Innovationsführerschaft - Credo und Praxis
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Wie zukunftsfähig ist die deutsche Industrie? In vielen Branchen stehen umwälzende Innovationen an. Sie betreffen nicht nur einzelne Produkte oder Dienstleistungen, sondern wirken sich auf die Geschäftsfelder kompletter Industrien aus. Aktuell zu sehen an...
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Produktinformationen zu „Innovationsführerschaft - Credo und Praxis “
Klappentext zu „Innovationsführerschaft - Credo und Praxis “
Wie zukunftsfähig ist die deutsche Industrie? In vielen Branchen stehen umwälzende Innovationen an. Sie betreffen nicht nur einzelne Produkte oder Dienstleistungen, sondern wirken sich auf die Geschäftsfelder kompletter Industrien aus. Aktuell zu sehen an den Innovationen im Zuge der Energiewende oder beim Thema Industrie 4.0.In diesem Umfeld hoher Innovationsdynamik lassen sich neuartige Geschäftsmodelle und erhebliche Optimierungspotenziale erschließen. Wer hier zu den aktiven und erfolgreichen Mitgestaltern gehören will, für den ist Abwarten die falsche Strategie. Es gilt, voranzugehen und Innovationsführer zu werden.
Innovationsführer sind in der Lage, mit diesem Wandel umzugehen und trotz vieler Unsicherheiten ihr Geschäft erfolgreich zu entwickeln. Dazu schauen sie über den eigenen Tellerrand, vernetzen sich mit anderen Unternehmen, entwickeln Schrittmacherkompetenzen und handeln schnell. So können sie sich mit ihren Innovationsvorstößen immer wieder marktgerechtpositionieren.
Wie dies in der Praxis aussieht, beleuchtet dieses Buch. Die Autoren sind Spitzenführungskräfte namhafter Unternehmen aus den Bereichen Energie, Automobil, Maschinenbau sowie ITK und Elektronikindustrie.
Anhand von konkreten Unternehmensbeispielen analysieren sie die reale Innovationsdynamik in ihren Branchen und geben Antworten auf folgende Fragen:
- Warum ist es wichtig, Innovationsführer zu sein?
- Wie definiert sich Innovationsführerschaft?
- Wie werden Unternehmen zu Innovationsführern?
- Wie stellen sich Innovationsführer auf die Dynamik ihrer Branche ein?
- Welche Herausforderungen entstehen daraus für das Innovationsmanagement und wie lassen sie sich meistern?
Inhaltsverzeichnis zu „Innovationsführerschaft - Credo und Praxis “
Axel Schröder, Tom Sommerlatt eEinführung: Warum, wann und wie Innovationsführerschaft?...................... 23Innovation ist die Schaffung von Kundennutzen........................................ 24Innovationsführer setzen sich über die etabliertenSpielregeln des Wettbewerbs hinweg....................................................... 25Die passgerechte Innovationsstrategie entscheidetüber den Innovationserfolg..................................................................... 27Innovationsmanagement ist mehr als eine Ressortaufgabe....................... 28Unternehmen müssen sich auf die Innovationsdynamikihrer Branche einstellen.......................................................................... 291. Die Innovationsdynamik in den WirtschaftszweigenAxel Schröder, Tom Sommerlatt eDie Innovationsdynamik in den Wirtschaftszweigen.................................. 33Thomas HartkopfEnergiewende - Innovationsmotor für die Stromversorgung?..................... 37Innovationsführerschaft im Energiesektor................................................. 37Wie hoch ist die Innovationswirkung des EEG? ........................................ 38Treibende und retardierende Kräfte......................................................... 40Die Innovationsblockade Nr. 1................................................................. 43Reform des EEG..................................................................................... 46Innovationsführerschaft bei der intelligenten Stromnutzung....................... 47Ralf Baron, Michael ZintelParadigmenwechsel der urbanen Mobilität............................................... 51Integrierte Mobilität................................................................................ 51Der Markt für urbane Mobilität ............................................................... 52Technologie
... mehr
.......................................................................................... 55Angebot ................................................................................................ 56Zusammenspiel von Nachfrage, Technologie und Angebot ........................ 57Innovationsführerschaft im urbanen Mobilitätsmarkt ................................ 58Marktgängige Geschäftsmodelle .......................................................... 58Integration als Weg zur Innovationsführerschaft .................................... 61Thesen.................................................................................................. 62Axel Schröder, Tom Sommerlatt ePotenziale der vernetzten automatisierten industriellen Fertigung............. 65Harald SchöningDas Konzept Industrie 4.0........................................................................ 69Wer realisiert Industrie 4.0?................................................................... 69Industrie 4.0 in der Fabrikhalle................................................................ 70Industrie 4.0 im Unternehmen................................................................ 70Industrie 4.0 im Wertschöpfungsnetz...................................................... 71Wo stehen wir?...................................................................................... 71Welches Potenzial haben wir?................................................................. 73Was müssen wir tun?............................................................................. 74Ulrich LöwenDigitalisierung des Wertschöpfungssystems............................................. 