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In tödlicher Gesellschaft

Kriminalroman
 
 
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Mysteriös, spannend und unterhaltsam: Das Berliner Ermittlerduo Rosenberg & Neubauer ermittelt dieses Mal im Umfeld des deutschen Hochadels
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Taschenbuch 12.99
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Kommentare zu "In tödlicher Gesellschaft"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    starone, 18.08.2018

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    In diesem Fall müssen sich das Ermittlerteam Alex Rosenberg und Kathleen Neubauer auf ein bis dato unbekanntes Parkett wagen, denn der Adel ruft. Der Schlossherr Felix Graf von Keitenburg ist verschwunden und man befürchtet das schlimmste von Seiten der
    Familie. Das ist auch die einzige Gefühlsregung, sonst tut sich vor Alex Rosenberg und Kathleen Neubauer eine Mauer des Schweigens auf.

    Werden sie diesen Fall lösen können, bei diesen erschwerten Vorzeichen?

    Meine Meinung:
    die Autorin Kristina Herzog schaut sich gerne ungewöhnlich Tatorte oder auch Täterkreise aus
    Als Beispiel nenne ich gerne mal Marokko vom letzten Fall Harmesblut. Hier ist es nun der Adel, der auch in der heutigen Zeit immer noch vorhandenen ist und seine, eigenen Vorstellungen vom Leben/Gesellschaft und Geflogenheiten hat.

    Da greift die Autorin gerne in die Klischeekiste, was Alexander Rosenberg und Kathleen Neubauer schon das ein oder andere Mal ins Schwitzen bringt. Und dem Leser ein Schmunzel, Lächeln oder gar Lachen der Situation auf das Gesicht zaubert.

    Und auch wenn ich persönlich keine Ahnung des heutigen Adels habe , kann ich mir schon vorstellen, dass diese Gesellschaftsschicht auch in der heutigen Zeit noch so tickt.

    Bei Alexander Rosenberg und Kathleen Neubauer kann man keine buchstabengetreue Erfüllung im Sinne von Gesetz und Ordnung beim Aufklären ihrer Fälle erwarten. Denn dazu wird zu gerne gemenschelt und Beruf mit Privat vermischt.

    Aber auch in dieser Kombi kommt Spaß und Freude auf, finde ich und zeigt es muss nicht immer der harte Bulle aus dem TV-Tatort sein muss.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 17.07.2018

    Als eBook bewertet

    In ihrem dritten Falle müssen Alex und Kathleen „undercover“ ermitteln.
    Graf Felix von Keitenburg ist spurlos verschwunden – liegt hier eine Entführung vor oder hat sich der Mann eine Auszeit genommen?

    Alex und Kathleen werden, um mehr über das mysteriöse Verschwinden des Grafen herauszufinden, als Verwandte aus Uruguay in die adeligen Kreise eingeschleust. Dass das nicht ganz reibungslos abläuft, ist wohl vorprogrammiert. Zwar entpuppt sich Kathleen als geübte Reiterin und macht auf dem Pferd eine gute Figur, doch Alex ist damit heillos überfordert.
    Je tiefer sie in das Familienleben der Keitenburgs eindringen, desto mehr Ungereimtheiten treten zu Tage.

    Meine Meinung:

    Die Stimmung in der Dienststelle ist nach wie vor gespannt, weil Kollege Lukas Meister seinen Launen ungebührlich breiten Raum bietet und der Chef nicht einschreitet.

    Dieser Krimi gefällt mir besser als sein Vorgänger (Haremsblut). Ein paar Dinge sind mir jedoch aufgefallen, die ich anmerken muss:

    Alex‘ Freundin Susa ist seit dem Marokko-Abenteuer, das im Sommer spielt schwanger. Dieser Krimi hier ist im Winter angesiedelt. Susa leidet noch immer unter Schwangerschaftserbrechen, dabei müsste sie ja schon mindestens Ende 6. Monat oder weiter sein. Das erscheint mir etwas unüblich. Warum geht sie nicht zum Arzt? Ich kenne jetzt das Mutterschutzgesetz in Deutschland nicht, aber bei uns in Ö werden Grundschullehrerinnen häufig in vorzeitigen Mutterschutzgeschickt, weil die Gefahr besteht, sich in der Volksschule mit Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps, Röteln oder Windpocken anzustecken, und damit das Baby zu gefährden, recht hoch ist.

