In den Armen des Eroberers
Roman
Ausgerechnet Frauenheld Devil Cynster rettet die wunderschöne Gouvernante Honoria Wetherby aus einem schweren Unwetter: Er führt sie in die behagliche Wärme eines einsamen Häuschens. Dies kompromittiert Honoria in den Augen der Gesellschaft. Doch...
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Taschenbuch
Produktdetails
Produktinformationen zu „In den Armen des Eroberers “
Ausgerechnet Frauenheld Devil Cynster rettet die wunderschöne Gouvernante Honoria Wetherby aus einem schweren Unwetter: Er führt sie in die behagliche Wärme eines einsamen Häuschens. Dies kompromittiert Honoria in den Augen der Gesellschaft. Doch seltsamerweise ist Devil sofort bereit, den Skandal durch eine Heirat aus der Welt zu schaffen. Und plötzlich weiß Honoria gar nicht mehr, wo ihr der Kopf steht...
Klappentext zu „In den Armen des Eroberers “
Ausgerechnet der berüchtigte Frauenheld Devil Cynster muss auftauchen, um die wunderschöne Gouvernante Honoria Wetherby aus einem schweren Unwetter zu retten: Er führt sie in die behagliche Wärme eines einsamen Häuschens - und kompromittiert Honoria damit schwer. Doch seltsamerweise ist der hinreißende Devil sofort bereit, diesen Skandal durch eine Heirat aus der Welt zu schaffen. Und plötzlich weiß Honoria gar nicht mehr, wo ihr der Kopf steht ...
Lese-Probe zu „In den Armen des Eroberers “
Somersham, Cambridgeshire August 1818Die Herzogin ist so sehr ... sehr ... nun ja, sie ist einfach bezaubernd. So ..." Mr. Postlethwaite, der Pfarrer von Somersham, vollführte mit engelsgleichem Lächeln eine vage Handbewegung. "So kontinental, wenn Ihr versteht, was ich meine."
Honoria Wetherby stand am Zaun des Pfarrhauses, wartete darauf, daß ihr Wagen gebracht wurde, und wünschte sich nichts sehnlicher als eben das: zu wissen, was er meinte. Wenn sie eine neue Stelle antrat, bestand eine ihrer ersten Amtshandlungen gewöhnlich darin, dem Pfarrer des Ortes Informationen zu entlocken. Während sie in diesem Fall viel dringender Informationen benötigte als sonst, erwiesen sich Mr. Postlethwaites Bemerkungen leider als äußerst vage und nicht sehr hilfreich. Sie nickte ihm ermutigend zu - und griff den einen Punkt auf, der möglicherweise eine tiefere Bedeutung haben könnte. "Ist die Herzogin im Ausland geboren?"
"Die Herzogin-Witwe." Mr. Postlethwaite strahlte. "So läßt sie sich inzwischen gern nennen. Aber im Ausland geboren?" Er neigte den Kopf ein wenig zur Seite und dachte scharf nach. "So könnte man es wahrscheinlich nennen - sie ist in Frankreich geboren und aufgewachsen. Aber mittlerweile ist sie schon so lange bei uns, daß sie ein Teil der Landschaft geworden ist. Im Grunde" - seine Augen leuchteten auf - "ist sie so etwas wie ein Lichtblick an unserem begrenzten Horizont."
Soviel hatte Honoria nun schon in Erfahrung gebracht. Das war einer der Gründe, warum sie mehr wissen mußte. "Gehört die Witwe Eurer Gemeinde an? Ich habe nirgends ein herzogliches Wappen gesehen." Sie warf einen Blick auf die hübsche steinerne Kirche hinter dem Pfarrhaus und entsann sich mehrerer Gedenksteine zu Ehren Verstorbener aus verschiedenen Herrschaftshäusern, einschließlich einiger Nachkommen der Claypoles, der Familie, in deren Haushalt sie am Sonnabend zuvor aufgenommen worden war.
"Gelegentlich nimmt sie am Gottesdienst teil", erwiderte Mr. Postlethwaite. "Doch
... mehr
auf ihrem Besitz verfügen sie über eine eigene Kirche, eine besonders schöne sogar. Mr. Merryweather ist dort Kaplan. Die Herzogin ist sehr beständig in ihrem Glauben." Traurig schüttelte er den Kopf. "Ich fürchte, das trifft jedoch nicht auf den Rest der Familie zu."
Honoria wehrte sich gegen den Drang, mit den Zähnen zu knirschen. Von welcher Familie redete er? Seit drei Tagen schon wollte sie das herausfinden. Angesichts der Tatsache, daß ihre neue Arbeitgeberin, Lady Claypole, anscheinend überzeugt davon war, ihre Tochter Melissa, die sich zur Zeit unter Honorias Fittichen befand, wäre zur nächsten Herzogin ausersehen, erschien es ihr immens wichtig, über den Herzog und seine Familie soviel wie eben möglich in Erfahrung zu bringen. Schon der Familienname wäre eine große Hilfe.