77Die Herausforderung.............................................................................. 77Digitalisierung als strategische Lösung.................................................... 79Das Digital Enterprise............................................................................. 81Potenziale.............................................................................................. 82Steigerung der Effizienz........................................................................ 83Verkürzung der Time-to-Market.............................................................. 84Erhöhung der Flexibilität....................................................................... 86Kurt GeihsUbiquitäre IKT-Systeme und -Anwendungen.............................................. 89Die Dynamik der IKT............................................................................... 89Antizipierte und nicht-antizipierte Anpassungen........................................ 91Entwicklung adaptiver mobiler Anwendungen............................................ 92Akzeptabilität und Akzeptanz................................................................... 94Forschungsprojekt VENUS....................................................................... 95Helmut GasselDie ungebremste Miniaturisierung der Elektronik...................................... 99Entwicklung und Bedeutung der Mikroelektronik....................................... 99Halbleiter als Innovationstreiber............................................................ 102Kompetenzstandort Europa................................................................... 104Tom Sommerlatt e, Hans-Georg KrabbeIntelligente integrierte Gebäudesysteme................................................ 109Kurz vor dem Durchbruch: Intelligenz und Vernetzung von Gebäuden........ 109Treibende Kräfte.................................................................................. 110Retardierende Kräfte............................................................................ 111Wohin steuert die Entwicklung?............................................................. 112Innovationsdynamik.............................................................................. 113Welche Visionen von Gebäudesystemen sind im Umlaufund welche werden sich verwirklichen lassen?....................................... 1142. Herausforderungen des InnovationsmanagementsAxel Schröder, Tom Sommerlatt eHerausforderungen des Innovationsmanagements................................... 119Axel SchröderInnovationsführerschaft wollen, organisieren und verankern.................... 121Innovationsführer haben viele Vorteile................................................... 121Innovationsführer bekommen bessere Bewerber.................................. 122Innovationsführer genießen »Kauf-Bonus«............................................ 122Innovationsführer haben es leichter mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit......... 122Wer ist Innovationsführer?.................................................................... 123Auf dem Weg....................................................................................... 123Doppelte Erhellung, Wortformeln und Luxus des Verzichts.................... 123In die Mokassins der Anwender schlüpfen........................................... 124Gleichgewicht zwischen Projekt und Linie............................................. 125Feste Rollen...................................................................................... 127Visionsarbeit im Führungsteam........................................................... 128Fazit.................................................................................................... 129Claus JessenInnovationsführerschaft durch eine Kultur der Zusammenarbeit............... 131Die Edison-Erkenntnis........................................................................... 131Die drei Dimensionen der Innovationsführerschaft.................................. 133Innovationsziele und Unternehmensstrategie....................................... 134Organisation des Innovationsprozesses:Integration über alle Funktionsbereiche............................................... 136Kultur der Zusammenarbeit:Schnittmengen anstelle von Schnittstellen.......................................... 138Die Balance einer erfolgreichen Organisation......................................... 142Jürgen ValentinInnovationsführerschaft bei wachsenden Unternehmen........................... 1451. Innovationen leben von guten Mitarbeitern......................................... 1452. Innovationen entstehen in organisierter Freiheit................................. 1473. Innovation ist nicht gleichbedeutend mit Erfolg................................... 1484. Innovation ist nicht gleichbedeutend mit Technologie.......................... 1495. Innovationen brauchen Vielfalt.......................................................... 1506. Innovationen stehen für sich............................................................. 1517. Innovatoren denken groß.................................................................. 1528. Innovationen brauchen Geld.............................................................. 1529. Innovationen brauchen Kommunikation.............................................. 15310. Innovationen brauchen Vorbilder...................................................... 1543. Strategien von InnovationsführernMatt hias von BechtolsheimStrategische Optionen der Energieversorgungsunternehmen................... 