Internationalismus nach dem Krieg
Die Beziehung zwischen deutschen und französichen Kommunisten 1918-1923. Diss.
Die ersten Jahre nach dem Ersten Weltkrieg waren sowohl in Deutschland als auch in Frankreich von einem turbulenten Nationalismus geprägt - zugleich war der "Große Krieg" aber auch Geburtsstunde eines neuen, militanten Internationalismus. Dessen...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Internationalismus nach dem Krieg “
Die ersten Jahre nach dem Ersten Weltkrieg waren sowohl in Deutschland als auch in Frankreich von einem turbulenten Nationalismus geprägt - zugleich war der "Große Krieg" aber auch Geburtsstunde eines neuen, militanten Internationalismus. Dessen Anhänger richteten ihre Hoffnungen auf Sowjetrussland und die neue, kommunistische Internationale, die statt Reformen den internationalen Bürgerkrieg propagierte. Joachim Schröder hat sowohl die Wurzeln als auch die unterschiedlichen Erscheinungsformen dieses neuartigen Internationalismus am Beispiel der deutschen und französischen Kommunisten (anfangs noch: Sozialisten) untersucht.
Die Analyse der Politik wie der "Begegnungsorte" deutscher und französischer Kommunisten beleuchtet Ausmaß und Grenzen internationalistischer Politik in Zeiten eines noch äußerst virulenten Kriegsnationalismus. Den Hintergrund bilden die ganz unterschiedlichen Traditionen und ideologischen Prägungen, Kriegserfahrungen und Ausgangspositionen der Protagonisten.
Klappentext zu „Internationalismus nach dem Krieg “
Die ersten Jahre nach dem Ersten Weltkrieg waren sowohl in Deutschland als auch in Frankreich von einem turbulenten Nationalismus geprägt - zugleich war der "Große Krieg" aber auch Geburtsstunde eines neuen, militanten Internationalismus. Dessen Anhänger richteten ihre Hoffnungen auf Sowjetrussland und die neue, kommunistische Internationale, die statt Reformen den internationalen Bürgerkrieg propagierte. Joachim Schröder hat sowohl die Wurzeln als auch die unterschiedlichen Erscheinungsformen dieses neuartigen Internationalismus am Beispiel der deutschen und französischen Kommunisten (anfangs noch: Sozialisten) untersucht.Die Analyse der Politik wie der "Begegnungsorte" deutscher und französischer Kommunisten beleuchtet Ausmaß und Grenzen internationalistischer Politik in Zeiten eines noch äußerst virulenten Kriegsnationalismus. Den Hintergrund bilden die ganz unterschiedlichen Traditionen und ideologischen Prägungen, Kriegserfahrungen und Ausgangspositionen der Protagonisten.
Autoren-Porträt von Joachim Schröder
Joachim Schröder ist Mitarbeiter am Institut für Technische Informatik, Universität Karlsruhe.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joachim Schröder
- 2008, 1. Aufl., 400 Seiten, Maße: 16,7 x 23,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Klartext-Verlagsges.
- ISBN-10: 389861803X
- ISBN-13: 9783898618038
Kommentar zu "Internationalismus nach dem Krieg"
0 Gebrauchte Artikel zu „Internationalismus nach dem Krieg“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Internationalismus nach dem Krieg".
Kommentar verfassen