Immer mehr ist nicht genug!
Vom Wachstumswahn zum Bruttosozialglück
Wir steigern das Bruttosozialglück
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sich Lebenszufriedenheit messen lässt, dass es objektive und veränderbare Gründe für mehr oder weniger glückliche Menschenleben gibt. Das ist eine sensationelle Nachricht,...
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sich Lebenszufriedenheit messen lässt, dass es objektive und veränderbare Gründe für mehr oder weniger glückliche Menschenleben gibt. Das ist eine sensationelle Nachricht,...
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Produktinformationen zu „Immer mehr ist nicht genug! “
Wir steigern das Bruttosozialglück
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sich Lebenszufriedenheit messen lässt, dass es objektive und veränderbare Gründe für mehr oder weniger glückliche Menschenleben gibt. Das ist eine sensationelle Nachricht, die Folgen haben muss in den Ministerien und im Parlament in Berlin, in der EU-Kommission in Brüssel und in den Rathäusern der Republik. Petra Pinzler appelliert an die Politik, nicht nur danach zu fragen, welche Zutaten das gute Leben benötigt, sondern auch für diese zu sorgen.
Erfolg und Zustand von Gesellschaften wurden bislang über das jährliche wirtschaftliche Wachstum, das Bruttoinlandsprodukt gemessen. Gleichzeitig zeigen Umfragen, dass mehr Wohlstand die Menschen eines Landes nicht zwingend zufriedener macht. Mindestens so wichtig wie wirtschaftlicher Wohlstand sind andere Indikatoren: Bildung, Gerechtigkeit, Gesundheit, Zeit für sich und die Familie, eine intakte Umwelt.
Petra Pinzler zeigt, dass es für die Politiker höchste Zeit ist, die Frage ernst zu nehmen: Wie können wir dafür sorgen, dass Menschen in unserem Land zufriedener, glücklicher leben? Das Kabinett sollte sich schleunigst auf die Suche nach den Rahmenbedingungen für Glück machen.e sensationelle Nachricht, die Folgen haben muss in den Ministerien und im Parlament in Berlin, in der EU-Kommission in Brüssel und in den Rathäusern der Republik. Petra Pinzler appelliert an die Politik, nicht nur danach zu fragen, welche Zutaten das gute Leben benötigt, sondern auch für diese zu sorgen.
Erfolg und Zustand von Gesellschaften wurden bislang über das jährliche wirtschaftliche Wachstum, das Bruttoinlandsprodukt gemessen. Gleichzeitig zeigen Umfragen, dass mehr Wohlstand die Menschen eines Landes nicht zwingend zufriedener macht. Mindestens so wichtig wie wirtschaftlicher Wohlstand sind andere Indikatoren: Bildung, Gerechtigkeit, Gesundheit, Zeit für sich und die Familie, eine intakte Umwelt.
Petra Pinzler zeigt, dass es für die
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sich Lebenszufriedenheit messen lässt, dass es objektive und veränderbare Gründe für mehr oder weniger glückliche Menschenleben gibt. Das ist eine sensationelle Nachricht, die Folgen haben muss in den Ministerien und im Parlament in Berlin, in der EU-Kommission in Brüssel und in den Rathäusern der Republik. Petra Pinzler appelliert an die Politik, nicht nur danach zu fragen, welche Zutaten das gute Leben benötigt, sondern auch für diese zu sorgen.
Erfolg und Zustand von Gesellschaften wurden bislang über das jährliche wirtschaftliche Wachstum, das Bruttoinlandsprodukt gemessen. Gleichzeitig zeigen Umfragen, dass mehr Wohlstand die Menschen eines Landes nicht zwingend zufriedener macht. Mindestens so wichtig wie wirtschaftlicher Wohlstand sind andere Indikatoren: Bildung, Gerechtigkeit, Gesundheit, Zeit für sich und die Familie, eine intakte Umwelt.