159Disruption pur - ein Markt im Umbruch.................................................. 159Mögliche Geschäftsmodelle des Energieversorgers der Zukunft............... 162Eckpfeiler der Innovationsstrategie........................................................ 164Von Innovationsführerschaft noch weit entfernt....................................... 165Transformation zum Innovationsführer................................................... 167Tom Sommerlatt e, Christian von Olshausensunfire GmbH: Perpetuum mobile der Energieversorgung......................... 171Die Vorgeschichte................................................................................ 171Die Innovationsbasis............................................................................ 173Marktpenetration.................................................................................. 174Die Herausforderung............................................................................ 175Intellectual Property............................................................................. 176Vernetzung........................................................................................... 176Treibende und retardierende Faktoren.................................................... 177Julian WeberBMW AG: Strategie Elektromobilität...................................................... 181Welchen zukünftigen Herausforderungen sieht sich BMW gegenüber?...... 181Wie determiniert und begründet die BMW AGihre Innovationsstrategie?..................................................................... 182Welche Anforderungen stellt die Strategie derInnovationsführerschaft an die BMW AG?............................................... 183Welche Rolle spielen Technologien und IntellectualProperty für die Innovationsstrategie?.................................................... 184Welche Rolle spielen Vernetzung, Kooperationen und Allianzen,um die Innovationsführerschaft der BMW AG zu sichern?........................ 184Auf welche Marktwirkung zielt die Innovationsführerschaftder BMW AG ab?.................................................................................. 185Welche Managementanforderungen stellt die Strategieder Innovationsführerschaft?................................................................. 185Tom Sommerlatt e, Michael FischerDriveNow: Auto à la Carte..................................................................... 189Das Innovationsziel.............................................................................. 189Das Unternehmen................................................................................ 191Die Herausforderung............................................................................ 192Makro-Trends....................................................................................... 193Innovationsstrategie............................................................................. 193Entwicklung der Fahrzeugflotte.............................................................. 194Leichtigkeit der Nutzung........................................................................ 194Marketing und Vertrieb......................................................................... 195Weiterentwicklung des Carsharing-Produkts............................................ 195Kooperationen..................................................................................... 196Innovationsführerschaft........................................................................ 197Peter Gutzmer, Heinrich Schäperkött erSchaeffler AG: Wachstum durch gelebtes Innovationsmanagement......... 201Innovation heißt für die Schaeffler AG: Lasst es uns anders machen........ 201Innovation braucht Entscheider............................................................. 202Herausforderung: Bewältigung von internen Innovationshindernissen....... 202Innovationsmanagement - interdisziplinäres Multitasking........................ 203Zielgerichtet zur besten Lösung............................................................. 204Phase 1 des Innovationsprozesses: Identifizieren................................... 205Bereich Unternehmensumfeld: Trend-Analyse....................................... 205Bereich Unternehmensumfeld: Voice of the Customer.......................... 205Bereich Unternehmen: Kompetenz...................................................... 205Bereich externe und interne Sichten: Strategic Roadmap...................... 205Bereich externe und interne Sichten: Produkt-Portfolio......................... 206Phase 2 des Innovationsprozesses: Generieren..................................... 206Phase 3 des Innovationsprozesses: Evaluieren...................................... 206Innovationsmanager: Herr des Prozesses.............................................. 207Erfolg und Wandel des Innovationsmanagements................................... 207Jürgen Ott oBrose: Strategien eines globalen Automobilzulieferers............................ 211Erfolg durch Innovation - seit über 100 Jahren ...................................... 211Herausforderungen der Zulieferindustrie ............................................... 213Globalisierung und Modularisierung ................................................... 213Komfort und Sicherheit ..................................................................... 214Effizienz und Leichtbau ...................................................................... 214Innovation bei Brose: Kultur, Organisation, Prozess ............................... 214Unternehmenskultur ......................................................................... 