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In zwangloser Gesellschaft

Roman
 
 
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»Einerseits wäre ich gerne tot, damit Leonhard Hieronymi meine letzte Ruhestätte beschreiben könnte - andererseits könnte ich das dann leider nicht mehr lesen.« Hans Zippert, Titanic

 

Nach einem Lachanfall in den Katakomben von...
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Kommentar zu "In zwangloser Gesellschaft"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 12.09.2020

    Als eBook bewertet

    Der Funke wollte nicht überspringen

    Der farbige Einband samt Titel sowie die emphatischen Kurzmeinungen auf dem Buchrücken haben mich zu Leonhard Hieronymis Romandebüt greifen lassen. Kurzum, ich war mehr als gespannt auf den Inhalt.

    Was ich dann las, war anfangs zwar recht erheiternd, nutzte sich aber im Laufe der Handlung schnell ab. Im Zentrum des Romans steht die einjährige Reise des Autors entlang europäischer Friedhöfe. Im Sommer 2018 startete der Hamburger seine ganz besondere Erkundungstour. Hierzu verabredete er sich stets mit Freunden und Familienmitgliedern vor z. T. recht unbekannten Gräbern längst vergessener Schriftsteller und machte sich dabei Gedanken über deren Künstlerschicksal. Meine Lieblingsszenen waren der familiäre Lachflash in den römischen Katakomben und die vergebliche Suche nach Ovids Ruhestätte in Tomi. Meine Begeisterung für Hieronymis skurriles Sujet und seine zynische Schreibe ebbte aber, wie bereits angedeutet, mit der Zeit ab, weil sich handlungstechnisch Gleichförmigkeit einstellte und zu viel Belanglosigkeiten eingestreut wurden. So kam es nicht nur einmal vor, dass der Autor mehr Zeit in die Schilderung seiner An- und Abreise investierte als in die Besichtigung des jeweiligen Grabes. Nun kann man in der meist zur Schau getragenen Nonchalance im Umgang mit dem Thema Tod und Vergessen auch eine Kritik an der heutigen schnelllebigen Zeit sowie unbekümmerten Gesellschaft sehen - wofür mir aber eindeutig zu viel Seiten herhalten mussten.

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