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Inspector Bradford trinkt Friesentee

 
 
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Was verbindet den Mord an einer reichen deutschen Witwe mit dem Tod eines charmanten englischen Tunichtguts? Auf den ersten Blick erst einmal nichts. Doch dann vereinen Inspector Bradford und Hauptkommissarin Fenja Ehlers englischen Spürsinn und deutsche...
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Kommentar zu "Inspector Bradford trinkt Friesentee"
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    peedee, 07.02.2023

    Interessante Ermittler

    Inspector Bradford, Band 1: In Ostfriesland wird eine junge Frau halbtot aus dem Fluss gezogen, kurz danach wird eine Leiche angeschwemmt. In Südengland wird an einer Steilküste eine Leiche aufgefunden, kurz darauf eine weitere Leiche im Gartenteich. Hauptkommissarin Fenja Ehlers und ihr Wittmunder Team stehen vor grossen Rätseln, nicht besser ergeht es DCI Mark Bradford und seiner Equipe in Eastbourne…

    Erster Eindruck: Ein idyllisch wirkendes Cover – gefällt mir.

    Schon nach wenigen Zeilen gab es etliche Fragen, wie z.B.: Wird die junge Frau Greta aus dem Koma erwachen? Wird sie sich an etwas erinnern, dass der Polizei hilft, den Täter zu finden? Hat die Leiche, die gefunden wurde, etwas mit Greta zu tun? Und auf der britischen Seite: War es ein Unfall oder Mord? Wieso hatte der Tote eine Kamera dabei? Dem Leser ist selbstverständlich schnell klar, dass es bei den Fällen einen gemeinsamen Nenner gibt (und damit ist nicht das Tee-Trinken gemeint), wovon aber die beiden Kommissare noch nichts wissen.

    Für mich war es das erste Buch der Autorin, daher habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen, aber – selbstverständlich gibt es ein Aber – es waren mir einfach viel zu viele Leute und zu lange zwei separate Geschichten (Deutschland / England), die noch keine offensichtlichen Berührungspunkte hatten. Die beiden Kommissare treffen erst nach zwei Dritteln aufeinander. Aufgrund des Titels hätte ich zudem erwartet, dass Inspector Bradford der alleinige Hauptermittler sei, was aber nicht stimmte. Üblicherweise mache ich mir gerne Listen der Protagonisten, insbesondere bei Reihen, aber hier habe ich schon bald aufgegeben, da es mir einfach zu viele wurden. Schwierig fand ich dann auch, wenn Personen noch ähnlich hiessen (z.B. Freya und Fenja oder Gerit und Greta), die aber nicht unbedingt zur gleichen „Seite“ gehörten.

    Fazit: Ein guter Reihenstart mit interessanten Ermittlern, aber es gibt noch deutlich Luft nach oben. Da mir bereits die beiden weiteren Bände bereits vorliegen, werde ich die Reihe weiterverfolgen.

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