Petra Pinzler zeigt, dass es für die Politiker höchste Zeit ist, die Frage ernst zu nehmen: Wie können wir dafür sorgen, dass Menschen in unserem Land zufriedener, glücklicher leben? Das Kabinett sollte sich schleunigst auf die Suche nach den Rahmenbedingungen für Glück machen.e sensationelle Nachricht, die Folgen haben muss in den Ministerien und im Parlament in Berlin, in der EU-Kommission in Brüssel und in den Rathäusern der Republik. Petra Pinzler appelliert an die Politik, nicht nur danach zu fragen, welche Zutaten das gute Leben benötigt, sondern auch für diese zu sorgen.
Erfolg und Zustand von Gesellschaften wurden bislang über das jährliche wirtschaftliche Wachstum, das Bruttoinlandsprodukt gemessen. Gleichzeitig zeigen Umfragen, dass mehr Wohlstand die Menschen eines Landes nicht zwingend zufriedener macht. Mindestens so wichtig wie wirtschaftlicher Wohlstand sind andere Indikatoren: Bildung, Gerechtigkeit, Gesundheit, Zeit für sich und die Familie, eine intakte Umwelt.
Petra Pinzler zeigt, dass es für die
Klappentext zu „Immer mehr ist nicht genug! “
Wir steigern das BruttosozialglückDer wichtigste Indikator für das Wohlergehen einer Gesellschaft war bislang das Wirtschaftswachstum, gemessen am Bruttoinlandsprodukt. Doch inzwischen weiß man: Mehr Wachstum macht die Menschen eines Landes nicht automatisch glücklicher. Mindestens so wichtig wie das wirtschaftliche Wohlergehen sind für das Lebensglück Faktoren wie Bildung, Gerechtigkeit, Gesundheit, eine intakte Umwelt, Zeit für sich und die Familie. Petra Pinzler zeigt, dass es höchste Zeit ist umzudenken. Statt immer größerem Wachstum und immer mehr Konsum hinterherzujagen, sollte die Politik und jeder Einzelne von uns alles daran setzen, das Bruttosozialglück zu steigern.
Lange war das Bruttoinlandsprodukt das Maß aller Dinge. Boomt die Wirtschaft und wächst das BIP, werden auch die Menschen glücklicher. So dachte man, aber stimmt das auch? Neue Forschungen zeigen, dass »immer mehr« nicht genug ist und auch nicht glücklicher macht. Will Politik wirklich für gute Lebensbedingungen im Land sorgen, muss sie sich vom Wachstumswahn abwenden und stattdessen Bildung, Sicherheit und eine gerechte Verteilung des Wohlstands stärken. Zumal sich nur so der Globus retten lässt.
Petra Pinzler zeigt, warum Wachstum als Leitgedanke der Politik keine Zukunft hat. Sie stellt die Ergebnisse der modernen Glücksforschung sowie die Entwicklung neuer Wohlstandsindikatoren vor und hat sich weltweit auf die Suche nach Politikern gemacht, die jetzt schon neue Wege beschreiten - sei es in Tasmanien oder in Bremen. Dabei steht fest: Um das Bruttosozialglück zu steigern, müssen nicht nur wir, sondern auch die Politik sich ändern, im Berliner Kanzleramt, im Parlament und in den Rathäusern der Republik.
Wir steigern das Bruttosozialglück Der wichtigste Indikator für das Wohlergehen einer Gesellschaft war bislang das Wirtschaftswachstum, gemessen am Bruttoinlandsprodukt. Doch inzwischen weiß man: Mehr Wachstum macht die Menschen eines Landes nicht automatisch glücklicher. Mindestens so wichtig wie das wirtschaftliche Wohlergehen sind für das Lebensglück Faktoren wie Bildung, Gerechtigkeit, Gesundheit, eine intakte Umwelt, Zeit für sich und die Familie. Petra Pinzler zeigt, dass es höchste Zeit ist umzudenken. Statt immer größerem Wachstum und immer mehr Konsum hinterherzujagen, sollte die Politik und jeder Einzelne von uns alles daran setzen, das Bruttosozialglück zu steigern.
