Im Fokus: Die Bildberichterstatterin Erika Groth-Schmachtenberger und ihr Werk
Immer mit der Kamera unterwegs - so muss man sich die lebhafte Fotografin Erika Groth-Schmachtenberger (1906 - 1992) vorstellen, wenn man ihr in Bayern, Österreich oder gar in Spanien oder Bosnien begegnete. Als Bildberichterstatterin galt ihr Interesse den...
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Produktinformationen zu „Im Fokus: Die Bildberichterstatterin Erika Groth-Schmachtenberger und ihr Werk “
Immer mit der Kamera unterwegs - so muss man sich die lebhafte Fotografin Erika Groth-Schmachtenberger (1906 - 1992) vorstellen, wenn man ihr in Bayern, Österreich oder gar in Spanien oder Bosnien begegnete. Als Bildberichterstatterin galt ihr Interesse den Menschen in ihrer sozialen Rolle vorwiegend im ländlichen Raum. Arbeit auf dem Feld und im Haus, Bräuche, Handwerk und Gewerbe, aber auch ländliche Architektur und kleinstädtische Orte hielt sie fotografisch fest. Der Verkauf ihrer Bilder an auflagenstarke Illustrierte war ihr seit den 1930er Jahren gewiss. Später fanden ihre Aufnahmen Eingang in zahlreichen landeskundlichen Publikationen.
Die Fotografin hinterließ einen 300.000 Negative und 600 Diapositive umfassendes Bildarchiv, das sie in Eigenregie an rund 40 Museen und Institutionen aufteilte. Neben einer erstmaligen Auflistung aller Bestände, fokussiert ein internationales und interdisziplinäres Autorenteam kritisch das Werk von Erika Groth-Schmachtenberger sowie dessen Rezeption exemplarisch mit unterschiedlich thematischen Fragestellungen.
Die Fotografin hinterließ einen 300.000 Negative und 600 Diapositive umfassendes Bildarchiv, das sie in Eigenregie an rund 40 Museen und Institutionen aufteilte. Neben einer erstmaligen Auflistung aller Bestände, fokussiert ein internationales und interdisziplinäres Autorenteam kritisch das Werk von Erika Groth-Schmachtenberger sowie dessen Rezeption exemplarisch mit unterschiedlich thematischen Fragestellungen.
Klappentext zu „Im Fokus: Die Bildberichterstatterin Erika Groth-Schmachtenberger und ihr Werk “
"Immer mit der Kamera unterwegs so muss man sich die lebhafte Fotografin Erika Groth-Schmachtenberger (1906-1992) vorstellen, wenn man ihr in Bayern, Österreich oder gar in Spanien oder Bosnien begegnete. Als Bildberichterstatterin galt ihr Interesse den Menschen in ihrer sozialen Rolle vorwiegend im ländlichen Raum. Arbeit auf dem Feld und im Haus, Bräuche, Handwerk und Gewerbe, aber auch ländliche Architektur und kleinstädtische Orte hielt sie fotografisch fest. Der Verkauf ihrer Bilder an auflagenstarke Illustrierte war ihr seit den 1930er Jahren gewiss. Später fanden ihre Aufnahmen Eingang in zahlreichen landeskundlichen Publikationen.Die Fotografin hinterließ einen 300.000 Negative und 600 Diapositive umfassendes Bildarchiv, das sie in Eigenregie an rund 40 Museen und Institutionen aufteilte. Neben einer erstmaligen Auflistung aller Bestände, fokussiert ein internationales und interdisziplinäres Autorenteam kritisch das Werk von Erika Groth-Schmachtenberger sowie dessen Rezeption exemplarisch mit unterschiedlich thematischen Fragestellungen."
Autoren-Porträt von Erika Groth-Schmachtenberger
Christine Dippold, Leiterin des Forschungsprojekts zu Erika Groth-Schmachtenberger, das gemeinsam vom Bezirk Unterfranken und dem Freilichtmuseum Glentleiten des Bezirks Oberbayern initiiert wurde, und Dr. Monika Kania-Schütz, Direktorin des Freilichtmuseums Glentleiten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erika Groth-Schmachtenberger
- 2008, 359 Seiten, 300 farbige Abbildungen, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 22 x 29 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg. v. Christine Dippold u. Monika Kania-Schütz
- Herausgegeben: Christine Dippold, Monika Kania-Schütz
- Verlag: Echter
- ISBN-10: 3429030099
- ISBN-13: 9783429030094
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