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Inseltochter

Roman. Originalausgabe
 
 
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"Sie sind fremd hier, und das werden Sie auch bleiben. Niemand will Sie hier haben. Und ich würde mir eher noch das andere Bein abhacken lassen, als von Ihnen Hilfe anzunehmen." Nordseeküste, 1946: Aus ihrer Abneigung gegenüber den Flüchtlingen von der...
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Kommentare zu "Inseltochter"
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  • 4 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neling, 19.05.2019

    Ein bewegender Nordseeroman, der als historischen Hintergrund die Evakuierung und spätere Sprengung der Insel Helgoland thematisiert, in dem es aber auch um das schwierige Überleben , Krankheit, Flüchtlinge und die Liebe geht.

    Der Roman war spannend und sehr gefühlvoll geschrieben. Für mich war es sehr interessant auch über die Geschichte Helgolands zu lesen, wovon ich zuvor nichts hörte.
    Dieses historische Ereignis https://de.wikipedia.org/wiki/Sprengung_von_Bunkeranlagen_auf_Helgoland wurde sehr gekonnt in das Erleben einer Flüchtlingsfamilie eingebunden. Das Ergebnis hat mich größtenteils überzeugt, darum vergebe ich 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch allen Leserinnen, die einen gefühlvollen Roman über eine junge Frau lesen wollen, allen die sich für das Thema 2. Weltkrieg und Nachkriegszeit interessieren und für alle, die mehr über die Geschichte der Nordseeregion und Helgolands wissen wollen.

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra R., 30.11.2017

    Dieser Roman ist superklasse geschrieben... Es fesselt einen förmlich dieses Buch nicht aus der Hand zu legen...es ist mit soviel Liebe und Herz geschrieben ! Auch ist es interessant zu lesen ,wie es auf der Insel Helgoland nach dem Krieg gewesen sein muß .. wenn man es liest, dann kann man sich so manche Situationen auch Bildlich vorstellen... Wiebke Hansen ist schon eine sehr starke Frau und musste sich in den harten Zeiten schon sehr beweisen und durchbeißen... aber man sollte es selber lesen..wie eine Frau mit ihren Kindern, Brüdern ,Schwiegermutter und Tante in dem schönen kleinen Dörfchen Fedderwardersiel an der Nordsee doch noch zu einem Happy End findet ... Es ist mit Spannung ,Herz ,Hoffe,Bangen ,Angst und dennoch mit viel Gefühl und Liebe geschrieben ... Eben genauso auch mit kleinen Einblicken zum Fischereigeschehen und dem Dorfleben !

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  • 5 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 11.08.2017

    Bei diesem Buch haben mich das Cover und der Klappentext sofort angesprochen und ich kann gleich behaupten, das ich nicht enttäuscht wurde.
    Eine Geschichte die alle Gefühlslagen vereint: Freundschaft, Liebe, Trauer, Tod, das Vermissen, Hoffen, Bangen und einige schwere Schicksalsschläge haben mich in diesen Roman eintauchen lassen. Der Schreibstil von Marlies Folkens ist so hervorragend, das man fast schon den Duft der Nordsee in der Nase spürt.
    Sehr berührt hat mich Wiebke Hansen, die Hauptprotagonisten des Buches. Eine starke junge Frau, die ihr Leben nach der Kriegsflucht von Helgoland, in Fedderwardersiel neu beginnen muss. Doch sie ist nicht alleine, mit dabei sind ihre beiden Kinder, ihre beiden Brüder, eine Tante und die Schwiegermutter. Jan, Wiebkes Ehemann, ist seit Jahren in Russland als verschwunden gemeldet und keiner weiß, ob er den Krieg nicht doch überlebt hat und eines Tages vor der Tür steht. Hier hat mir der Aspekt sehr gefallen, das Wiebke sich die ganze Zeit als Ehefrau sieht und jahrelang hofft, das Jan plötzlich wieder da sein könnte. Sehr berührt haben mich die Tagebucheinträge, die Wiebke in Briefform jeden Abend an Jan schreibt, aber niemals abschickt. Wohin auch? Um alle Familienmitglieder gut durch die schreckliche Zeit zu bringen, beginnt Wiebke eine Stelle beim Feind anzunehmen, sie schmeißt den Haushalt für den britischen Captain Watson. Da kann man sich natürlich vorstellen, das dies von den Dorfbewohnern nicht gern gesehen wird und der Tratsch los geht. Doch immer mehr zu einer Stütze wird Wiebke ihr mürrischer und eigenbrötlerischer Nachbar Freerk Cordes. Ein Mann der im Krieg seinen Zwillingsbruder verloren hat und schwer verletzt wurde. Er sieht sich als Krüppel, doch tief in ihm wächst die Liebe zu Wiebke. Diese sieht ihn als guten Freund an, bis ein einschneidendes Erlebnis geschieht und beide ...

    Fazit
    Ein wundervoller Roman über eine junge Frau die stark sein muss um ihre Familie durch die Nachkriegszeit zu bringen, doch sie darf auch nicht vergessen, ihr Leben zu leben und sich nicht nur aufzuopfern um es allen recht machen zu können. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen.

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  • 3 Sterne

    14 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 07.07.2017

    "Inseltochter" ist der zweite Roman von Marlies Folkens. Nachdem ich nach ihrem ersten Buch "Von Schwalben und Mauerseglern" so begeistert war, erlebe ich hier jedoch eine Pleite. Kurz zur Geschichte: Wiebke Hansen muss mit ihren beiden Brüdern, ihren beiden Kindern und Schwiegermutter sowie deren Schwester auf Grund des 2. Weltkrieges Helgoland verlassen und findet in Fedderwardersiel/Butjadingen eine neue Heimat. Ihr Alltag beginnt und plötzlich wird sie für die Tommys arbeiten - den Feind. Später rücken einige Schicksalsschläge in den Vordergrund, ebenso die Zerstörung ihrer alten Heimat Helgoland. Marlies Folkens erzählt auch hier wieder mit viel Gefühl und Emotionen ABER was mich massiv gestört hat waren die Wiederholungen der Namen die in ihrem ersten Buch auftauche. Ein Georg taucht auf, ebenso ein Hund namens Flocki, ein Opel Olympia ist auch wieder dabei und natürlich Schwarzmarkt-Siggi mit seinen krummen Geschäften und dem Selbstgebrannten. Man hätte meinen können das der Autorin keine neuen Namen mehr eingefallen sind. Schade! Die drei Sterne verdient Folkens durch ihre Schreibweise und die schönen Beschreibungen der Region Burhave (meiner Heimat) aber der Rest ist leider verpufft. Ich hätte mir gewünscht das der erste Roman einfach weiter geführt wird und Wiebke Hansen irgendwie mit ihrer Geschichte dazu stößt, so wären die Wiederholungen vielleicht nicht aufgetreten. Bei diesem Buch macht es Sinn sich viel Zeit zwischen dem lesen zu lassen...zwischen "Von Schwalben und Mauerseglern" und "Inseltochter"...da fällt es vielleicht nicht so auf. Ich hatte irgendwie das Gefühl das ihr erster Roman mit mehr privatem Leben und Liebe gefüllt war als die "Inseltochter". Naja, alle guten Dinge sind drei...bin mal auf das nächste Buch gespannt.

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