Sie hatte sich aus freien Stücken nur selten unter den haut ton gemischt, doch dank der ausführlichen Briefe ihres Bruders Michael war sie bestens informiert über den jeweiligen Stand der Dinge in den Familien, die zu diesem illustren Kreis gehörten - der Kreis, in den sie hineingeboren war. Wenn sie nur den Namen herausbekam oder wenigstens den Titel, wußte sie schon bedeutend mehr.
Doch obwohl Lady Claypole am Sonntag eine geschlagene Stunde darauf verwendet hatte, in allen Einzelheiten zu erklären, warum Melissa zur nächsten Herzogin bestimmt war, hatte sie nicht ein einziges Mal den Titel des glücklichen Herzogs genannt. In der Annahme, es dürfte nicht schwer sein, ihn in Erfahrung zu bringen, hatte Honoria ihre Ladyschaft dann auch nicht ausdrücklich danach gefragt. Sie hatte die Frau ja gerade erst kennengelernt, deshalb erschien es ihr nicht sehr angebracht, ihre Unwissenheit zur Schau zu stellen. Nach der ersten Einschätzung Melissas und ihrer jüngeren Schwester Annabel schloß sie es aus, sie zu befragen; wenn sie ihnen gegenüber ihre Unwissenheit kundtat, würde sie sich nichts als Unannehmlichkeiten einhandeln. Aus demselben Grund hatte sie sich auch nicht an die Dienerschaft der Claypoles gewandt. In der Überzeugung, alles, was sie wissen wollte, während ihres Antrittsbesuchs beim Damenkränzchen des Ortes zu erfahren, hatte sie ihren freien Nachmittag genutzt, um eben diesen abzustatten.
Dabei hatte sie jedoch vergessen, daß der Herzog und die Herzogin-Witwe in der unmittelbaren Umgebung wohl immer nur mit diesen Titeln genannt wurden. Die Nachbarn wußten schließlich alle, wer gemeint wäre - nur sie immer noch nicht. Leider wäre eine schlichte Anfrage angesichts des unverhohlenen Spotts, mit dem die anderen Damen Lady Claypoles Aspirationen auf den herzoglichen Schwiegersohn abtaten, einfach zu peinlich gewesen. Heldenhaft hatte Honoria eine langwierige Konferenz zum Thema Spendensammlung für die Reparatur des uralten Kirchendachs über sich ergehen lassen und sich dann auch noch in der Kirche umgeschaut, um jedes Namensschild, das sie entdeckte, zu lesen. Alles vergebens.
Sie holte tief Luft und schickte sich an, ihre Unwissenheit einzugestehen. "Welchen ."
"Da bist du ja, Ralph!" Mrs. Postlethwaite watschelte geschäftig den Weg entlang. "Entschuldigt, daß ich Euch unterbreche, meine Liebe." Sie lächelte Honoria an, bevor sie sich ihrem Gatten zuwandte. "Da ist ein Junge, er kommt von der alten Mrs. Mickleham - sie verlangt dringend nach dir."
"Bitte schön, Miss."
Honoria fuhr herum - und sah den Gärtner des Pfarrers, den übellaunigen Grauen am Zügel führend, den der Stallknecht von Claypole Hall vor ihren Wagen gespannt hatte. Honoria machte den Mund wieder zu, nickte Mrs. Postlethwaite freundlich zu und trat durch das Tor, das der Pfarrer ihr weit geöffnet hatte. Mit einem verkrampften Lächeln ergriff sie die Zügel und ließ sich vom Gärtner auf den Sitz helfen.
Mr. Postlethwaite strahlte. "Ich rechne am Sonntag mit Euch, Miss Wetherby."
Honoria nickte majestätisch. "Es gibt nichts, was mich am Kommen hindern könnte, Mr. Postlethwaite." Und, dachte sie und gab dem Grauen die Zügel, wenn ich bis dahin noch immer nicht weiß, wer dieser verdammte Herzog ist, lass' ich dich erst wieder gehen, wenn du es mir verraten hast!
Mit finsteren Gedanken fuhr sie durch das Dorf; erst als sie die letzten Häuser hinter sich gelassen hatte, merkte sie, daß etwas in der Luft lag. Sie hob den Blick und sah von Westen her Gewitterwolken herantreiben.
Beklemmung überkam sie und machte ihr das Atmen schwer. Rasch blickte sie wieder nach vorn und konzentrierte sich auf die vor ihr liegende Kreuzung. Die Straße nach Chatteris führte geradeaus, bog sich dann in nördliche Richtung, mitten in das Unwetter hinein, und der lange Weg nach Claypole Hall zweigte in drei Meilen Entfernung ab.