214Ideenwerkstatt.................................................................................. 215Innovationsprozess............................................................................ 215Kooperationen .................................................................................. 217Beispiele für Innovationen bei Brose heute und morgen.......................... 217Leichtbau durch neue Materialien ...................................................... 218Mehr Komfort, Funktionalität und Sicherheit........................................ 221Tom Sommerlatt e, Manfred Witt enstein, Dieter Spat hWittenstein AG: Eins sein mit der Zukunft.............................................. 225Wen haben wir vor uns?........................................................................ 225Innovationsführerschaft erhalten........................................................... 227Industrie 4.0........................................................................................ 229Der Innovationsprozess........................................................................ 230Kundenorientierung.............................................................................. 231Identität.............................................................................................. 231Vernetzung und Kooperationen.............................................................. 232Michael Koppetz, Franz KrausAnd the Winner is... ARRI...................................................................... 235ALEXA - Die Kamera............................................................................. 235Ein Markt im Umbruch.......................................................................... 237Klare Ziele .......................................................................................... 240Der Mensch als Grundlage des Erfolgs ................................................. 240Leitfaden für eine ungewisse Zukunft..................................................... 242Peter LameliGardena: Aufbau einer Brand in der Husqvarna-Gruppe............................ 245Gardena - Ein Unternehmen der Husqvarna-Gruppe................................ 245Markterfolg durch Innovationskraft ....................................................... 246Kundenorientierung und Kundenbindung................................................ 247Innovationsprozesse organisieren......................................................... 247Innovationsfreundliche Umgebung ........................................................ 249Die Marke steht im Vordergrund............................................................ 250Innovationen antizipieren...................................................................... 251Christian ThönesDMG MORI: Innovationsführer im Werkzeugmaschinenbau...................... 253Einleitung............................................................................................ 253CELOS - Von der Idee zum fertigen Produkt........................................... 254Das neue DMG MORI Design................................................................. 256Erfolgreich mit Direktantrieben.............................................................. 257duoBLOCK® - ein neuer Maßstab in der 5-Achs-Bearbeitung................... 258Innovationsorientierte Plattformstrategie............................................... 259Technologieintegration auf höchstem Niveau.......................................... 259Innovative Hightech-Komponenten für unterschiedliche Baureihen............ 261Der Einstieg in die generative Fertigung................................................. 261Michel SériéSAP: Innovationsführerschaft im dynamischen Services-Geschäft............ 265Kontext und Herausforderungen............................................................ 265Innovationsstrategie - Definition und Validierung.................................... 267Innovationsführerschaft in einem sich wandelnden Services-Geschäft...... 268Die Rolle von Technologie und geistigem Eigentumin der Innovationsstrategie.................................................................... 270Cloud Transformation......................................................................... 270Neue Geschäftschancen durch Cloud.................................................. 271Beziehung zwischen Technologie und IP............................................... 272Innovationsnetzwerke aufbauen............................................................. 274Einbeziehung des Kunden.................................................................. 275»Thought Leadership« für ergebnisorientierte Servicesund IT-geführte Geschäftsinnovation...................................................... 276Den Wandel vorantreiben...................................................................... 276Eine Struktur für die Innovation -das Innovation Management Framework................................................ 277Walter MärzendorferSiemens Healthcare: Innovation für die Gesundheit................................. 281Die Gesundheitsversorgung - ein attraktiver Wachstumsmarkt................ 281Nachhaltiger Markterfolg durch Innovationskraft..................................... 283Innovationskultur .............................................................................. 285Der Faktor Mensch............................................................................ 286Die Organisation von Innovation.......................................................... 287Der Innovationsprozess...................................................................... 287Wissen und sein Schutz..................................................................... 