Inklusion/Exklusion und das System der Massenmedien
Systemtheoretische Überlegungen zum Verhältnis von Massenmedien und Exklusionstendenzen in der modernen Gesellschaft
Die soziale Ausgrenzung von Menschen und die Marginalisierung von Gruppen haben in den letzten Jahren vor allem unter dem Stichwort der Exklusion erneute Aufmerksamkeit erhalten und auch die wissenschaftlichen Debatten haben an Intensität gewonnen. So...
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Produktinformationen zu „Inklusion/Exklusion und das System der Massenmedien “
Die soziale Ausgrenzung von Menschen und die Marginalisierung von Gruppen haben in den letzten Jahren vor allem unter dem Stichwort der Exklusion erneute Aufmerksamkeit erhalten und auch die wissenschaftlichen Debatten haben an Intensität gewonnen. So bietet doch der Exklusionsbegriff auch einiges theoretisches Potenzial, in der modernen Gesellschaft neuartige Phänomene der Ungleichheit und Überflüssigkeit von Personen sozialwissenschaftlich zu untersuchen. In diesem Buch fragt der Autor aus der Perspektive
der Systemtheorie nach den durch die Massenmedien der Gesellschaft ausgelösten Inklusions- und Exklusionseffekte. Im Mittelpunkt steht also die Frage danach, ob und wenn ja, in welcher Weise Massenmedien den Einschluss oder Ausschluss von Personen aus sozialen Zusammenhängen bewirken.
Dabei wird zunächst sowohl der systemtheoretische Exklusionsbegriff als auch das theorieinterne Verständnis der Massenmedien als Funktionssystem einer Prüfung unterzogen. Dieses Buch richtet sich insbesondere an Sozialwissenschaftler, welche sich mit Themen der sozialen Ausgrenzung, Massenmedien oder der Systemtheorie im Allgemeinen beschäftigen.
Klappentext zu „Inklusion/Exklusion und das System der Massenmedien “
Die soziale Ausgrenzung von Menschen und die Marginalisierung von Gruppen haben in den letzten Jahren vor allem unter dem Stichwort der Exklusion erneute Aufmerksamkeit erhalten und auch die wissenschaftlichen Debatten haben an Intensität gewonnen. So bietet doch der Exklusionsbegriff auch einiges theoretisches Potenzial, in der modernen Gesellschaft neuartige Phänomene der Ungleichheit und Überflüssigkeit von Personen sozialwissenschaftlich zu untersuchen. In diesem Buch fragt der Autor aus der Perspektiveder Systemtheorie nach den durch die Massenmedien der Gesellschaft ausgelösten Inklusions- und Exklusionseffekte. Im Mittelpunkt steht also die Frage danach, ob und wenn ja, in welcher Weise Massenmedien den Einschluss oder Ausschluss von Personen aus sozialen Zusammenhängen bewirken.
Dabei wird zunächst sowohl der systemtheoretische Exklusionsbegriff als auch das theorieinterne Verständnis der Massenmedien als Funktionssystem einer Prüfung unterzogen. Dieses Buch richtet sichinsbesondere an Sozialwissenschaftler, welche sich mit Themen der sozialen Ausgrenzung, Massenmedien oder der Systemtheorie im Allgemeinen beschäftigen.
Autoren-Porträt von Thomas Barth
Thomas Barth, M.A.studierte Soziologie und Politikwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Barth
- 2007, 112 Seiten, Maße: 17,3 x 23,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3836449439
- ISBN-13: 9783836449434
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