächelte Lorelle an, deren Schmollmund sich zu einem regelrechten Flunsch ausgewachsen hatte. »Komm schon, Kleines, sei nicht böse. Ich kann stattdessen mit dir in den Park gehen. Es dauert nicht den ganzen Tag, doch dort ist es bestimmt nicht so überfüllt, und du hast trotzdem Spaß.«
Lorelle verschränkte die Arme vor der Brust. »Ich will aber nicht in den Park! Ich will den Feyreisen sehen!«
Bevor Ellie etwas erwidern konnte, kam Lorelles Zwillingsschwester Lillis aufgeregt in die Küche gelaufen. Sie war das Ebenbild ihrer Schwester und wäre von Lorelle nicht zu unterscheiden gewesen, wenn ihr Gesicht nicht im Gegensatz zu Lorelles finsterer Miene vor Freude gestrahlt hätte. »Ellie ! Ellie! Rate mal!«
Ellysetta machte absichtlich große Augen. »Was ist denn?«
»Der Feyreisen kommt, und Mama hat gesagt, du darfst mit uns hingehen und zuschauen, wie er in die Stadt einzieht!«
»Ha!«, rief Lorelle. »Ich hab’s ja gewusst!«
Diesmal blieb der Atem, der Ellie in der Kehle stockte, wo er war. Tomy Sorris mochte zu viel Druckerschwärze geschnüffelt haben, aber Mama irrte sich nie. Als suchte sie Bestätigung, blickte Ellie zur Tür.
»Mama? Ist es wahr? Der Feyreisen kommt wirklich nach Celieria?«
Lauriana Baristani, die geschickt die Schleife ihres breitrandigen Sonnenhuts löste, als sie über die Schwelle trat und in die Küche kam, nickte. In ihren Augen lag ein freudiges Leuchten, das Ellie noch nie zuvor gesehen hatte. »Es ist wahr«, bestätigte sie.
Ellie sah erstaunt zu, wie ihre Mutter ihren Hut und ihren gewebten Schal über eine Stuhllehne hängte, statt die Sachen ordentlich an die hölzernen Haken zu hängen, die für diesen Zweck bestimmt waren. Ihre Mutter war der festen Überzeugung, dass jedes Ding seinen Platz hatte. Irgendetwas war los, etwas, das nichts mit dem unerwarteten Besuch eines zwölfhundert Jahre alten Fey zu tun hatte, der sich in einen Tairen verwandeln konnte.
»Mama?« Ellie hob Hut und Schal auf und hängte beides an seinen Platz. »Was ist los?« Sie sah ihre Mutter forschend an.
© Lübbe Verlag
Übersetzung: Britta Evert
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Bibliographische Angaben
- Autor: C. L. Wilson
- 2009, 3. Aufl., 558 Seiten, Maße: 12,2 x 18,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Aus d. amerikan. Engl. v. Britta Evert
- Übersetzer: Britta Evert
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 3404187369
- ISBN-13: 9783404187362
- Erscheinungsdatum: 13.01.2009
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