289Technologiebeherrschung als Basis des Erfolgs..................................... 289Open Innovation................................................................................... 290Helmut GasselInfineon: Innovationen der Halbleiterherstellung...................................... 295Die Bedeutung von Leistungshalbleitern................................................ 295Marktführer im Leistungshalbleiter-Segment........................................... 296Strategie............................................................................................. 298Komplexität beherrschen: Auf dem Weg zu Industrie 4.0......................... 298Ralf CremerLiebherr-Elektronik: Innovationspartner der Liebherr-Gruppe.................... 303Die Positionierung von Liebherr-Elektronik.............................................. 303Die künftigen Parameter bzw. Anforderungen an innovative Konzepte ...... 305Rollen für Innovation.......................................................................... 306Lean Development............................................................................. 307Innovationsmanagement.................................................................... 309Ideenmanagement mit »LiDee«........................................................... 310Gert FregienKnorr-Bremse: Markt- und Innovationsführerschaft in Balance................. 315Knorr-Bremse: Marktführer durch Innovation?......................................... 315Die prägenden Anforderungen der nahen Zukunft .................................. 317Die Innovationsstrategie....................................................................... 319Innovationsführerschaft........................................................................ 320Patente............................................................................................... 321Kann man Innovationen alleine bewerkstelligen?.................................... 322Innovation und Timing........................................................................... 323Wie wirkt Innovationsführerschaft auf den Markt?................................... 324Wie führt man eine Mannschaft zur Innovationsführerschaft?.................. 324Axel Schröder, Helmut Claas, Hermann Garbers, Martin Hawlas,Reinhard Laing, Burkhard Sag emüller, Gerd-Dietmar PokrakaCLAAS: Landmaschinen der nächsten Generation................................... 329Innovationsgeschichte eines Familienunternehmens............................... 329Herausragende Innovationen................................................................. 330Förderung von Innovation...................................................................... 331Entwicklungsgespräche führen............................................................ 331Innovationsinteresse und Impulse des Managements........................... 332Trennung in Vor- und Serienentwicklung............................................... 333Herausforderung der Zukunft................................................................ 3354. FazitAxel Schröder, Tom Sommerlatt eAbschließende Folgerungen................................................................... 341Vier Schlussfolgerungen für Ihre Innovationsorientierung......................... 341Ihr Wirtschaftszweig ist im Umbruch -nutzen Sie die treibenden Kräfte richtig!................................................. 343Energiesektor.................................................................................... 343Mobilitätssektor................................................................................ 346Herstellende Industrie........................................................................ 347Informations- und Kommunikationssektor............................................ 348Die Innovations- und Vertrauenskultur Ihres Unternehmensmuss den Innovationsprozess lebendig erhalten..................................... 350Sie müssen eine Innovationsstrategie einschlagen,der Ihr Unternehmen gewachsen ist....................................................... 352Ihr Geschäftsmodell muss zur Innovationsführerschaft passen................ 355Wandel des Geschäftsmodells fürInnovationsführerschaft: Wittenstein...................................................... 356Neubeginn mit dem erfolgversprechendstenGeschäftsmodell: sunfire und DriveNow................................................. 356Hohe Innovationsleistung im laufenden Geschäftdank flexiblen Geschäftsmodells: ARRI, Gardena, Knorr-Bremse.............. 358Das Geschäftsmodell von innen heraus zurInnovationsführerschaft befähigen: Schaeffler AG................................... 360Gemeinsamkeiten der betrachteten Beispiele......................................... 361
... weniger
Autoren-Porträt
Professor Dr.-Ing. Tom Sommerlatte, Chairman der internationalen Unternehmensberatung Arthur D. Little GmbH, Beratungsschwerpunkt Technologie- und Innovationsmanagement; Honorarprofessor auf dem Gebiet des Systemdesign an der Universität Kassel; Aufsichtsratsvorsitzender der Timekontor AG und der proflash CROSS MEDIA AG, Berlin; Mitglied der Bundesfachkommission Wachstum und Innovation des Wirtschaftsrats. Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats des Forschungszentrums für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG).
Bibliographische Angaben
- 2015, 1. Aufl., 362 Seiten, Maße: 16,2 x 23,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Schröder, Axel; Sommerlatte, Tom
- Herausgegeben: Axel Schröder, Tom Sommerlatte
- Verlag: Symposion Publishing
- ISBN-10: 3863296419
- ISBN-13: 9783863296414
- Erscheinungsdatum: 10.06.2015
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