In einer Rose steht dein Bett, Geliebte. Liebesgedichte
Die Tiefen und Untiefen menschlichen Empfindens in das Gewand der Sprache zu kleiden ist seit jeher das Ziel der Poesie. Nur wenigen ist dies in ähnlicher Weise geglückt wie dem in Prag geborenen Dichter Rainer Maria Rilke. Besonders seine Liebesgedichte...
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Produktinformationen zu „In einer Rose steht dein Bett, Geliebte. Liebesgedichte “
Klappentext zu „In einer Rose steht dein Bett, Geliebte. Liebesgedichte “
Die Tiefen und Untiefen menschlichen Empfindens in das Gewand der Sprache zu kleiden ist seit jeher das Ziel der Poesie. Nur wenigen ist dies in ähnlicher Weise geglückt wie dem in Prag geborenen Dichter Rainer Maria Rilke. Besonders seine Liebesgedichte sind Manifestationen des Gefühls, von ungewöhnlichem Bildreichtum und bis heute einzigartiger Musikalität. Über Rilkes verschiedene Schaffensphasen hinweg präsentiert dieser Band die bedeutendsten und ergreifendsten Liebesgedichte eines der größten Dichter deutscher Sprache.
Die Tiefen und Untiefen menschlichen Empfindens in das Gewand der Sprache zu kleiden ist seit jeher das Ziel der Poesie. Nur wenigen ist dies in ähnlicher Weise geglückt wie dem in Prag geborenen Dichter Rainer Maria Rilke. Besonders seine Liebesgedichte sind Manifestationen des Gefühls, von ungewöhnlichem Bildreichtum und bis heute einzigartiger Musikalität. Über Rilkes verschiedene Schaffensphasen hinweg präsentiert dieser Band die bedeutendsten und ergreifendsten Liebesgedichte eines der größten Dichter deutscher Sprache.
Inhaltsverzeichnis zu „In einer Rose steht dein Bett, Geliebte. Liebesgedichte “
Aber selbst noch durch die Flügeltüren, 147Aber versuchtest du dies, 292
Abisag I-II, 126
Abschied, 130
Abseits im Garten blüht, 144
Ach, ach liegt in der Luft, 149
Ach, an ihr und ihrem Spiegelbilde, 287
Ach, nicht getrennt sein, 289
Ach, wie beschäftigt, 263
Ach, wie bist du dennoch, 266
Achte Antwort, 277
Alles ist mir lieb, 249
Als ihn der Gott, 136
An der sonngewohnten Straße, 262
An die Frau Prinzessin M. von B., 86
>An Lou Andreas-Salomé
... mehr
< I-III, 155
Andere fassen den Wein, 244
Ankunft, 294
Atmete ich nicht, 176
Auch dem blonden Kinde, 7
Auf der Flucht ins Unsichtbare, 269
Aus der Trübe, 203
Aus unendlichen Sehnsüchten, 72
Ausgesetzt auf den Bergen, 194
Bei dir ist es traut, 20
Beloved, my Beloved, 304
Beloved, thou hast brought, 308
Berühre ruhig mit dem Zauberstabe, 256
Bestürz mich, Musik, 165
Bilden die Nächte, 116
Bist du so müd?, 24
Bist du's?, 265
Blicke hielten mich hin, 157
Briefwechsel in Gedichten mit Erika Mitterer, 263
Das ist die Sehnsucht, 59
Das ist mein Fenster, 141
Das Land ist licht, 45
Das Lied der Bildsäule, 68
Das Rosen-Innere, 143
Das war der Seelen wunderliches, 132
Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, 9
Daß ich deiner dächte, 218
Daß ich die Früchte, 251
Daß ich mich im Grauen, 276
Daß nicht dieses länger, 175
Daß sich das Herz, 282
Daß uns das Sternbild, 272
Dein Herz sei wie ein Nest, 120
Deine Seele sing ich, 152
Deine Stube mit den kühlen, 46
Denk, es wäre alles, 276
Denk: Sie hätten vielleicht, 238
Der dich liebte, 101
Der Duft, 107
