Intermediales Spiel im Film
Ästhetische Erfahrung zwischen Schrift, Bild und Musik
Seit den Anfängen der Filmgeschichte wird der Film als hybrides Medium wahrgenommen, in dem interessante intermediale Konstellationen aus Bild und Ton, Schrift und Musik auftreten. Diese mediale Disposition kann auf unterschiedliche Weise künstlerisch...
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Produktinformationen zu „Intermediales Spiel im Film “
Klappentext zu „Intermediales Spiel im Film “
Seit den Anfängen der Filmgeschichte wird der Film als hybrides Medium wahrgenommen, in dem interessante intermediale Konstellationen aus Bild und Ton, Schrift und Musik auftreten. Diese mediale Disposition kann auf unterschiedliche Weise künstlerisch genutzt werden.Annette Simonis zeigt, wie im neueren Film durch Ausbildung besonderer ludischer Elemente eine Ästhetik des intermedialen Spiels entsteht. Anhand von Filmbeispielen der letzten beiden Jahrzehnte wird die Integration von Bild, Schrift und Musik im filmischen Medium analysiert und die medienästhetische Bedeutung jener spielerischen Verwendung von Medien in Medien diskutiert.
Autoren-Porträt von Annette Simonis
Simonis, AnnetteAnnette Simonis (Prof. Dr.) lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft sowie Neuere deutsche Literatur an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Annette Simonis
- 2010, 234 Seiten, 120 Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 13,9 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837615200
- ISBN-13: 9783837615203
Rezension zu „Intermediales Spiel im Film “
Besprochen in: www.musenblaetter.de, 19.01.2011, Andreas Rehnolt MEDIENwissenschaft, 1 (2012), Nina Riedler
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