Isolde Kurz
Leben und Prosawerk als Ausdruck zeitgenössischer und menschlichindividueller Situation von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Dissertationsschrift
Die schwäbische Dichterin Isolde Kurz (1853-1944) wird meistens als "Epigonin der deutschen Klassik" bezeichnet. Unter Verzicht auf festlegende Klassifizierung sucht vorliegende Arbeit das facettenreiche Bild der Schriftstellerin aufzudecken, vor allem auf...
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Produktinformationen zu „Isolde Kurz “
Klappentext zu „Isolde Kurz “
Die schwäbische Dichterin Isolde Kurz (1853-1944) wird meistens als "Epigonin der deutschen Klassik" bezeichnet. Unter Verzicht auf festlegende Klassifizierung sucht vorliegende Arbeit das facettenreiche Bild der Schriftstellerin aufzudecken, vor allem auf Grund ihrer Selbstinterpretation im dichterischen Werk und steter Auseinandersetzung mit ihrer Zeit. Neben Interpretationen bisher gar nicht oder weniger berücksichtigter Werke werden hierzu biographische Aspekte und unveröffentlichte Manuskripte aus ihrem Nachlass herangezogen.
Inhaltsverzeichnis zu „Isolde Kurz “
Aus dem Inhalt: U.a. Biographischer Abriss - Die Selbstdarstellung von Isolde Kurz - Die theoretischen Schriften - Das alte Schwaben - Das Irreale als Mittel der Darstellung gedanklicher Probleme - Die zentralen Themen in der literarischen Grossform - Bisher unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marion Onodi
- 1989, Neuausg., II, 362 Seiten, Maße: 15,1 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631416083
- ISBN-13: 9783631416082
- Erscheinungsdatum: 01.03.1989
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