Der König saß und sann, 126
Der Pavillon, 147
Der Reisende, 241
Der Tod der Geliebten, 138
Dich aber will ich nun, 235
Dich aufdenkend wird mein Wesen, 168
Dich zu fühlen, 190
Die Blätter fallen, 76
Die Blinde, 78
Die Blume sein, 258
Die Braut, 70
Die dritte Elegie, 226
Die Erblindende, 129
Die Gazelle, 128
Die Getrennten (Immer noch verlieren), 180
Die Getrennten (Mehr als Verlorene), 106
Die große Nacht, 184
Die Kirche ist zu, 98
Die Laute, 140
Die Liebende (Das ist mein Fenster), 141
Die Liebende (Ja ich sehne mich), 69
Die Liebenden I-VIII, 265
Die Liebenden (Folge), 269
Die Liebenden (Sieh, wie sie zu einander), 112
Die Nacht holt heimlich, 21
Die siebente Elegie, 229
Die Stille, 71
Die zweite Elegie, 223
Dies ist der Besitz, 248
Diese Tage schwanken noch, 99
Doch Liebe, einfach Liebe, 303
Drei Gedichte aus dem Umkreis: Spiegelungen, 286
Du bist nicht bang, 78
Du bist so fremd, 18
Du, der ichs nicht sage, 121
Du, die ich zeitig schon, 219
Du, die mir duftet, 273
Du duftest aus dir hinaus, 118
Du »einig Weiß«, 272
Du hast gewußt mir, 309
Du im Voraus, 183
Du meine Hohe, 38
Du nur, einzig du, 209
Du siehst, ich will, 64
Du willst dir einen Pagen küren?, 27
Durch den plötzlich schönen Garten, 200
Ehe, 85
Ein Händeineinanderlegen, 26
Ein junges Mädchen, 109
Einen Maitag mit dir, 10
Eines ist, die Geliebte, 226
Einmal, am Rande des Hains, 52
Einmal kam die Frau, 253
Einmal möcht ich dich, 14
Einmal nahm ich zwischen,
meine Hände, 177
Einmal noch kam, 197
Einmal wenn ich dich verlier, 146
Einmalige Straße, 208
Elegie an Marina Zwetajewa-Efron, 295
Entsinnen ist da nicht genug, 156
Er wußte nur vom Tod, 138
Erinnerung, 75
Eros, 255
Erscheinung, 158
Es kann wohl ein so fernes Ziel, 273
Es könnte sein, daß dir, 145
Etwas vom Munde, 267
Flutet mir in diese trübe Reise, 187
Fragst du mich: Was war, 53
Frau und Erlauchte, 89
Fremd ist, was deine Lippen sagen, 17
Früher, wie oft, 5
Fühlst du noch, wie wir, 114
Für Heide, 270
Für Mimi, 213
Fürchte dich nicht, 63
Geliebter, den so vieles, 110
Geliebter, mein Geliebter, 305
Gieb deine Schönheit 77
Graue Liebesschlangen, 212
Griechisches Liebesgespräch, 111
Halb ruf ich Dich, 275
Heb mich aus meines Abfalls, 284
Hebend die Blicke vom Buch, 186
Herbst, 76
Herbsttag, 74
Herr: es ist Zeit, 74
Heute will ich dir zu Liebe, 192
Hier ist ein Spiel, 293
Hinschwindende ganz leicht, 172
Hinter den schuld-losen Bäumen, 171
Hörst du, Geliebte, 71
How do I love thee?, 306
I thought once how Theocritus, 300
Ich bin die Laute, 140
Ich bin, du Ängstlicher, 65
Ich bin so still, 49
Ich bins, Nachtigall, 166
Ich geh dir nach, 43
Ich ging durch ein Land, 33
Ich halts in ruhigen Händen, 278
Ich hielt mich überoffen, 155
Ich ließ meinen Engel, 60
Ich möchte dir ein Liebes schenken, 37
Ich möchte jemanden einsingen, 73
Ich möchte Purpurstreifen, 40
Ich mußte denken unverwandt, 16
Ich schreite einsam weiter, 55
Im Frühling oder im Träume, 11
Immer noch und wie am ersten Tage, 108
Immer noch verlieren, 180
Immer wieder aus dem Spiegelglase, 287
Immer wieder, ob wir der Liebe, 207
In deiner Feinheit, 12
In einer Rose steht dein Bett, 294
In sich blätternder Hain, 182
Initiale (Aus unendlichen Sehnsüchten) 72
Initiale (Gieb deine Schönheit) 77