Lange war das Bruttoinlandsprodukt das Maß aller Dinge. Boomt die Wirtschaft und wächst das BIP, werden auch die Menschen glücklicher. So dachte man, aber stimmt das auch? Neue Forschungen zeigen, dass "immer mehr" nicht genug ist und auch nicht glücklicher macht. Will Politik wirklich für gute Lebensbedingungen im Land sorgen, muss sie sich vom Wachstumswahn abwenden und stattdessen Bildung, Sicherheit und eine gerechte Verteilung des Wohlstands stärken. Zumal sich nur so der Globus retten lässt.Petra Pinzler zeigt, warum Wachstum als Leitgedanke der Politik keine Zukunft hat. Sie stellt die Ergebnisse der modernen Glücksforschung sowie die Entwicklung neuer Wohlstandsindikatoren vor und hat sich weltweit auf die Suche nach Politikern gemacht, die jetzt schon neue Wege beschreiten - sei es in Tasmanien oder in Bremen. Dabei steht fest: Um das Bruttosozialglück zu steigern, müssen nicht nur wir, sondern auch die Politik sich ändern, im Berliner Kanzleramt, im Parlament und in den Rathäusern der Republik./> Lange war das Bruttoinlandsprodukt das Maß aller Dinge. Boomt die Wirtschaft und wächst das BIP, werden auch die Menschen glücklicher. So dachte man, aber stimmt das auch? Neue Forschungen zeigen, dass "immer mehr" nicht genug ist und auch nicht glücklicher macht. Will Politik wirklich für gute Lebensbedingungen im Land
Lange war das Bruttoinlandsprodukt das Maß aller Dinge. Boomt die Wirtschaft und wächst das BIP, werden auch die Menschen glücklicher. So dachte man, aber stimmt das auch? Neue Forschungen zeigen, dass "immer mehr" nicht genug ist und auch nicht glücklicher macht. Will Politik wirklich für gute Lebensbedingungen im Land sorgen, muss sie sich vom Wachstumswahn abwenden und stattdessen Bildung, Sicherheit und eine gerechte Verteilung des Wohlstands stärken. Zumal sich nur so der Globus retten lässt.Petra Pinzler zeigt, warum Wachstum als Leitgedanke der Politik keine Zukunft hat. Sie stellt die Ergebnisse der modernen Glücksforschung sowie die Entwicklung neuer Wohlstandsindikatoren vor und hat sich weltweit auf die Suche nach Politikern gemacht, die jetzt schon neue Wege beschreiten - sei es in Tasmanien oder in Bremen. Dabei steht fest: Um das Bruttosozialglück zu steigern, müssen nicht nur wir, sondern auch die Politik sich ändern, im Berliner Kanzleramt, im Parlament und in den Rathäusern der Republik./> Lange war das Bruttoinlandsprodukt das Maß aller Dinge. Boomt die Wirtschaft und wächst das BIP, werden auch die Menschen glücklicher. So dachte man, aber stimmt das auch? Neue Forschungen zeigen, dass "immer mehr" nicht genug ist und auch nicht glücklicher macht. Will Politik wirklich für gute Lebensbedingungen im Land
Autoren-Porträt von Petra Pinzler
Pinzler, PetraPetra Pinzler, geboren 1965, arbeitet als Hauptstadtkorrespondentin im Berliner Büro der Wochenzeitung DIE ZEIT. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften und Politik, besuchte die Kölner Journalistenschule. Seit 1994 gehört Petra Pinzler zur Redaktion der ZEIT. 1998 wurde sie USA-Korrespondentin in Washington, danach Europakorrespondentin in Brüssel und ist nun seit 2008 Mitglied der Hauptstadtredaktion.
Bibliographische Angaben
- Autor: Petra Pinzler
- 2011, 312 Seiten, Maße: 12,6 x 20,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Pantheon
- ISBN-10: 3570551636
- ISBN-13: 9783570551639
Rezension zu „Immer mehr ist nicht genug! “
»Es lohnt sich aus einem Hamsterrad des Immer-Mehr auszusteigen, und sein eigenes Lebenstempo wieder selbst zu bestimmen und das, was für die begrenzte Lebenszeit wichtig ist.«
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