Ein Windstoß zerrte an ihr und pfiff höhnisch. Honoria zuckte zusammen, der Graue wurde nervös. Sie zügelte das Pferd und schalt sich wegen ihres langen Ausbleibens. Der Name eines Herzogs war kaum von so welterschütternder Bedeutung, wohl aber das nahende Unwetter.
Ihr Blick fiel auf den schmalen Weg, der bei dem Wegweiser von der Straße abzweigte. Er schlängelte sich zwischen Stoppelfeldern hindurch und führte dann in einen dichten Wald auf einer kleinen Erhebung. Man hatte ihr gesagt, dieser Weg wäre eine Abkürzung und würde nur wenige Meter vor den Toren des Claypoleschen Besitzes wieder zur Claypole-Straße stoßen. Diese Abkürzung war wahrscheinlich ihre einzige Chance, vor dem Unwetter im Herrenhaus anzukommen.
Mit einem Blick auf die brodelnden Wolkenmassen, die sich zu ihrer Rechten wie zu einer himmlischen Flutwelle auftürmten, traf sie ihre Entscheidung. Honoria straffte die Schultern, ließ die Zügel schnalzen und dirigierte den Grauen nach links. Das Tier griff munter aus und trug sie an goldenen Feldern vorbei, die immer dunkler wurden, je dichter sich die Wolken zusammenballten.Ein dumpfer Knall zerriß die lastende Stille. Honoria blickte nach vorn zwischen die Bäume, denen sie sich rasch näherte. Wilderer? Würden die sich bei solch einem Wetter herumtreiben, wenn das Wild sich verkroch und Schutz vor dem Gewitter suchte?
Honoria wehrte sich gegen den Drang, mit den Zähnen zu knirschen. Von welcher Familie redete er? Seit drei Tagen schon wollte sie das herausfinden. Angesichts der Tatsache, daß ihre neue Arbeitgeberin, Lady Claypole, anscheinend überzeugt davon war, ihre Tochter Melissa, die sich zur Zeit unter Honorias Fittichen befand, wäre zur nächsten Herzogin ausersehen, erschien es ihr immens wichtig, über den Herzog und seine Familie soviel wie eben möglich in Erfahrung zu bringen. Schon der Familienname wäre eine große Hilfe.
Sie hatte sich aus freien Stücken nur selten unter den haut ton gemischt, doch dank der ausführlichen Briefe ihres Bruders Michael war sie bestens informiert über den jeweiligen Stand der Dinge in den Familien, die zu diesem illustren Kreis gehörten - der Kreis, in den sie hineingeboren war. Wenn sie nur den Namen herausbekam oder wenigstens den Titel, wußte sie schon bedeutend mehr.
Doch obwohl Lady Claypole am Sonntag eine geschlagene Stunde darauf verwendet hatte, in allen Einzelheiten zu erklären, warum Melissa zur nächsten Herzogin bestimmt war, hatte sie nicht ein einziges Mal den Titel des glücklichen Herzogs genannt. In der Annahme, es dürfte nicht schwer sein, ihn in Erfahrung zu bringen, hatte Honoria ihre Ladyschaft dann auch nicht ausdrücklich danach gefragt. Sie hatte die Frau ja gerade erst kennengelernt, deshalb erschien es ihr nicht sehr angebracht, ihre Unwissenheit zur Schau zu stellen. Nach der ersten Einschätzung Melissas und ihrer jüngeren Schwester Annabel schloß sie es aus, sie zu befragen; wenn sie ihnen gegenüber ihre Unwissenheit kundtat, würde sie sich nichts als Unannehmlichkeiten einhandeln. Aus demselben Grund hatte sie sich auch nicht an die Dienerschaft der Claypoles gewandt. In der Überzeugung, alles, was sie wissen wollte, während ihres Antrittsbesuchs beim Damenkränzchen des Ortes zu erfahren, hatte sie ihren freien Nachmittag genutzt, um eben diesen abzustatten.
Dabei hatte sie jedoch vergessen, daß der Herzog und die Herzogin-Witwe in der unmittelbaren Umgebung wohl immer nur mit diesen Titeln genannt wurden. Die Nachbarn wußten schließlich alle, wer gemeint wäre - nur sie immer noch nicht. Leider wäre eine schlichte Anfrage angesichts des unverhohlenen Spotts, mit dem die anderen Damen Lady Claypoles Aspirationen auf den herzoglichen Schwiegersohn abtaten, einfach zu peinlich gewesen. Heldenhaft hatte Honoria eine langwierige Konferenz zum Thema Spendensammlung für die Reparatur des uralten Kirchendachs über sich ergehen lassen und sich dann auch noch in der Kirche umgeschaut, um jedes Namensschild, das sie entdeckte, zu lesen. Alles vergebens.
