Inkontinenzmanual
Diagnostik, Therapie, Rehabilitation
Die vielschichtige Problematik bei Inkontinenzpatienten läßt sich am erfolgreichsten im therapeutischen Team bewältigen. In diesem kompakten Manual sind deshalb alle interdisziplinären Aspekte der Harninkontinenz schnell abrufbar und praxisgerecht für Sie...
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Produktinformationen zu „Inkontinenzmanual “
Klappentext zu „Inkontinenzmanual “
Die vielschichtige Problematik bei Inkontinenzpatienten läßt sich am erfolgreichsten im therapeutischen Team bewältigen. In diesem kompakten Manual sind deshalb alle interdisziplinären Aspekte der Harninkontinenz schnell abrufbar und praxisgerecht für Sie zusammengefaßt:Ursachen, Diagnose, verschiedene Therapieansätze einschließlich Physio- und Psychotherapie, Rehabilitation, Pflege und psychosoziale Betreuung.
Verständlich, didaktisch klar und anschaulich bebildert, liefert Ihnen das Buch die sichere Basis für eine optimale Versorgung Ihrer Patienten.
Inhaltsverzeichnis zu „Inkontinenzmanual “
Geschichtliche Anmerkungen.- Daten zur Inkontinenz.- Altersabhängigkeit.- Pflegebedürftigkeit und Inkontinenz.- Inkontinenz in der ärztlichen Praxis.- Einfluß der Multimorbidität.- Bedarf nach Diagnostik und Therapie.- Komplikationen.- Volkswirtschaftliche Kosten.- Anatomische und physiologische Grundlagen der Harnblasenfunktion.- Die Harnblase.- Innervation.- Physiologie der Miktion.- Besonderheiten im Alter.- Begriffsbestimmung.- Inkontinenzeinteilung.- Passive Inkontinenz.- Aktive Inkontinenz.- Schweregrade der Inkontinenz.- Temporäre versus bleibende Inkontinenz.- Inkontinenzformen.- Besonderheiten der weiblichen Harninkontinenz.- Besonderheiten der männlichen Harninkontinenz.- Belastungs-(Streß-)inkontinenz.- Ursache.- Pathophysiologie.- Symptome, Diagnose, Therapie.- Streßinkontinenz des Mannes.- Drang-(Urge-)inkontinenz.- Ungehemmte neuropathische Blase (supraspinale Reflexblase, nichtinhibierte neurogene Blasefunktionsstörung).- Motorische Drang- (Urge-)inkontinenz (instabile Blase).- Sensorische Drang-(Urge-)inkontinenz.- Überlaufinkontinenz.- Obstruktive Überlaufinkontinenz.- Funktionelle Überlaufinkontinenz.- Detrusorareflexie (infranukleäre Inkontinenz).- Reflexinkontinenz (supranukleär).- Extraurethrale Inkontinenz.- Spezielle Erscheinungsformen.- Reizblase der Frau.- Arzneimittelnebenwirkungen und Inkontinenz.- Inkontinenz aufgrund psychischer Ursachen.- Inkontinenzbesonderheiten im fortgeschrittenen Alter.- Krankheitsbilder mit Inkontinenz.- Inkontinenz bei akuten Erkrankungen.- Apoplex.- Multiple Sklerose.- Das Parkinson-Syndrom.- Demenz.- Diabetes mellitus.- Harnröhrenverengung.- Diagnostik.- Basisdiagnostik.- Anamnese.- Miktionsprotokoll.- Klinische Untersuchung.- Urinanalyse.- Uringewinnung beim Harnwegsinfekt.- Restharnbestimmung.- Relevanz der Basisdiagnostik für die ärztliche Praxis.- Weiterführende Diagnostik.- Urodynamische Untersuchungen.- Mechanische Hilfsmittel.- Pessartherapie.- Aufblasbarer Harnröhreneinsatz.- Urethral-Plugs.-Penoring
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(Harnröhrenverschlußband).- Harnröhrenstents (urologische Spirale).- Künstlicher Schließmuskel (Sphinkterprothese).- Inkontinenzhilfsmittel.- Aufsaugende Hilfsmittel.- Hilfsmittel zum Auffangen des Harns.- Instrumentelle Harndrainage als Therapie und Versorgungsmöglichkeit, ableitende Hilfsmittel.- Indikationen zur Urinableitung.- Die transurethrale Harnblasendrainage (Einmal- und transurethraler Dauerkatheter).- Intermittierender Katheterismus.- Vorgehen beim transurethralen Katheterismus.- Probleme beim Katheterismus und beim Dauerkatheter.- Beratung des Patienten.- Vor- und Nachteile des transurethralen Dauerkatheters.- Die suprapubische Harnblasendrainage.- Weitere Hilfsmittel.- Medikamentöse Therapie.- Dranginkontinenz (Urgeinkontinenz, ungehemmte neuropathische Blase, Reizblase).- Sensorische Urgeinkontinenz.- Motorische Urgeinkontinenz und ungehemmte neuropathische Blase, Reizblase.- Weibliche Streßinkontinenz.- Überlaufinkontinenz.- Homöotherapie.- Rehabilitierende Maßnahmen.- Miktionstraining.- Blasentraining ("Triggern").- Ausdrücken der Blase.- Toiletten-(Kontinenz-) training.- Der Inkontinenz angepaßte Kleidung.- Anpassung der Umgebung und Hilfen zur Selbsthilfe.- Physiotherapie.- Beckenbodengymnastik.- Allgemeine Konditionierung und Bewegungsübungen bei Streßinkontinenz.- Einsatz von Vaginalkonen.- Pessar mit Jo-Jo-Kugel.- Elektrotherapie (Elektrostimulation).- Balneotherapie.- Neuraitherapie nach Huneke.- Akupunktur.- Reflexzonentherapie.- Selbstverarbeitung der Inkontinenz.- Psychotherapie.- Pflege Inkontinenter.- Pflegeanamnese und Diagnose.- Pflegeziele und Pflegeplanung.- Erfassung und Betreuung Inkontinenter zu Hause.- Inkontinenzprophylaxe und -erfassung im Pflegeheim.- Hilfe für Betroffene.- Literatur.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Ingo Füsgen , Hansjörg Melchior
- 1997, 2., überarb. Aufl., 225 Seiten, 34 Abbildungen, Maße: 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3540544577
- ISBN-13: 9783540544579
Rezension zu „Inkontinenzmanual “
"Es ist ein Verdienst der Autoren, im vorliegenden Buch sehr eindrucksvoll die konservativen Behandlungs- und Versorgungsmöglichkeiten der Harninkontinenz dargelegt zu haben. Es ist ihnen gelungen, ein Manual zu schaffen, welches Ärzten und Pflegepersonal wertvolle Hinweise und Anleitungen bietet...Die exzellenten Abbildungen müssen herausgestellt werden...Dieses Manual sollte nirgends fehlen, wo man sich mit der Problematik der Inkontinenz befaßt." -- Der Urologe"Mit diesem Buch werden praxisnahe Hilfestellungen für die Versorgung inkontinenter Patienten angeboten. Für Pflegepersonal ist das Inkontinenzmanual eine wesentliche Bereicherung..." -- Die Schwester/Der Pfleger
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