In Augenhöhe: Paul Klee. Frühe Werke im Blick auf Max Ernst.
Frühe Werke im Blick auf Max Ernst
Eine faszinierende Entdeckung:
Der frühe Klee in neuer SichtBei drei Gelegenheiten konnte Max Ernst Werke Paul Klees sehen: 1912 in Köln, bei seinem Besuch 1919 in München und schließlich 1925 auf der ersten Gruppenausstellung der Surrealisten in...
Der frühe Klee in neuer SichtBei drei Gelegenheiten konnte Max Ernst Werke Paul Klees sehen: 1912 in Köln, bei seinem Besuch 1919 in München und schließlich 1925 auf der ersten Gruppenausstellung der Surrealisten in...
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Produktinformationen zu „In Augenhöhe: Paul Klee. Frühe Werke im Blick auf Max Ernst. “
Eine faszinierende Entdeckung:
Der frühe Klee in neuer SichtBei drei Gelegenheiten konnte Max Ernst Werke Paul Klees sehen: 1912 in Köln, bei seinem Besuch 1919 in München und schließlich 1925 auf der ersten Gruppenausstellung der Surrealisten in Paris.Der vorliegende Band vereint erstmals jene attraktiven Werke Paul Klees, die Max Ernst auf dessen Ausstellungen gesehen hat und die sich zeitweise in seinem Besitz befanden. Weitere Arbeiten belegen spannende Motivanalogien im Oeuvre beider Künstler, und zeigen Klees Interesse an experimentellen Bildversuchen. Was bei ihm Episode bleibt, führt bei Max Ernst zum radikalen Bruch mit der konventionellen MalpraxisDer Blick auf Klees Frühwerk wird hier erweitert durch zahlreiche Dokumente, die die Begegnungen der beiden großen Künstlerfiguren belegen.
Der frühe Klee in neuer SichtBei drei Gelegenheiten konnte Max Ernst Werke Paul Klees sehen: 1912 in Köln, bei seinem Besuch 1919 in München und schließlich 1925 auf der ersten Gruppenausstellung der Surrealisten in Paris.Der vorliegende Band vereint erstmals jene attraktiven Werke Paul Klees, die Max Ernst auf dessen Ausstellungen gesehen hat und die sich zeitweise in seinem Besitz befanden. Weitere Arbeiten belegen spannende Motivanalogien im Oeuvre beider Künstler, und zeigen Klees Interesse an experimentellen Bildversuchen. Was bei ihm Episode bleibt, führt bei Max Ernst zum radikalen Bruch mit der konventionellen MalpraxisDer Blick auf Klees Frühwerk wird hier erweitert durch zahlreiche Dokumente, die die Begegnungen der beiden großen Künstlerfiguren belegen.
Eine faszinierende Entdeckung:
Der frühe Klee in neuer Sicht
Bei drei Gelegenheiten konnte Max Ernst Werke Paul Klees sehen: 1912 in Köln, bei seinem Besuch 1919 in München und schließlich 1925 auf der ersten Gruppenaus-stellung der Surrealisten in Paris.
Der vorliegende Band vereint erstmals jene attraktiven Werke Paul Klees, die Max Ernst auf dessen Ausstellungen gesehen hat und die sich zeitweise in seinem Besitz befanden. Weitere Arbeiten belegen spannende Motiv¬analogien im Oeuvre beider Künstler, und zeigen Klees Interesse an experimentellen Bildversuchen. Was bei ihm Episode bleibt, führt bei Max Ernst zum radikalen Bruch mit der konventionellen Malpraxis
Der Blick auf Klees Frühwerk wird hier erwei¬tert durch zahlreiche Dokumente, die die Be¬gegnungen der beiden großen Künstlerfiguren belegen.
Ausstellung:
In Augenhöhe: Paul Klee.
Frühe Werke im Blick auf Max Ernst.
Max Ernst Museum, Brühl.
Vom 9. Dez. 2006 bis 4. März 2007
Parallel-Ausstellung:
Kein Tag ohne Linie - Paul Klee.
Das Spätwerk.
Museum Ludwig, Köln.
Vom 9. Dez. 2006 bis 4. März 2007
Seltene Dokumente aus Klees Frühwerk erstmals veröffentlicht
Erste Dokumentation der Begegnungen der beiden Künstler
Der frühe Klee in neuer Sicht
Bei drei Gelegenheiten konnte Max Ernst Werke Paul Klees sehen: 1912 in Köln, bei seinem Besuch 1919 in München und schließlich 1925 auf der ersten Gruppenaus-stellung der Surrealisten in Paris.
Der vorliegende Band vereint erstmals jene attraktiven Werke Paul Klees, die Max Ernst auf dessen Ausstellungen gesehen hat und die sich zeitweise in seinem Besitz befanden. Weitere Arbeiten belegen spannende Motiv¬analogien im Oeuvre beider Künstler, und zeigen Klees Interesse an experimentellen Bildversuchen. Was bei ihm Episode bleibt, führt bei Max Ernst zum radikalen Bruch mit der konventionellen Malpraxis
Der Blick auf Klees Frühwerk wird hier erwei¬tert durch zahlreiche Dokumente, die die Be¬gegnungen der beiden großen Künstlerfiguren belegen.
Ausstellung:
In Augenhöhe: Paul Klee.
Frühe Werke im Blick auf Max Ernst.
Max Ernst Museum, Brühl.
Vom 9. Dez. 2006 bis 4. März 2007
Parallel-Ausstellung:
Kein Tag ohne Linie - Paul Klee.
Das Spätwerk.
Museum Ludwig, Köln.
Vom 9. Dez. 2006 bis 4. März 2007
Seltene Dokumente aus Klees Frühwerk erstmals veröffentlicht
Erste Dokumentation der Begegnungen der beiden Künstler
Autoren-Porträt von Paul Klee
Paul Klee, geb. 1879 in Münchenbuchsee bei Bern, geht 1898 zum Studium nach München. 1906 heiratet er Lily, 1907 wird der Sohn Felix geboren. 1920 Berufung an das Bauhaus in Weimar. 1924 Gründung der Künstlergruppe 'Die Blaue Vier' mit Kandinsky, Jawlensky und Feininger und große Klee-Ausstellung im MoMA in New York. 1933 verliert Klee seine Stellung als Lehrer am Bauhaus und seine Kunst wird als"entartet"diffamiert. Rückkehr in die Schweiz, wo ihm ein Antrag auf Einbürgerung nicht gewährt wird. 1935 Diagnose der unheilbaren Krankheit Sklerodermie, an der er 1940 stirbt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul Klee
- 2006, 199 Seiten, 90 farbige Abbildungen, 15 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 27,5 x 25,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg. v. Achim Sommer
- Herausgegeben: Achim Sommer
- Verlag: DUMONT BUCHVERLAG
- ISBN-10: 3832177612
- ISBN-13: 9783832177614
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