Im Vorüberleben
Gedichte
"Verweilen ist Ende" - das Leben besteht nur aus Momentaufnahmen. Dies zeigen die Gedichte von Heinrich Leopold. In flüchtigen Bildern beleuchten sie den Tod, die (Un)möglichkeiten der Liebe und die unmerklichen Fixierungen des Alltags. Unerbittlich decken...
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Produktinformationen zu „Im Vorüberleben “
"Verweilen ist Ende" - das Leben besteht nur aus Momentaufnahmen. Dies zeigen die Gedichte von Heinrich Leopold. In flüchtigen Bildern beleuchten sie den Tod, die (Un)möglichkeiten der Liebe und die unmerklichen Fixierungen des Alltags. Unerbittlich decken sie Abgründe auf zwischen Sehnsucht und Habsucht, zwischen Aufbruch und Verharren und stellen uns vor die Frage: "Wie den Sprung wagen fort von hier / vom Unerträglichen ins Ungewisse?"
Autoren-Porträt von Heinrich Leopold
Heinrich Leopold, geboren 1937 in Wien, studierte Philosophie und Rechtswissenschaft. Er war als Wirtschaftsmanager tätig, womit längere Aufenthalte in Moskau, New York und Kinshasa (Zaire) verbunden waren. In Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlichte Leopold Prosatexte, Essays und Gedichte, u.a. »Strophen aus dem Nichts« und »Was bleibt« sowie eine kulturphilosophische Arbeit über das Werk Alfred Polgars: »Pardoxon, Witz, Ironie«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinrich Leopold
- 2003, 104 Seiten, Maße: 13,5 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: BUCH & media
- ISBN-10: 3865200109
- ISBN-13: 9783865200105
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