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Inspektor Takeda und das schleichende Gift / Inspektor Takeda Bd.6

Kriminalroman
 
 
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Ein beinahe vergessener Mädchenmord 
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Kommentare zu "Inspektor Takeda und das schleichende Gift / Inspektor Takeda Bd.6"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gavroche, 23.07.2022

    Als eBook bewertet

    Ein neuer Fall für ein spannendes Ermittlerduo

    Ich mag diese Krimireihe mit dem japanischen Austauschkommissar Ken Takeda und seiner deutschen Partnerin Claudia, zwischen es denen immer wieder "funkt", aber auch zu interkulturellen Missverständnissen kommt. Mittlerweile ist Takeda allerdings bereits ein Jahr in Hamburg und die Anzahl seiner fauxpas hat nachgelassen. Dennoch gibt es auch hier wieder einiges über kulturelle Unterschiede zu erfahren. Man merkt, dass der Autor Henrik Siebold ein guter Japankenner ist.
    Erzählt wird der Krimi aus den Perspektiven dieser beiden Personen und so bekommt man immer wieder interessante Einblicke in das Selbst- und Fremdbild.
    Doch natürlich gibt es auch wieder einen verzwickten, interessanten Fall. Ein Rechtsanwalt, der dafür bekannt war, Schauspieler, Sportler und weitere Personen des mehr oder weniger öffentlichen Lebens zu verteidigen und zumeist mit Erfolg - wird tot aufgefunden. Recht bald findet sich eine Spur in die Vergangenheit, denn während seiner Schulzeit war eben dieser Anwalt ein Zeuge in einem Mordfall. Aber hat es nicht doch eher etwas mit der Verteidigung des Soapdarstellers zu tun, der des sexuellen Missbrauchs angeklagt wurde, zwar freigesprochen, aber dennoch hat dieser seine Rolle verloren.
    Immer tiefer "graben" Claudia und Ken und fördern so manch eine interessante Spur zutage.
    Am Ende wird das Tempo noch einmal ordentlich angezogen und alles wird überraschend, aber dennoch logisch aufgeklärt.
    Bitte mehr davon!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 25.07.2022

    Als eBook bewertet

    Spannender Krimi mit einem tollen Ermittlerduo

    Ein Anwalt liegt erschossen in seinem Arbeitszimmer.
    Inspektor Takeda, der japanische Austauschkriminalist, und seine Kollegin Claudia Harms müssen nun herausfinden, ob dieser Mord eher beruflich oder privat motiviert ist.
    Sie erhalten Informationen über einen Mord, der bereits 40 Jahre zurückliegt.
    Der Autor sorgt geschickt für Spannung in diesem Krimi, weil er die Ermittlungen der beiden voneinander unabhängig schildert.
    Die Beziehung der Ermittler zueinander wird schön beschreiben und ist stets glaubwürdig und berührend.
    Man erhält Einblicke in die Stadt Hamburg und in das Leben des japanischen Kommissars.

    Fazit:

    Am Ende wird das Tempo noch einmal ordentlich angezogen und alles wird überraschend, aber dennoch logisch aufgeklärt
    Der Autor hat wieder einen prima Krimi geschrieben. Ich hab ihn gern gelesen, wurde gut unterhalten und empfehle den Krimi sehr gern weiter.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 25.07.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist sehr gut gestaltet. Inspektor Takeda fühlt sich in der Zwischenzeit in Deutschland wohl. Ein sehr bekannter Rechtsanwalt hat seine Familie und sich selber gerichtet. Der Rechtsanwalt war in der Stadt sehr bekannt. Inspektor Takeda und Claudia Harms nehmen sich des brisanten Falles an. Im Präsidium möchte man diesen Fall schnell wie nur möglich zu den Akten legen. Takeda möchte aber das Motiv verstehen, welche zu diesem Drama geführt hat. Das Lesen des Buches beginnt spannend und lässt damit nie nach durch die ganze Geschichte. Er findet heraus, dass es eine Verbindung zu einem Mord vor vierzig Jahren gibt. Auch der Bürgermeister von Hamburg scheint dazumal in dieser Geschichte verwickelt zu sein. Das Lesen ist jedes Mal ein Highlight für mich. Ich liebe es den beiden Ermittlern über die Schulter zu schauen. Das Buch kann ich bestens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 26.10.2022

    Als eBook bewertet

    Inspektor Kenjiro Takeda fühlt sich fast schon heimisch in Hamburg, was nicht zuletzt an seiner Kollegin Claudia Harms liegt. Wieder bekommen die beiden es mit einem heiklen Fall zu tun, denn der bekannte Rechtsanwalt Klaus-Peter Haffner wurde in seiner Villa getötet. Zuletzt hatte er den populären Schauspieler Jost Weber vertreten, dem Vergewaltigung vorgeworfen wurde und der nun unter Verdacht steht. Aber dann ergeben die Ermittlungen, dass Haffner als Jugendlicher Zeuge im Mordfall an einem jungen Mädchen war und auch der Bürgermeister von Hamburg war in dem alten Fall verwickelt.
    Ich verfolge diese Reihe bereits von Anfang an und habe schon sehnsüchtig auf diesen sechsten Band gewartet. Es lässt sich wieder angenehm flüssig lesen.
    Claudia Harms war anfangs gar nicht begeistert, dass sie sich mit Takeda, der durch ein Austauschprogramm nach Hamburg gekommen ist, herumschlagen sollte. Aber mit der Zeit haben sich die beiden gut kennengelernt und schätzen einander. Es ist interessant, wie unterschiedlich sie bedingt durch ihre Herkunft und Kultur geprägt sind und daher bei ihren Ermittlungen ganz verschieden vorgehen. Dabei ergänzen sie sich gut. Claudia ist ein Mensch, die ihren Emotionen freien Lauf lässt und Ken spielt Saxofon und genießt Whisky, um runterzukommen.
    Dieser Fall ist nicht ganz einfach und es ist Fingerspitzengefühl notwendig, um niemanden der Hamburger Prominenz auf die Füße zu treten. Doch hat die alte Mordgeschichte etwas mit dem jetzigen Mord zu tun? Warum ist der damalige Ermittler, der längst in Pension ist, immer noch an dem Fall interessiert? Es bleibt nicht bei dem einen Toten und auch Claudia begibt sich mal wieder in Gefahr.
    Auch dieser Fall ist wendungsreich und spannend bis zum schlüssigen und dramatischen Ende.
    Mich hat dieser sehr spannende Krimi wieder gut unterhalten.

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