Irgendwo blüht die Blume, 285
Ist dieses Bette nicht, 125
Ist Schmerz, sobald, 173
Ja, früher, wenn ich an dich dachte, 32
Ja ich sehne mich nach dir, 69
Ja: jedes Bild ist Mauer, 271
Jeder Engel ist schrecklich, 223
Jetzt kommen wieder die Pläne 90
Judith's Rückkehr, 154
Kannst du die alten Lieder, 35
Kaum wie zu dem Zweiten, 269
Keine Stürme sollst Du, 279
Keiner begriff mir von euch, 137
Klage um Antinous, 137
..... komm wann du sollst, 161
Könnt es sein!, 274
Kore, 104
Kore, wie sehnst du dich so, 104
La Dame à la Licorne, 89
Laß mich nicht an deinen Lippen, 196
Laß uns Legenden, 240
Leda, 136
Lehnen im Abendgarten, 13
Leicht verführt sich der Gott, 181
Leise hör ich dich rufen, 44
Leise ruft der Buchenwald, 42
Letzter Abend, 131
Letztes ist nicht, daß man, 215
Liebende und Leidende 84
Liebesanfang, 210
Liebes-Lied, 123
Lied für die junge Freundin, 277
Lied vom Meer, 139
Lösch mir die Augen aus, 66
Mädchen, reift dich, 217
>Man muß sterben weil man sie kennt< 191
Masken! Masken!, 255
Mehr als Verlorene, 106
Mehr nicht, als das Warm sein, 291
Mein Leben ist wie leise See, 41
Mir ist, als ob ich alles, 57
Mir ist: ich muß dir, 23
Mir ist so weh, 8
Mir war so weh, 28
Nein, Du sollst mir, 271
Nein, ich vergesse, 250
Neunte Antwort für Erika, 1-2, 278
Nicht, wie du ihn nennst, 170
Nichts blieb so schön, 247
Noch Eines, 7
Noch fast gleichgültig, 261
Noch ruf ich nicht, 92
Nun schließe deine Augen, 95
Nun wachen wir mit den Erinnerungen, 167
O die Verluste ins All, 295
O ihr Zärtlichen, 233
O Lächeln, erstes Lächeln, 210
O schöner Glanz, 286
O von Gesicht zu Gesicht, 179
O wenn ein Herz, 214
O wie bist du jung, 102
O wie blüht mein Leib, 124
O wie sehnen wir uns, 259
O wie sind die Lauben, 199
Ob auch die Stunden, 39
Oft anstaunt ich dich, 184
.. Oft sehn sich unsre Seelen, 51
Oft wenn in diesen letzten Jahren, 206
Oh du bist schön, 119
Oh erhöhe mich nicht!, 280
Oh wie fühl ich still, 188
Oh wie schälst du mein Herz, 189
Opfer, 124
Orpheus. Eurydike. Hermes, 132
Östliches Taglied, 125
Perlen entrollen, 159
Persisches Heliotrop, 145
Pfauenfeder, 12
Purpurrote Rosen binden, 25
Rose, du thronende, 235
Rose, oh reiner Widerspruch, 290
Ruf mich, Geliebter 70
Sag weißt du Liebesnächte, 115
Santa Maria a Cetrella I-VII, 98
Schläfer, schwarz ist das Naß, 154
Schlaflied, 146
Schlaf-Mohn, 144
Schöne Aglaja, 221
Sechste Antwort, 271
Sei allem Abschied voran, 236
Seit mich mein Engel, 61
Sie ist traurig, 85
Sie lag. Und ihre Kinder-arme, 126
Sie saß so wie die anderen, 129
Siebente Antwort für Erika, 1-9 272
Sieh, Liebende, 122
Sieh mich nicht als Stetes, 270
Sieh, wie sie zu einander, 112
Siehe, ich wußte, 198
Sind wirs, Lulu, sind wirs?, 195
Singe die Gärten, 237
Sinnend von Legende zu Legende 83
So laß uns Abschied nehmen, 288
So milde wie Erinnerung 50
So wie eine Türe, 148
Sonderbar: Träume, 213
Sonett, 214
Sonette an Orpheus, 233
Spiele, 293
Spielt mit Spiegeln der Gott?, 266
Starker Stern, 246
Sterne hinter Oliven, 110
Tagelied, 90
Täglich auf weiten Wegen, 100
Tränenkrüglein, 244
Überfließende Himmel, 164
Übersetz mir den Rosenduft, 277
.... Und dein Haar, 56
Und du warst schön, 30
Und du wartest, 75
Und es geschah mir einst, 301
