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Im Schatten des Schwarms

 
 
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Dem Autor Stephen Philipps, geb. 1965, ist ein hochklassiger Thriller gelungen. An einem Stuttgarter Hightech-Institut bringen bahnbrechende Entwicklungen auf dem Gebiet der Roboterschwarm-Forschung die chinesische Mafia auf den Plan. Sie gehen über...
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Kommentare zu "Im Schatten des Schwarms"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 04.02.2015

    Als eBook bewertet

    Die Sekretärin eines Stuttgarter Hightechinstituts wird in ihrer Wohnung auf schlimmste Weise zugericht tot aufgefunden. Außerdem wird eine externe Festplatte ihres Arbeitsplatzes gestohlen. Die Polizei kann sich darauf nicht so sofort einen Reim machen, doch als sie erfährt, dass es um Roboterschwarmtechnologie im Nanobereich geht, zählen sie eins und eins zusammen und finden sich auf einmal mitten im größten Sumpf dieser chinesichen Triaden wieder. Der Fall ist hochbrisant und führt die Ermittler Marissa und Thomas sogar direkt nach China. Doch dort sind sie alles andere als willkommen, was Thomas schnell und in voller Härte zu spüren bekommt. Können sie den Fall trotz der internationalen Verwicklungen und Stolpersteine lösen oder wird der Sumpf der chinesischen Mafia sie verschlingen?

    Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Das Cover bildet hierbei allerdings den ersten nicht so erfreulichen Punkt. Ich denke, dass es ein schreiender Chinese sein soll, der hier abgebildet ist, allerdings finde ich das Bild irgendwie nicht anspruchsvoll. Es wirkt irgendwie als hätte sich jemand an einer Zeichnung versucht und hätte es nicht so Recht gekönnt. Der Titel macht neugierig und wird auch im Laufe des Buches immer klarer. Dennoch würde ich mir eine Überarbeitung der Außengestaltung für das Buch wünschen.

    Die Protagonisten waren sehr verschieden. Thomas war ein Mensch mit dem man nicht so schnell warm wurde. Er ist etwas sehr überheblich und von sich eingenommen, außerdem dominant und ziemlich selbstverliebt. Dennoch steht er für seine Kollegen ein, ist hart im nehmen, quasi nicht kleinzukriegen und auch bereit andere unter Einsatz seines Lebens zu beschützen. Marissa ist ein ganz anderer Typ Mensch. Sie ist eine gute Kommissarin, allerdings nimmt sie sich selbst weniger wichtig als ihren Job und riskiert ihre Gesundheit und ihr Privatleben für die Arbeit. Neben Thomas wirkt sie, obwohl auch Protagonistin- immer etwas zurückgedrängt und unscheinbar.

    Die Idee des Buches gefällt mir sehr gut. Nanorobotertechnik ist ein sehr interessantes Thema, welches auch für die Menschheit immer mehr Wichtigkeit gewinnt, allerdings irgendwie noch nicht geschafft hat, sich aus seinem Schatten zu lösen und präsent zu werden. Auch wenn Teile der Entwicklung hier vorgegriffen sind und andere total futuristisch, letztlich sind es die Dinge, die auf uns zukommen werden. Nicht heute und nicht morgen, aber vielleicht schon früher als wir denken und ganz sicher auf unsere Kinder. Daher ist dieser Thriller ein sehr guter Denkanstoss, um sich einmal in diese Richtung zu informieren.

    Aber natürlich nicht nur der Information wegen ist das Buch richtig gut, sondern auch weil es einfach packend und spannend geschrieben ist. Dem Leser werden nahezu keine Pausen gegönnt und man kommt eigentlich nur dann zum Schnaufen, wenn zufällig mal wieder ein Kapitel zu Ende ist. Was übrigens noch lange nicht heißt, dass man das Buch dann weglegen könnte.

    Also für mich gibts auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung und vor allem auch wieder eine Geschenkempfehlung, falls ihr etwas für einen Mann sucht, denn gerade mit diesen technischen Aspekten könnte es ihnen gut gefallen. Punkte gibts von mir hierfür auf jeden Fall mal

    5 von 5.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rainer, 03.04.2015

    Als eBook bewertet

    Ein hochaktuelles Thema, sehr spannend geschrieben und mit einigen überraschenden Wendungen. Der Autor kennt die westliche wie die östliche Welt gut, was sich auch - aber nicht nur - in den Charakteren der Protagonisten widerspiegelt. Das Debüt macht Lust auf mehr Lesestoff von Stephen Philipps...

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  • 5 Sterne

    Kasin, 08.12.2014

    Als eBook bewertet

    In dem Debüt Roman "Im Schatten des Schwarms" von Stephen Phillips, erschienen im Nexx Verlag, dreht sich alles um winzig kleine Roboterschwärme,  aber dennoch handelt es sich keineswegs um trockene Hightech-Lehre.

    Ganz im Gegenteil sogar, diese Schwärme sind nur der ausschlaggebende Anlass für Mord und Vertuschung,  Erpressung und hohe kriminelle Energien.

    Zur Story: der Interpolagent Thomas Ohanzee und die Kommissarin Schuhmacher sind auf der Spur eines eiskalten Killers, der für eine chinesische Tirade die Errungenschaften um die Erfindung eines mikroskopisch kleinen Roboterschwarms, der ungeahnte Fähigkeiten in der Medizin bringt, gestohlen hat und dabei über Leichen ging
    Gemeinsam machen sie sich nach China auf Spurensuche, was für Ohanzee zu einem absoluten Alptraum wird.

    Bereits die Einleitung mit einer Schilderung aus einem Gefängnis ist so detailiert und grausam beschrieben,  dass es mich sofort gepackt hat.
    Die Charaktere der Hauptprotagonisten sind so unterschiedlich und ergänzen sich doch perfekt.
    Der Schreibstil ist flüssig und durch die regelmäßigen, zum Teil auch lustige oder ironische Gespräche der einzelnen Protagonisten, locker und angenehm zu lesen.

    Die einzelnen Episoden und Kapitel fließen ineinander über, ohne das man den Überblick verliert. Die gewährten Einblicke sind manchmal sehr schockierend. Spätestens beim 'studieren' der besonderen Speisekarte im Gefängnis wird das klar.

    Spannend und informativ gleichzeitig,  daher 5 von 5 Sterne für ein Debüt, dass mich überzeugt hat und Lust auf mehr macht.

    c)K.B.

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