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In Vino Veritas

 
 
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Der berühmteste Winzer der Ahr wird tot in einem hölzernen Maischebottich aufgefunden. Motive für einen Anschlag auf das exzentrische und streitlustige Genie finden sich viele, und auch Julius Eichendorff, Koch und Besitzer des Renommierrestaurants "Zur...
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Kommentare zu "In Vino Veritas"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie Truhöl, 04.03.2015

    Ein netter und beschaulicher Krimi aus dem Ahrtal. Der von einem Koch kulinarisch gelöste Fall ist durchdacht ohne großen Hokuspokus vermitteln zu wollen. Lässt sich leicht und schnell lesen und man bekommt als Nichtkenner einen ersten Einblick in die "Weinwirtschaft". Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblg, 02.06.2015

    "Qualität muss kosten" (aus In Vino Veritas)

    ***************

    Zum Inhalt:

    Julius erhält die Nachricht, dass ein Verwandter gestorben ist und macht sich sofort auf den Weg dorthin. Bei dem Toten handelt es sich nämlich um Sigi, einen Top Winzer. Er wurde in einem neuen Maischebottich gefunden. Vermutlich erschlagen. Die Koblenzer Polizei nimmt die Frau der Toten fest. Jedoch Julius glaubt an die Unschuld von Gisela und ermittelt selbst. Er stößt dabei an dem Maischefass auf das Wort "Verräter", das in altdeutschen Buchstaben in roter Farbe aufgemalt war. Was hatte das zu bedeuten? Während Julius ermittelt, verschwindet eine weitere Person: der französische Praktikant des Weinguts. Außerdem verschwinden Weinflaschen, die den IHK-Kammerpreis erhalten sollten.

    ***************

    Meine Meinung:

    Was spannend und interessant anfing, hat mich zunehmends mehr und mehr verwirrt. Lese ich einen Krimi oder eine Speisekarte?

    Zugegeben, eine Speisekarte die wirklich Appetit macht. Aber muss das in einem Krimi wirklich so ausschweifend sein?

    Wenn man das Impressum liest, wird jedoch klar, weshalb der Autor sich einer Kriminalgeschichte rund um den Wein widmet. Er selbst ist nämlich Weinjournalist. Deshalb auch die großzügigen Erklärungen. Auf die Überschriften der einzelnen Kapitel sind ganz klar auf den Geschmack ausgerichtet. siehe z.B. Winzer in Burgundersauce. Auch scheint mir der Autor ein wahrer Genießer der gehobenen Küche zu sein, so detailliert wie die Zubereitung diverser Spesen beschrieben wird. Vielleicht wäre aber auch die eine oder andere Übersetzung der lateinischen Ausdrücke angebracht, da nicht jeder Leser ein Gymnasium besucht hat.

    Der Krimianteil des Buches ist spannend und unterhaltsam. Jedoch hätte er an manchen Stellen etwas mehr Pepp vertragen können. Durch die Ausschweifungen zur Küche, sind die Spannungsanteile oft unterbrochen. Eigentlich schade, da der Gedanke der Story wirklich gut ist.

    Die Charakteren und Örtlichkeiten waren sehr gut beschrieben, so dass ich mich gleich in Land und Leute rein versetzen konnte. Bedingt auch durch die dialektischen Einlage, die immer wieder auftauchen.

    Aber da es sich bei dem vorliegenden Buch um den Auftakt einer Serie handelt, und das Buch schon eine Weile auf dem Markt ist, könnte ich mir vorstellen, dass der Autor mit den Nachfolgebänden die kleinen Schwächen behoben hat. Ich werde der Serie auf jeden Fall eine Chance geben und mir den zweiten Band kaufen.

    ***************

    Fazit:

    Wer gutes Essen und Krimis mag, sollte sich auf jeden Fall dieses Buch nicht entgehen lassen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Chattys Bücherblg, 02.06.2015 bei bewertet

    "Qualität muss kosten" (aus In Vino Veritas)

    ***************

    Zum Inhalt:

    Julius erhält die Nachricht, dass ein Verwandter gestorben ist und macht sich sofort auf den Weg dorthin. Bei dem Toten handelt es sich nämlich um Sigi, einen Top Winzer. Er wurde in einem neuen Maischebottich gefunden. Vermutlich erschlagen. Die Koblenzer Polizei nimmt die Frau der Toten fest. Jedoch Julius glaubt an die Unschuld von Gisela und ermittelt selbst. Er stößt dabei an dem Maischefass auf das Wort "Verräter", das in altdeutschen Buchstaben in roter Farbe aufgemalt war. Was hatte das zu bedeuten? Während Julius ermittelt, verschwindet eine weitere Person: der französische Praktikant des Weinguts. Außerdem verschwinden Weinflaschen, die den IHK-Kammerpreis erhalten sollten.

    ***************

    Meine Meinung:

    Was spannend und interessant anfing, hat mich zunehmends mehr und mehr verwirrt. Lese ich einen Krimi oder eine Speisekarte?

    Zugegeben, eine Speisekarte die wirklich Appetit macht. Aber muss das in einem Krimi wirklich so ausschweifend sein?

    Wenn man das Impressum liest, wird jedoch klar, weshalb der Autor sich einer Kriminalgeschichte rund um den Wein widmet. Er selbst ist nämlich Weinjournalist. Deshalb auch die großzügigen Erklärungen. Auf die Überschriften der einzelnen Kapitel sind ganz klar auf den Geschmack ausgerichtet. siehe z.B. Winzer in Burgundersauce. Auch scheint mir der Autor ein wahrer Genießer der gehobenen Küche zu sein, so detailliert wie die Zubereitung diverser Spesen beschrieben wird. Vielleicht wäre aber auch die eine oder andere Übersetzung der lateinischen Ausdrücke angebracht, da nicht jeder Leser ein Gymnasium besucht hat.

    Der Krimianteil des Buches ist spannend und unterhaltsam. Jedoch hätte er an manchen Stellen etwas mehr Pepp vertragen können. Durch die Ausschweifungen zur Küche, sind die Spannungsanteile oft unterbrochen. Eigentlich schade, da der Gedanke der Story wirklich gut ist.

    Die Charakteren und Örtlichkeiten waren sehr gut beschrieben, so dass ich mich gleich in Land und Leute rein versetzen konnte. Bedingt auch durch die dialektischen Einlage, die immer wieder auftauchen.

    Aber da es sich bei dem vorliegenden Buch um den Auftakt einer Serie handelt, und das Buch schon eine Weile auf dem Markt ist, könnte ich mir vorstellen, dass der Autor mit den Nachfolgebänden die kleinen Schwächen behoben hat. Ich werde der Serie auf jeden Fall eine Chance geben und mir den zweiten Band kaufen.

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    Fazit:

    Wer gutes Essen und Krimis mag, sollte sich auf jeden Fall dieses Buch nicht entgehen lassen.

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