Und fast ein Mädchen wars, 233
Und Nacht und fernes Fahren, 131
Und ob ihr mich von Herd und Heimat, 54
.... Und sagen sie das Leben, 87
Und sieh: ihr Leib, 67
Und womit willst Du Glück, 270
Unsere Liebe hat keine Gewalten, 48
Uraltes Wehn vom Meer, 139
Vergiß, vergiß und laß uns, 113
Verzauberte: wie kann, 128
Wandelt sich rasch, 234
Wandle Staubgefäß um Staubgefäß, 254
Waren Schritte in dem Heiligtume?, 99
Warst Du's, die ich, 273
Was der Mann mitbrächte, 268
Was für Vorgefühle, 220
Was, Geliebte, bist du 169
Was, heute, drängt dich, 158
Was hilft es denn, 58
Was hilft es uns, 275
Was ich schon früh als Geliebter, 111
Was sich uns reicht, 283
Weißt du, daß ich dir müde Rosen, 34
Weißt du, ich will mich, 19
Weißt du nicht, wird der Rotdorn, 163
Weißt du noch: auf deinem Wiesenplatze, 205
Weißt du noch: fallende Sterne, 260
Welche Wiesen duften, 117
Welt war in dem Antlitz, 281
Wenn endlich Drang und Stumpfheit, 150
Wenn ich dir ernst, 31
Wenn ich so an deinem Antlitz, 178
Wenn Lesen sich auch da, 298
Wenn wie ein leises Flügelbreiten, 15
Wer bist du, Unbegreiflicher, 107
Wer ist es, wer mich, 68
Werbung nicht mehr, 229
Werd ich vergessen?, 105
Wie das Gestirn, der Mond, 174
Wie der Wasser Oberflächen, 201
Wie die Vögel, welche, 204
Wie eins von den äußersten, 101
Wie geschah es?, 252
Wie hab ich das gefühlt, 130
Wie ich dich liebe?, 307
Wie Kinder, wenn sie genügend, 268
Wie man ein Tuch, 155
Wie meine Träume, 29
Wie rief ich dich, 211
Wie sind sie klein, 241
Wie soll ich meine Seele halten, 123
Wie waren sie verwirrt, 216
Wie wenn ich, unter Hunderten, 93
Wieviel Abschied, 267
Will dir den Frühling zeigen, 22
Wir hören seit lange, 239
Wir, in den ringenden Nächten, 222
Wir lächeln leis, 47
Wir sind ganz angstallein, 62
Wir sind ja. Doch kaum, 86
Wir sind nur Mund, 245
Wir sollen nicht wissen, 257
Wo die Wurzeln ihrer Liebe, 202
Wo ist zu diesem Innen, 143
Wo sind die Lilien, 36
Yet, love, mere love, 302
Zum Einschlafen zu sagen, 73
Zweite Antwort für E. M., 263
Andere fassen den Wein, 244
Ankunft, 294
Atmete ich nicht, 176
Auch dem blonden Kinde, 7
Auf der Flucht ins Unsichtbare, 269
Aus der Trübe, 203
Aus unendlichen Sehnsüchten, 72
Ausgesetzt auf den Bergen, 194
Bei dir ist es traut, 20
Beloved, my Beloved, 304
Beloved, thou hast brought, 308
Berühre ruhig mit dem Zauberstabe, 256
Bestürz mich, Musik, 165
Bilden die Nächte, 116
Bist du so müd?, 24
Bist du's?, 265
Blicke hielten mich hin, 157
Briefwechsel in Gedichten mit Erika Mitterer, 263
Das ist die Sehnsucht, 59
Das ist mein Fenster, 141
Das Land ist licht, 45
Das Lied der Bildsäule, 68
Das Rosen-Innere, 143
Das war der Seelen wunderliches, 132
Das war der Tag der weißen Chrysanthemen, 9
Daß ich deiner dächte, 218
Daß ich die Früchte, 251
Daß ich mich im Grauen, 276
Daß nicht dieses länger, 175
Daß sich das Herz, 282
Daß uns das Sternbild, 272
Dein Herz sei wie ein Nest, 120
Deine Seele sing ich, 152
Deine Stube mit den kühlen, 46
Denk, es wäre alles, 276
Denk: Sie hätten vielleicht, 238
Der dich liebte, 101
Der Duft, 107
Der König saß und sann, 126
Der Pavillon, 147
Der Reisende, 241
Der Tod der Geliebten, 138
Dich aber will ich nun, 235
Dich aufdenkend wird mein Wesen, 168