    Die österreichische Gendarmerie (S. 144) gibt es seit 2005 nicht mehr.

    Die Auftritte in der Familie Keitenburg erscheinen ein wenig gekünstelt. Hin und wieder haftet den Mitwirkenden der Touch von Slapstick an. Ich kenne einige Angehörige (hoch)adeliger Häuser, die einem ganz normalen Beruf wie Land- und Forstwirt, Architekt, Banker, Rechtsanwalt, Arzt, Universitätsprofessor, Fernsehmoderator oder Buchautor nachgehen.

    Die Idee Alex und Kathleen als Verwandte aus Uruguay auszugeben finde ich witzig, birgt der geborgte Lebenslauf doch auch Potential für Verwicklungen. Gerade in Südamerika ist der Polosport sehr populär. Und da kann der männliche Spross nicht reiten?

    Der eigentliche Kriminalfall tritt leider zu Gunsten der Milieu-Studie zurück. Da hätte ich mir ein wenig mehr Ermittlungsarbeit gewünscht. Die Auflösung kommt dann letztlich irgendwie zu schnell.
    Die „Nebenfronten“ wie Susa, Frau Wolf und Kathleens Sohn Mathis sind diesmal nicht ganz so präsent. Trotzdem ist mir Frau Wolfs Erkrankung ein bisschen zu viel gewesen. Alex hat ja mit dem komplizierten Fall und seiner schwangeren Freundin, die noch dazu 600km weit von ihm entfernt wohnt, alle Hände voll zu tun.

    Fazit:

    Dieser 3. Fall hat mir besser als „Haremsblut“ gefallen, hat aber trotzdem noch Luft nach oben. Gerne gebe ich 3 Punkte.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inas Buecherregal, 30.07.2018

    Als eBook bewertet

    Dies war mein erstes Buch der Reihe und auch mein erstes Buch der Autorin. Somit war ich sehr gespannt, was in der Leserunde auf mich zu kommt.

    Das Buch fing gleich stark an, ein Kind ist in Gefahr. Eigentlich war mir klar wie diese Situation ausgeht, trotzdem hält man kurz die Luft an. Leider war es das auch schon.....

    Die Ermittler kommen in dem Buch eher wie Hobby.Detektive rüber, nicht wie Polizisten. Die beiden haben eher unorthodoxe Ermittlungsformen, sei es ein Verhältniss mit Verdächtigen, Unterschlagung von Beweisematerial, "Wildern in fremden Gebieten" etc. Auch bin ich nicht wirklich warm geworden mit den Figuren. Alexander hätte ich am liebsten geschüttelt, ich konnte seine Mutter in manchen Situation sehr gut verstehen. Lukas war mir zu extrem, seine Wandlung zu plötzlich und unglaubwürdig.
    Einzig Kathleen kam mir sympathisch rüber wobei ich in manchen Situationen trotzdem den Kopf schütteln musste.

    Der Adel wurde ziemlich klischeehaft dargestellt, da ich mich aber weder in solchen Kreisen bewege noch mich für den heutigen Adel und den entsprechenden Klatschblättern interessiere, kann ich mir dazu kein Urteil bilden.

    Alles in allem eine kurzweilige und spannende Geschichte die gut und flüssig zu lesen ist. Ich hätte mir etwas bildhaftere Beschreibungen der Figuren gewünscht und nicht ganz so "Vogelwilde" Ermittlungen. Jemand der einen Krimi mit gut recherchierten Ermittlungsmethoden erwartet hat, in dem die Ermittler eher wie Polizisten statt wie Hobby-Detektive handeln, wird enttäuscht sein. Wer aber eine unterhaltsame Geschichte sucht, ist hier bestens bedient.

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