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Insel der blauen Gletscher

Norwegenroman
 
 
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Zwei Frauen, eine atemberaubende Landschaft und ein dunkles Geheimnis, das hundert Jahre unter dem Eis verborgen lag ...Spitzbergen, 2013. Um für eine Reisereportage zu recherchieren, begibt sich die Journalistin Hanna auf den einsamen Archipel jenseits des...
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Kommentare zu "Insel der blauen Gletscher"
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  • 5 Sterne

    22 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 12.02.2015

    Als Buch bewertet

    Hanna kehrt nach ihrer Trennung von ihrem Ehemann in ihren Beruf als Reisereporterin zurück.
    Ihr erster Auftrag ist es eine Reportage über Spitzbergen zu schreiben. Widerstrebend macht sie sich auf die Reise auf das Archipel im Nordmeer.
    Dort erliegt sie langsam dem Charme der Insel, was aber vielleicht auch an ihrer Reisebegleitung liegen mag.
    Bei einem ihrer Ausflüge in die Natur Spitzbergens fällt sie im wahrsten Sinne des Wortes über eine Leiche die ein Gletscher freigegeben hat.
    Zusammen mit Kare macht sie sich auf zum Erforsche woher die Leiche aus dem Eis stammt.

    1907 ist da Emilie, die sich nicht so einfach den geltenden Konventionen unterordnen will. Sie bekommt die einmalige Gelegenheit als Mann verkleidet sich einer Forschergruppe in die Arktis anzuschließen. Was sie dort alles erleben wird, hätte sie so nie gedacht.

    Dies ist nun schon der dritte Roman den die Autorin Christine Kabus über Norwegen schreibt.
    Da ich schon die ersten beiden Bücher regelrecht verschlungen habe, war ich nun schon ganz gespannt wie mir dieser gefallen wird.
    Der Roman ist in zwei Erzählstränge aufgeteilt, zum einen gibt es da Hanna im Jahr 2013 die nach Norwegen reist um eine Reportage für ein Magazin zu schreiben. Zum anderen ist da Emilie, die sich 1907 einer Expedition angeschlossen hat und dafür ihre ganz eigenen Gründe hatte.
    Die doch sehr unterschiedlichen Geschichten werden abwechselnd erzählt, dies wird zu Beginn jeden Kapitels angegeben in welchem Jahr und wo genau man sich gerade befindet.
    Auch der Erzählstil war ansprechend, es wurde alles entweder aus der Sicht von Hanna oder Emilie erzählt, so dass man als Leser nicht noch durch andere Sichten verwirrt wurde.
    Der Handlungsaufbau in beiden Teilen war so strukturiert, dass man beiden sehr gut folgen konnte. Auch bei Emilie hatte ich keine Probleme ihre Entscheidungen zu verstehen.
    Da es zwei Handlungsstränge gab, gab es natürlich auch zwei Spannungsbogen. Die wirklich bis zum Schluss erhalten waren war mir immer sehr gut gefällt.
    Es waren wirklich alle Figuren die im Laufe des Romans aufgetaucht sind so detailliert beschrieben, dass man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
    Emilie war meine Lieblingsfigur in diesem Roman. Wobei mir Hanna nicht unsympathisch war, allerdings habe ich mit Emilie doch mehr mitgelitten und gehofft als mit Hanna.
    Auch die Handlungsorte waren sehr gut beschrieben, egal wo es war, ob auf Spitzbergen, auf dem Schiff oder in Deutschland, alles war so anschaulich erzählt, das man ein Bild vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
    Mir hat der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe viele schöne Stunden mit dem Buch verbracht, es hat mich auf eine Reise nach Spitzbergen mitgenommen. Sollte es noch mehr Bücher der Autorin über oder von Norwegen geben, werde ich diese sehr gerne lesen. Ich freue mich jedenfalls schon heute drauf.
    Von mir bekommt das Buch die volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 20.01.2015

    Als Buch bewertet

    Dieser neue Roman von Christine Kabus führt uns nach Spitzbergen.
    Er spielt einmal 1907, zuerst in Elberfeld,da wohnt Emilie und ihre Familie. Sie würde zu gerne studieren, aber das wird von ihren Eltern verboten. Mir gefiel der Ausspruch ihres Vaters, wenn Emilie ein Mann wäre, würde sie einen guten Juristen abgeben. Aber leider nützt ihr das nichts. Stattdessen soll sie verheiratet werden.
    Sie bekommt einen kleinen Aufschub und besucht ihre Tante nach Berlin. Emelies Bruder Max hat Probleme mit den Eltern und seinem Studium. Sein Professor schickt ihn zu einer Expedition nach Spitzbergen. Aber er traut es sich nicht zu und Emelie schlüpft in eine Hosenrolle, ist zwar etwas kitschig, aber hier passt es ganz gut. An der Expedition nehmen einige Persnen teil, die einen seltsamen Eindruck machen und die Reise verläuft durch die Naturgewallten auch etwas anders als geplant.
    Dann gibt es den Teil mit Hanna 2013 in der Oberpfalz. Sie ist verheiratet und hat 2 fast erwachsene Kinder, sie dachte sie ist glücklich verheiratet, da wird sie von ihrem Mann Thorsten plötzlich verlassen.
    Daraufhin reist sie als Journalistin nach Spitzbergen, wo sie eine Bilderserie machen soll. Da gibt es leichte Verbindungen mit Emelie.

    Diese beiden Teile werden immer abwechselnd erzählt. Wenn es in dem einen gerade sehr spannend wird, wechselt es in den anderen. Das macht den Roman noch spannender. Die tollen Landschaftsbeschreibungen sind besonders gut, da bekommt man glatt Lust Spitzbergen zu besuchen.
    Die Geschichten von den Beiden sind so bildhaft beschrieben, das ich mit ihnen mitgefiebert habe.
    Das Ende hat mir gut gefallen, es war stimmig und man kann träumen, wie es weiter gehen könnte.
    Es ist der dritte Roman, den ich von Christine Kabus gelesen habe und es kommt mir vor, als wenn sie immer interessanter werden.
    Von mir gibt es eine gute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroas, 25.01.2015

    Als eBook bewertet

    Lesenswert
    Die Geschichte zweier Frauen in 2 verschiedenen Zeiten am selben Ort.
    Von Anfang bis Ende so geschrieben, dass man nicht mehr zu lesen aufhören möchte.
    Historische und Landwirtschaftliche Fakten sehr gut recherchiert.
    Beide kämpfen um ihr Glück und stehen ihren "Mann""
    .

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