Dich zu fühlen, 190
Die Blätter fallen, 76
Die Blinde, 78
Die Blume sein, 258
Die Braut, 70
Die dritte Elegie, 226
Die Erblindende, 129
Die Gazelle, 128
Die Getrennten (Immer noch verlieren), 180
Die Getrennten (Mehr als Verlorene), 106
Die große Nacht, 184
Die Kirche ist zu, 98
Die Laute, 140
Die Liebende (Das ist mein Fenster), 141
Die Liebende (Ja ich sehne mich), 69
Die Liebenden I-VIII, 265
Die Liebenden (Folge), 269
Die Liebenden (Sieh, wie sie zu einander), 112
Die Nacht holt heimlich, 21
Die siebente Elegie, 229
Die Stille, 71
Die zweite Elegie, 223
Dies ist der Besitz, 248
Diese Tage schwanken noch, 99
Doch Liebe, einfach Liebe, 303
Drei Gedichte aus dem Umkreis: Spiegelungen, 286
Du bist nicht bang, 78
Du bist so fremd, 18
Du, der ichs nicht sage, 121
Du, die ich zeitig schon, 219
Du, die mir duftet, 273
Du duftest aus dir hinaus, 118
Du »einig Weiß«, 272
Du hast gewußt mir, 309
Du im Voraus, 183
Du meine Hohe, 38
Du nur, einzig du, 209
Du siehst, ich will, 64
Du willst dir einen Pagen küren?, 27
Durch den plötzlich schönen Garten, 200
Ehe, 85
Ein Händeineinanderlegen, 26
Ein junges Mädchen, 109
Einen Maitag mit dir, 10
Eines ist, die Geliebte, 226
Einmal, am Rande des Hains, 52
Einmal kam die Frau, 253
Einmal möcht ich dich, 14
Einmal nahm ich zwischen,
meine Hände, 177
Einmal noch kam, 197
Einmal wenn ich dich verlier, 146
Einmalige Straße, 208
Elegie an Marina Zwetajewa-Efron, 295
Entsinnen ist da nicht genug, 156
Er wußte nur vom Tod, 138
Erinnerung, 75
Eros, 255
Erscheinung, 158
Es kann wohl ein so fernes Ziel, 273
Es könnte sein, daß dir, 145
Etwas vom Munde, 267
Flutet mir in diese trübe Reise, 187
Fragst du mich: Was war, 53
Frau und Erlauchte, 89
Fremd ist, was deine Lippen sagen, 17
Früher, wie oft, 5
Fühlst du noch, wie wir, 114
Für Heide, 270
Für Mimi, 213
Fürchte dich nicht, 63
Geliebter, den so vieles, 110
Geliebter, mein Geliebter, 305
Gieb deine Schönheit 77
Graue Liebesschlangen, 212
Griechisches Liebesgespräch, 111
Halb ruf ich Dich, 275
Heb mich aus meines Abfalls, 284
Hebend die Blicke vom Buch, 186
Herbst, 76
Herbsttag, 74
Herr: es ist Zeit, 74
Heute will ich dir zu Liebe, 192
Hier ist ein Spiel, 293
Hinschwindende ganz leicht, 172
Hinter den schuld-losen Bäumen, 171
Hörst du, Geliebte, 71
How do I love thee?, 306
I thought once how Theocritus, 300
Ich bin die Laute, 140
Ich bin, du Ängstlicher, 65
Ich bin so still, 49
Ich bins, Nachtigall, 166
Ich geh dir nach, 43
Ich ging durch ein Land, 33
Ich halts in ruhigen Händen, 278
Ich hielt mich überoffen, 155
Ich ließ meinen Engel, 60
Ich möchte dir ein Liebes schenken, 37
Ich möchte jemanden einsingen, 73
Ich möchte Purpurstreifen, 40
Ich mußte denken unverwandt, 16
Ich schreite einsam weiter, 55
Im Frühling oder im Träume, 11
Immer noch und wie am ersten Tage, 108
Immer noch verlieren, 180
Immer wieder aus dem Spiegelglase, 287
Immer wieder, ob wir der Liebe, 207
In deiner Feinheit, 12
In einer Rose steht dein Bett, 294
In sich blätternder Hain, 182
Initiale (Aus unendlichen Sehnsüchten) 72
Initiale (Gieb deine Schönheit) 77
Irgendwo blüht die Blume, 285
Ist dieses Bette nicht, 125
Ist Schmerz, sobald, 173
Ja, früher, wenn ich an dich dachte, 32
