In der Ferne sieht man die Demokraten
Das Fernsehen in der Ära Adenauers und die Entwicklung der politischen Kultur. Diss.
Das Fernsehen. Kein anderes Medium erreicht die Massen besser, wird so lange am Tag genutzt und würde stärker vermisst werden. Fernsehen polarisiert und bietet täglich Gesprächs- und Diskussionsstoff, wobei es seinen Einfluss auf alle...
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Produktinformationen zu „In der Ferne sieht man die Demokraten “
Das Fernsehen. Kein anderes Medium erreicht die Massen besser, wird so lange am Tag genutzt und würde stärker vermisst werden. Fernsehen polarisiert und bietet täglich Gesprächs- und Diskussionsstoff, wobei es seinen Einfluss auf alle Lebensbereiche ausdehnen kann. Wenn Fernsehen eine so bedeutende Wirkung auf die öffentliche Meinung entwickelt, so ist die Frage nahe liegend, ob, und wenn ja in welcher Form, es für unsere bundesrepublikanische
Demokratie von Bedeutung war. Für den Historiker ist hierbei die Anfangsphase der Demokratie nach dem Zweiten Weltkrieg von besonderem Interesse. Hier musste sich das Fernsehen als Artefakt und Medium quasi vollständig neu etablieren. Der Autor nimmt den Leser mit in eine Zeit, in der Wirtschaftswunder und Kalter Krieg die Eckpfeiler des politischen Alltags waren und führt ihm vor Augen, was sich im Schatten des vermeintlichen Unterhaltungsmediums alles bewegte. Das Buch richtet sich nicht ausschließlich an Historiker und Politikwissenschaftler, sondern bietet allen Interessierten einen
umfassenden Überblick über die frühe Phase des faszinierenden Mediums in der BRD und beleuchtet dabei dessen politische Bedeutung.
Klappentext zu „In der Ferne sieht man die Demokraten “
Das Fernsehen. Kein anderes Medium erreicht die Massen besser, wird so lange am Tag genutzt und würde stärker vermisst werden. Fernsehen polarisiert und bietet täglich Gesprächs- und Diskussionsstoff, wobei es seinen Einfluss auf alle Lebensbereiche ausdehnen kann. Wenn Fernsehen eine so bedeutende Wirkung auf die öffentliche Meinung entwickelt, so ist die Frage nahe liegend, ob, und wenn ja in welcher Form, es für unsere bundesrepublikanischeDemokratie von Bedeutung war. Für den Historiker ist hierbei die Anfangsphase der Demokratie nach dem Zweiten Weltkrieg von besonderem Interesse. Hier musste sich das Fernsehen als Artefakt und Medium quasi vollständig neu etablieren. Der Autor nimmt den Leser mit in eine Zeit, in der Wirtschaftswunder und Kalter Krieg die Eckpfeiler des politischen Alltags waren und führt ihm vor Augen, was sich im Schatten des vermeintlichen Unterhaltungsmediums alles bewegte. Das Buch richtet sich nicht ausschließlich an Historiker und Politikwissenschaftler, sondern bietet allen Interessierten einen
umfassenden Überblick über die frühe Phase des faszinierenden Mediums in der BRD und beleuchtet dabei dessen politische Bedeutung.
Autoren-Porträt von Konrad F. Baier
Konrad Friedrich Baier, Dr. phil.:Jahrgang 1977. Studium der Geschichte undPolitikwissenschaft an der TU Darmstadt. FreierJournalist beim Darmstädter Echo, Darmstadt.Verantwortlich für PR und Marketing bei ekey biometric systems Deutschland GmbH, Nidderau.
Bibliographische Angaben
- Autor: Konrad F. Baier
- 2007, 404 Seiten, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3836408635
- ISBN-13: 9783836408639
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