Sie holte tief Luft und schickte sich an, ihre Unwissenheit einzugestehen. "Welchen ."
"Da bist du ja, Ralph!" Mrs. Postlethwaite watschelte geschäftig den Weg entlang. "Entschuldigt, daß ich Euch unterbreche, meine Liebe." Sie lächelte Honoria an, bevor sie sich ihrem Gatten zuwandte. "Da ist ein Junge, er kommt von der alten Mrs. Mickleham - sie verlangt dringend nach dir."
"Bitte schön, Miss."
Honoria fuhr herum - und sah den Gärtner des Pfarrers, den übellaunigen Grauen am Zügel führend, den der Stallknecht von Claypole Hall vor ihren Wagen gespannt hatte. Honoria machte den Mund wieder zu, nickte Mrs. Postlethwaite freundlich zu und trat durch das Tor, das der Pfarrer ihr weit geöffnet hatte. Mit einem verkrampften Lächeln ergriff sie die Zügel und ließ sich vom Gärtner auf den Sitz helfen.
Mr. Postlethwaite strahlte. "Ich rechne am Sonntag mit Euch, Miss Wetherby."
Honoria nickte majestätisch. "Es gibt nichts, was mich am Kommen hindern könnte, Mr. Postlethwaite." Und, dachte sie und gab dem Grauen die Zügel, wenn ich bis dahin noch immer nicht weiß, wer dieser verdammte Herzog ist, lass' ich dich erst wieder gehen, wenn du es mir verraten hast!
Mit finsteren Gedanken fuhr sie durch das Dorf; erst als sie die letzten Häuser hinter sich gelassen hatte, merkte sie, daß etwas in der Luft lag. Sie hob den Blick und sah von Westen her Gewitterwolken herantreiben.
Beklemmung überkam sie und machte ihr das Atmen schwer. Rasch blickte sie wieder nach vorn und konzentrierte sich auf die vor ihr liegende Kreuzung. Die Straße nach Chatteris führte geradeaus, bog sich dann in nördliche Richtung, mitten in das Unwetter hinein, und der lange Weg nach Claypole Hall zweigte in drei Meilen Entfernung ab.
Ein Windstoß zerrte an ihr und pfiff höhnisch. Honoria zuckte zusammen, der Graue wurde nervös. Sie zügelte das Pferd und schalt sich wegen ihres langen Ausbleibens. Der Name eines Herzogs war kaum von so welterschütternder Bedeutung, wohl aber das nahende Unwetter.
Ihr Blick fiel auf den schmalen Weg, der bei dem Wegweiser von der Straße abzweigte. Er schlängelte sich zwischen Stoppelfeldern hindurch und führte dann in einen dichten Wald auf einer kleinen Erhebung. Man hatte ihr gesagt, dieser Weg wäre eine Abkürzung und würde nur wenige Meter vor den Toren des Claypoleschen Besitzes wieder zur Claypole-Straße stoßen. Diese Abkürzung war wahrscheinlich ihre einzige Chance, vor dem Unwetter im Herrenhaus anzukommen.
Mit einem Blick auf die brodelnden Wolkenmassen, die sich zu ihrer Rechten wie zu einer himmlischen Flutwelle auftürmten, traf sie ihre Entscheidung. Honoria straffte die Schultern, ließ die Zügel schnalzen und dirigierte den Grauen nach links. Das Tier griff munter aus und trug sie an goldenen Feldern vorbei, die immer dunkler wurden, je dichter sich die Wolken zusammenballten.Ein dumpfer Knall zerriß die lastende Stille. Honoria blickte nach vorn zwischen die Bäume, denen sie sich rasch näherte. Wilderer? Würden die sich bei solch einem Wetter herumtreiben, wenn das Wild sich verkroch und Schutz vor dem Gewitter suchte?
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Autoren-Porträt von Stephanie Laurens
Stephanie Laurens begann zu schreiben, um etwas Farbe in ihren trockenen wissenschaftlichen Alltag zu bringen. Ihre Bücher wurden bald so beliebt, dass sie aus ihrem Hobby den Beruf machte. Sie gehört zu den meistgelesenen und populärsten Liebesroman-Autorinnen der Welt. Stephanie Laurens lebt in einem Vorort von Melbourne/Australien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephanie Laurens
- 2008, 443 Seiten, Maße: 12,5 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Elisabeth Hartmann
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 344237197X
- ISBN-13: 9783442371976
- Erscheinungsdatum: 15.08.2008
Rezension zu „In den Armen des Eroberers “
"Dieser Roman ist Erotik pur!" Romantic Times
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