Ja ich sehne mich nach dir, 69
Ja: jedes Bild ist Mauer, 271
Jeder Engel ist schrecklich, 223
Jetzt kommen wieder die Pläne 90
Judith's Rückkehr, 154
Kannst du die alten Lieder, 35
Kaum wie zu dem Zweiten, 269
Keine Stürme sollst Du, 279
Keiner begriff mir von euch, 137
Klage um Antinous, 137
..... komm wann du sollst, 161
Könnt es sein!, 274
Kore, 104
Kore, wie sehnst du dich so, 104
La Dame à la Licorne, 89
Laß mich nicht an deinen Lippen, 196
Laß uns Legenden, 240
Leda, 136
Lehnen im Abendgarten, 13
Leicht verführt sich der Gott, 181
Leise hör ich dich rufen, 44
Leise ruft der Buchenwald, 42
Letzter Abend, 131
Letztes ist nicht, daß man, 215
Liebende und Leidende 84
Liebesanfang, 210
Liebes-Lied, 123
Lied für die junge Freundin, 277
Lied vom Meer, 139
Lösch mir die Augen aus, 66
Mädchen, reift dich, 217
>Man muß sterben weil man sie kennt< 191
Masken! Masken!, 255
Mehr als Verlorene, 106
Mehr nicht, als das Warm sein, 291
Mein Leben ist wie leise See, 41
Mir ist, als ob ich alles, 57
Mir ist: ich muß dir, 23
Mir ist so weh, 8
Mir war so weh, 28
Nein, Du sollst mir, 271
Nein, ich vergesse, 250
Neunte Antwort für Erika, 1-2, 278
Nicht, wie du ihn nennst, 170
Nichts blieb so schön, 247
Noch Eines, 7
Noch fast gleichgültig, 261
Noch ruf ich nicht, 92
Nun schließe deine Augen, 95
Nun wachen wir mit den Erinnerungen, 167
O die Verluste ins All, 295
O ihr Zärtlichen, 233
O Lächeln, erstes Lächeln, 210
O schöner Glanz, 286
O von Gesicht zu Gesicht, 179
O wenn ein Herz, 214
O wie bist du jung, 102
O wie blüht mein Leib, 124
O wie sehnen wir uns, 259
O wie sind die Lauben, 199
Ob auch die Stunden, 39
Oft anstaunt ich dich, 184
.. Oft sehn sich unsre Seelen, 51
Oft wenn in diesen letzten Jahren, 206
Oh du bist schön, 119
Oh erhöhe mich nicht!, 280
Oh wie fühl ich still, 188
Oh wie schälst du mein Herz, 189
Opfer, 124
Orpheus. Eurydike. Hermes, 132
Östliches Taglied, 125
Perlen entrollen, 159
Persisches Heliotrop, 145
Pfauenfeder, 12
Purpurrote Rosen binden, 25
Rose, du thronende, 235
Rose, oh reiner Widerspruch, 290
Ruf mich, Geliebter 70
Sag weißt du Liebesnächte, 115
Santa Maria a Cetrella I-VII, 98
Schläfer, schwarz ist das Naß, 154
Schlaflied, 146
Schlaf-Mohn, 144
Schöne Aglaja, 221
Sechste Antwort, 271
Sei allem Abschied voran, 236
Seit mich mein Engel, 61
Sie ist traurig, 85
Sie lag. Und ihre Kinder-arme, 126
Sie saß so wie die anderen, 129
Siebente Antwort für Erika, 1-9 272
Sieh, Liebende, 122
Sieh mich nicht als Stetes, 270
Sieh, wie sie zu einander, 112
Siehe, ich wußte, 198
Sind wirs, Lulu, sind wirs?, 195
Singe die Gärten, 237
Sinnend von Legende zu Legende 83
So laß uns Abschied nehmen, 288
So milde wie Erinnerung 50
So wie eine Türe, 148
Sonderbar: Träume, 213
Sonett, 214
Sonette an Orpheus, 233
Spiele, 293
Spielt mit Spiegeln der Gott?, 266
Starker Stern, 246
Sterne hinter Oliven, 110
Tagelied, 90
Täglich auf weiten Wegen, 100
Tränenkrüglein, 244
Überfließende Himmel, 164
Übersetz mir den Rosenduft, 277
.... Und dein Haar, 56
Und du warst schön, 30
Und du wartest, 75
Und es geschah mir einst, 301
Und fast ein Mädchen wars, 233
Und Nacht und fernes Fahren, 131
Und ob ihr mich von Herd und Heimat, 54
.... Und sagen sie das Leben, 87
