Im Zentrum der Macht
Die vielen Gesichter des Geheimdienstchefs Maximilian Ronge
MAXIMILIAN RONGE war der letzte k. u. k. Geheimdienstchef. In einigen Punkten seines Wirkens und seiner Karriere drängen sich Vergleiche zu Admiral Wilhelm Canaris, dem Leiter des militärischen Nachrichtendienstes im Dritten Reich, auf. Ronge spielte in der...
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Produktinformationen zu „Im Zentrum der Macht “
MAXIMILIAN RONGE war der letzte k. u. k. Geheimdienstchef. In einigen Punkten seines Wirkens und seiner Karriere drängen sich Vergleiche zu Admiral Wilhelm Canaris, dem Leiter des militärischen Nachrichtendienstes im Dritten Reich, auf. Ronge spielte in der Monarchie und der Republik mit: Er nutzte seine Agentennetzwerke gegen "Verräter aller Art", gegen "abtrünnige" Nationen, gegen Sozialisten und Bolschewiken. Bis 1938 gab es in Österreich keinen Spion, der an ihm vorbeikam. Aber auch nach seiner Internierung im KZ Dachau, machte Ronge weiter. Nach dem Krieg baute er gemeinsam mit den Amerikanern im besetzten Österreich einen neuen Geheimdienst auf. Das sind nur einige der unglaublichen Stationen im Leben dieses Verwandlungskünstlers, der seinem Kaiser im Grunde immer treu blieb. Das Historikerduo Leidinger/Moritz konnte dank akribischer Archivarbeit seine Arbeit hinter den Kulissen aufdecken. Denn zu Ronges absoluter Stärke gehörte nicht nur seine ausgeklügelten Methoden der Spionage und Intrige, sondern vor allem die Kunst, seine eigenen Spuren zu verwischen. Gerhard Jagschitz lieferte als Enkel Maximilian Ronges einen privaten Blick auf diesen Mann. Ein Buch, das für viel Aufsehen sorgen wird!
Klappentext zu „Im Zentrum der Macht “
MAXIMILIAN RONGE war der letzte k.u.k. Geheimdienstchef. Ineinigen Punkten seines Wirkens und seiner Karriere drängen sichVergleiche zu Admiral Wilhelm Canaris, dem Leiter des militärischenNachrichtendienstes im Dritten Reich, auf. Ronge spielte inder Monarchie und der Republik mit: Er nutzte seine Agentennetzwerkegegen "Verräter aller Art", gegen "abtrünnige" Nationen, gegenSozialisten und Bolschewiken. Bis 1938 gab es in Österreichkeinen Spion, der an ihm vorbeikam. Aber auch nach seiner Haftim KZ Dachau machte Ronge weiter. Nach dem Krieg baute er gemeinsammit den Amerikanern im besetzten Österreich einen neuenGeheimdienst auf.Das sind nur einige der unglaublichen Stationen im Leben diesesVerwandlungskünstlers, der seinem Kaiser im Grunde immer treublieb. Das Historikerduo Leidinger/Moritz deckte dank akribischerArchivforschung seine Arbeit hinter den Kulissen auf. Denn zuRonges absoluter Stärke gehörten nicht nur seine ausgeklügeltenMethoden der Spionage und Intrige, sondern vor allem die Kunst,seine eigenen Spuren zu verwischen.Gerhard Jagschitz, Enkel Maximilian Ronges, lieferte einen privatenEinblick. Ein Buch, das für Aufsehen sorgen wird!
Autoren-Porträt von Verena Moritz, Hannes Leidinger, Gerhard Jagschitz
Hannes Leidinger, geboren 1969, Studium der Geschichte, Archäologie und Ur- und Frühgeschichte. Dissertation über die Anfänge der Komintern. Mitarbeiter mehrerer Forschungsprojekte zur Zeitgeschichte und Geschichte Osteuropas. Journalist. Lehrtätigkeit an der Universtität Wien sowie Verantwortlicher für deren Öffentlichkeitsarbeit.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Verena Moritz , Hannes Leidinger , Gerhard Jagschitz
- 2007, 1., Aufl., 350 Seiten, 16 Abbildungen, Maße: 15,2 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Residenz
- ISBN-10: 3701730385
- ISBN-13: 9783701730384
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