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Irisblütenmord

Bodensee Krimi
 
 
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Ein außergewöhnliches Debüt und eine Geschichte, die eine vollkommen unerwartete Wendung nimmt.

An einem Naturstrand in Langenargen wird ein Toter gekreuzigt aufgefunden. Bald folgen im Nachbardorf Eriskirch weitere altertümlich anmutende Morde, an den...
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Kommentare zu "Irisblütenmord"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 10.11.2022

    Der Autor Julian Biberger nimmt uns in seinem Buch mit an den Bodensee. Dort geschehen grausame Morde , nur wer steckt hinter den grausamen Morden . Die Ermittler Marc Steingruber und Clara Meißner suchen nach dem Mörder. Aber nichts ist so wie es scheint. Viele Verdächtige und keine richtige Spur.

    Das ganze ist spannend , grausam und detailreich beschrieben so das man sich mitten in der Geschichte wähnt.

    Mir hat die Geschichte sehr gefallen und sie hat mir fesselnde Lesestunden beschert. Da freut man sich auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rufus Blake, 17.03.2022

    An einem Naturstrand in Langenargen wird ein Toter gekreuzigt aufgefunden. Bald folgen im Nachbardorf Eriskirch weitere altertümlich anmutende Morde, an den Tatorten findet sich jeweils eine
    getrocknete Irisblüte. Wie hängt die Blume mit den Todesfällen zusammen? Die Spur führt die Friedrichshafener Kommissare Marc Steingruber und Clara Meißner zu einem Jahrhunderte zurückliegenden Verbrechen im Tettnanger Wald, das dem Fall eine neue Dimension gibt.

    Julian Biberger hat seiner Heimat am Bodensee in seinem Debüt »Irisblütenmord« ein grandioses Denkmal gesetzt und etwas geschafft, was nicht vielen glückt: Die Filmrechte zu seiner nervenzerreißenden Geschichte wurden bereits lange vor Veröffentlichung des Romans optioniert. Völlig zurecht, denn dem Autor gelingt ein beeindruckender Spagat. Raffiniert verknüpft er unbequeme reale Themen wie psychische Erkrankungen und Gewalt gegen Frauen mit pointiert eingesetzten historischen Fakten, mystischen Elementen und exakt der richtigen Dosis Lokalkolorit zu einer packenden, zutiefst menschelnden Geschichte. Gebannt folgt man dem Protagonistenduo Clara Meißner und Marc Steingruber von der Kripo Friedrichshafen bei den Ermittlungen in einer brutalen Mordserie, die die Region um Langenargen erschüttert. Jeder Tatort ist sorgfältig inszeniert, der Kreis möglicher Verdächtiger unüberschaubar und das Motiv liegt völlig im Dunkeln. Die Zusammenarbeit der beiden Kriminalbeamten wird zusätzlich durch Claras seltsames Verhalten erschwert, das zu erheblichen Spannungen führt. Biberger beherrscht das Spiel mit menschlichen Abgründen und tiefen Emotionen perfekt. Das komplexe Verhältnis der markanten Ermittler zueinander wird im Laufe des vielschichtigen Romans zunehmend explosiver und entwickelt einen unglaublichen Sog. Vor allem die fehlbare und deshalb umso authentischere Kriminalhauptkommissarin überzeugt und berührt gleichermaßen. Nicht zuletzt sind auch die Leidenschaft des Autors für Land und Leute sowie sein fundiertes Hintergrundwissen in jeder Zeile dieses bestechenden Debütromans spürbar. Das ist allerbeste Krimiunterhaltung mit ho-
    hem Suchtfaktor und begeistert von der ersten bis zur letzten Seite – durch Facettenreichtum, intelligente Twists und Authentizität.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wildpony, 11.10.2022

    Irisblütenmord - Julian Biberger

    Kurzbeschreibung:

    Ein außergewöhnliches Debüt und eine Geschichte, die eine vollkommen unerwartete Wendung nimmt.

    An einem Naturstrand in Langenargen wird ein Toter gekreuzigt aufgefunden. Bald folgen im Nachbardorf Eriskirch weitere altertümlich anmutende Morde, an den Tatorten findet sich jeweils eine getrocknete Irisblüte. Wie hängt die Blume mit den Todesfällen zusammen? Die Spur führt die Friedrichshafener Kommissare Marc Steingruber und Clara Meißner zu einem Jahrhunderte zurückliegenden Verbrechen im Tettnanger Wald, das dem Fall eine neue Dimension gibt.

    Mein Leseeindruck:

    Wow - und nochmal wow!

    Dieser Bodenseekrimi ist das Erstlingswerk von Autor Julian Biberger. Aber wer hier einen gemäßigten und vor sich in dümpelnden Regionalkrimi erwartet, wird sehr schnell in einem atemberaubenden Thriller hineingezogen.

    Denn schon der erste Tote hängt an ein Kreuz genagelt und mit einem Speerstoß wie bei Christus Kreuzigung. Ein aufregender Fall, den hier das Team Marc Steingruber und Clara Meißner zu klären haben. Irgendwie gibt es eine unsichtbare Mauer zwischen den Ermittlern, was natürlich auch an dem Ermittlungserfolg von Clara im fernen Japan liegen kann und an der Beauftragung, welcher Ermittler diese Soko leitet.

    Zwischendurch erscheint in Rätseln immer wieder die Geschichte eines Nachtfrauls, der wohl das Böse verkörpert und in einigen Strängen sehr gruselig und geheimnisvoll auftritt.

    Sehr schnell gibt es aber nicht nur den einen Mordfall an dem ehemaligen Abtreibungspapstes am Bodensee, sondern es geschehen weitere unerklärliche und äußerst brutale Morde. Die Todesarten führen hier bis ins Mittelalter zurück. Ist der frauenschlagende und ständig betrunkene Förster wirklich der Täter? Was hat diese Irisblüte immer mit den Morden zu tun?

    Ja, ich bin sicher ihr seid am Ende des Krimis genauso überrascht wegen der Auflösung wie ich! Damit hätte ich nie gerechnet, aber durch die Tatsache, das man etwas vor dem Ende auf die Auflösung stößt, bereitet es dem Buch noch einen mehr als aufregenden Showdown!

    Fazit:

    Für ein Erstlingswerk ein absolutes Lesehighlight! Hier hat der Autor Julian Biberger wirklich alles gegeben. Mystik und Grusel pur noch dazu.

    Durch die Dicke des Buches hat der Leser absolut lange einen aufregenden Lesegenuss und ich kann nur sagen, das ich als langjährige Krimileserin mehr als begeistert bin! Das geht unter die Haut.

    Ganz ganz große Leseempfehlung von mir und natürlich absolut wohlverdiente 5 Sterne! *****

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