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In der Tiefe meines Herzens

Roman.
 
 
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Als kleines Kind verlor Grace bei einem tragischen Badeunglück ihren Vater und ihre kleine Schwester. Seitdem kämpft sie mit großen Schuldgefühlen, weil sie sich verantwortlich dafür fühlt. Bei einem christlichen Jugendcamp in Kanada möchte sie sich als nun...
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Kommentare zu "In der Tiefe meines Herzens"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 02.07.2019

    Der Sommer in Camp Moshe

    Die neunundzwanzigjährige Grace Stone wird als Rettungsschwimmerin und Schwimmlehrerin in Camp Moshe engagiert. Das christliche Jugendcamp stand bislang unter der Leitung ihres Onkels Carl. Da dieser vorzeitig in den Ruhestand getretenen ist, fungiert nun der attraktive Malachi „Kye“ Campton als Interimsleiter. Kye durfte bereits wertvolle Erfahrungen durch die Sanierung diverser Betriebe sammeln. Seine Pläne für das Camp stoßen bei Grace jedoch auf heftigen Widerstand, der Grund dafür ist ein schreckliches Erlebnis in der Vergangenheit der unkomplizierten und temperamentvollen jungen Frau. Als Malachis Arbeit vermehrt sabotiert wird und dies mit einer Gefährdung des Teams, aber auch der Kinder des Camps einhergeht, versuchen Grace und Malachi, jener Person auf die Schliche zu kommen, die eine Schließung des Camps mit unterbitterlicher Hartnäckigkeit erzwingen möchte.

    Im vorliegenden Roman erzählt die mir bislang unbekannte Autorin die Geschichte eines christlichen Jugendcamps, das aufgrund einer finanziellen Schieflage kurz vor der Schließung steht. In flüssigem und einnehmendem Schreibstil berichtet Stacey Weeks von den Versuchen ihrer beiden Protagonisten, das Camp zu sanieren. Hierbei bringt sie nicht nur die Vergangenheitsbewältigung ihrer weiblichen Hauptfigur, sondern auch einige christliche Botschaften ins Buch ein. Durch den bis zum letzten Abschnitt des Buches unbekannten Saboteur entsteht ein gewisser Spannungsbogen, der mit einem kurzen, aber aufregenden Finale endet. Graces Familiengeschichte wird durch Rückblenden in die Vergangenheit neu aufgerollt, auch das tragische Unglück, welches ihr gesamtes Erwachsenenleben überschattete, kommt zur Sprache. Schuld und Vergebung sind gewichtige Themen dieses Buches, durch die starke Anziehungskraft zwischen Grace und Malachi ist auch für eine Prise Romantik gesorgt.

    Ich empfand dieses Buch als locker-leichten Wohlfühlroman mit christlichen Elementen, auf die jedoch eher dezent eingegangen wird. Bei der Charakterzeichnung der Personen vermisste ich den Fokus auf die Nebenfiguren der Handlung, die für meinen Geschmack ein wenig zu blass und oberflächlich ausgearbeitet wurden. Gerne hätte ich mehr über Graces Onkel Carl und Malachis Mutter Tamera Campton erfahren, auch Graham, Ann und Jeremy Douglas blieben mir ein wenig fremd. Obgleich ich die Lektüre genossen und die Protagonisten gerne während ihrer abenteuerlichen Zeit im Camp begleitet habe, hatte ich mir ein klein wenig mehr von diesem Roman – speziell von den einzelnen Charakteren und deren Interaktionen - erwartet.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 25.06.2019

    „..Ihre Mutter mag den See anscheinend überhaupt nicht.Man könnte fast meinen, dass sie Angst hat...“

    Kye Campton steht am Sandstrand in Camp Moshe. Das Camp hat in den letzten Jahren Verluste geschrieben. Er hat als Interimsleiter die Aufgabe, es wieder in die Gewinnzone zu führen.
    Während er noch nachdenkt, rempelt ihn eine junge Frau an, springt ins Wasser und fordert ihn auf, einen Krankenwagen anzufordern. Ein Junge war mit einem Kanu gekentert. Sie rettet den Jungen. Dann wendet sie sich an Kye. Bevor der ihre ersten Fragen beantworten kann, entgegnet sie ihm.

    „...Vergessen Sie es! Ich finde selbst heraus, welcher Clown hier verantwortlich ist...“

    Die Autorin hat einen abwechslungsreichen Roman geschrieben. Im Mittelpunkt stehen Kye und Grace Stone. Grace ist die Nichte des bisherigen Leiters des Camps. Sie wusste nichts davon, dass ihr Onkel Carl erst einmal in den Urlaub gefahren war.
    Kye will im Camp mehr Abenteuer für die Kinder und Jugendlichen anbieten. Grace ist dagegen. Aber um ihr Projekt, eine Art Rettungsprogramm für Nichtschwimmer, durchziehen zu können, braucht sie den Job im Camp.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Gut ausgearbeitete Gespräche zeigen die Widersprüche zwischen Kye und Grace. Sie schenken sich nichts. Gleichzeitig wird deutlich, dass es zwischen beiden zu knistern beginnt. Das bringt aber Probleme mit sich . Kye ist ein gebranntes Kind. Er hat sich gerade von seiner Freundin getrennt, die ihn gekonnt ausgenutzt hat. Deshalb fällt es ihm schwer, Grace zu vertrauen. Und Grace sieht nur ihre Aufgabe. Das Programm durchzuziehen ist sie ihrem Vater und ihrer Schwester schuldig. Beide sind bei einem Badeunfall ums Leben gekommen. Daher resultiert auch die Angst ihrer Mutter, die im Eingangszitat zum Ausdruck kommt.
    Doch es mehren sich die Zeichen, dass ein Unbekannter das Camp sabotieren und in Verruf bringen will. Plötzlich sind Kye und Grace aufeinander angewiesen.
    Beide haben eine Gemeinsamkeit. Das ist ihr tiefer Glaube. Immer wieder fragen sie sich, warum die Dinge im Camp geschehen, die geschehen. Viele stille Gebete gehen nach oben. Beide vertrauen darauf, dass Gott ihnen den rechten Weg zeigen wird. Dabei werden auch schwierige Fragen berührt, wie sie hier in Graces Gedanken zum Ausdruck kommen:

    „...War es fair, Gott zu bitten, sie zu beschützen, wenn sie sich bereitwillig in diese gefährliche Situation begeben hatte? War das genauso naiv, wie wenn man bewusst sündigte und plante, Gott später dafür um Vergebung zu bitten?...


    Als Grace das erste Mal mit Kye über den Tod ihres Vaters spricht und die Frage nach dem „Warum?“ stellt, gibt er ihr zur Antwort:

    „...Die Welt ist kaputt. Kaputt durch Sünde, zerstört durch den Tod. Das Leben auf der Erde ist mit Leid verbunden...“
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es verfügt über einen angemessenen Spannungsbogen, eine Prise Romantik und geht auf geistige Fragen ein, ohne diese explizit in den Mittelpunkt zu stellen. Sie ergeben sich einfach aus dem Handlungsverlauf.

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