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In ein fernes Land

Roman
 
 
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In welche Schwierigkeiten man geraten kann, wenn man einen deutschen Vater und eine englische Mutter hat und die Heimatländer der Eltern zu Kriegsgegnern werden, das müssen Anna-Rose und Anna-Felicitas von Zwinkerer schmerzlich erfahren....
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Kommentar zu "In ein fernes Land"
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    Lorelai, 09.01.2023

    »In ein fernes Land« ist unglaublich bezaubernd und amüsant. Die Idee, die naiven und irgendwie auch herrlich weltfremden 17-jährigen Zwillinge Anna-Rose und Anna-Felicitas per Schiff nach Amerika reisen zu lassen, ist bereits eine vielversprechende Basis. Man muss die beiden Waisen lieben, ihre Art, so kindlich und unschuldig, wenn sie der Welt mit ihrem natürlichen Selbstvertrauen begegnen.

    In gewohnt köstlicher Manier beschreibt Elizabeth von Arnim diese Reise, die Begegnungen der Zwillinge mit skurrilen Zeitgenossen. Und man kann Mr. Twist verstehen, der sich sogleich verantwortlich fühlt für dieses süße Doppelpack. Missverständnisse entstehen und werden von Elizabeth von Arnim auf ihre wunderbar heitere, gern auch ironische Weise aufgelöst.

    Die Autorin beschert der Leserschaft immer wieder die Seele streichelnde Schmunzel-Momente, gelegentlich Lachsalven. Die Beispiele würden viele Buchseiten füllen. So erfährt man beispielsweise gleich zu Beginn, dass Anna-Rose zwanzig Minuten älter ist als ihre Schwester, die jüngere Anna-Felicitas jedoch die längere Zeit im Bauch genutzt haben will, um zu wachsen. Denn Anna-Rose war die kleine, pummelige, verantwortungsvolle Schwester, Anna-Felicitas die schöne, schlanke und hoch gewachsene, verträumte. Über einen Verehrer dachten sie: »Er war ein Freund von Onkel Arthur. Uralt. Mindestens dreißig oder vierzig.« (S. 129). Und so ließe sich die Aufzählung schier unendlich fortsetzen.

    Romane von Elizabeth von Arnim sind Unterhaltungsliteratur in ihrer schönsten Art. Sie erzählen wunderbare Geschichten auf vorzügliche Weise: spannend, witzig, unterhaltsam.

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