Und sieh: ihr Leib, 67
Und womit willst Du Glück, 270
Unsere Liebe hat keine Gewalten, 48
Uraltes Wehn vom Meer, 139
Vergiß, vergiß und laß uns, 113
Verzauberte: wie kann, 128
Wandelt sich rasch, 234
Wandle Staubgefäß um Staubgefäß, 254
Waren Schritte in dem Heiligtume?, 99
Warst Du's, die ich, 273
Was der Mann mitbrächte, 268
Was für Vorgefühle, 220
Was, Geliebte, bist du 169
Was, heute, drängt dich, 158
Was hilft es denn, 58
Was hilft es uns, 275
Was ich schon früh als Geliebter, 111
Was sich uns reicht, 283
Weißt du, daß ich dir müde Rosen, 34
Weißt du, ich will mich, 19
Weißt du nicht, wird der Rotdorn, 163
Weißt du noch: auf deinem Wiesenplatze, 205
Weißt du noch: fallende Sterne, 260
Welche Wiesen duften, 117
Welt war in dem Antlitz, 281
Wenn endlich Drang und Stumpfheit, 150
Wenn ich dir ernst, 31
Wenn ich so an deinem Antlitz, 178
Wenn Lesen sich auch da, 298
Wenn wie ein leises Flügelbreiten, 15
Wer bist du, Unbegreiflicher, 107
Wer ist es, wer mich, 68
Werbung nicht mehr, 229
Werd ich vergessen?, 105
Wie das Gestirn, der Mond, 174
Wie der Wasser Oberflächen, 201
Wie die Vögel, welche, 204
Wie eins von den äußersten, 101
Wie geschah es?, 252
Wie hab ich das gefühlt, 130
Wie ich dich liebe?, 307
Wie Kinder, wenn sie genügend, 268
Wie man ein Tuch, 155
Wie meine Träume, 29
Wie rief ich dich, 211
Wie sind sie klein, 241
Wie soll ich meine Seele halten, 123
Wie waren sie verwirrt, 216
Wie wenn ich, unter Hunderten, 93
Wieviel Abschied, 267
Will dir den Frühling zeigen, 22
Wir hören seit lange, 239
Wir, in den ringenden Nächten, 222
Wir lächeln leis, 47
Wir sind ganz angstallein, 62
Wir sind ja. Doch kaum, 86
Wir sind nur Mund, 245
Wir sollen nicht wissen, 257
Wo die Wurzeln ihrer Liebe, 202
Wo ist zu diesem Innen, 143
Wo sind die Lilien, 36
Yet, love, mere love, 302
Zum Einschlafen zu sagen, 73
Zweite Antwort für E. M., 263
... weniger
Autoren-Porträt von Rainer Maria Rilke
Rilke, Rainer MariaRilke wurde 1875 als Sohn eines Prager Beamten geboren. Nach einer erzwungenen Militärerziehung begann er 1896 in Prag ein Studium der Kunst- und Literaturgeschichte, wechselte dann an die Universitäten von München und Berlin. 1901 heiratete er in Worpswede die Bildhauerin Clara Westhoff, löste die Ehe aber bereits 1902 wieder auf. In den darauffolgenden Jahren bereiste er Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloss er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es aber zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluss zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein kurzes Leben ganz seiner Kunst. Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen worden, wurde aber seiner kränklichen Konstitution wegen in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. 1926 starb Rilke nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux. Rainer Maria Rilke gilt als der bedeutendste und einflussreichste deutsche Dichter der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rainer Maria Rilke
- 320 Seiten, Maße: 13,3 x 19,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Anaconda
- ISBN-10: 373060130X
- ISBN-13: 9783730601303
- Erscheinungsdatum: 31.01.2014
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