ITIL-COBIT-Mapping
Gemeinsamkeiten und Unterschiede von ITIL V3 und COBIT 4.1
Vieles spricht dafür, in einer IT-Organisation, die ITIL implementiert hat, auch COBIT zu nutzen. Aber auch IT-Organisationen, die bislang ausschließlich COBIT-konform organisiert sind, können von ITIL profitieren. Was veranlasst eigentlich ein Unternehmen...
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Produktinformationen zu „ITIL-COBIT-Mapping “
Klappentext zu „ITIL-COBIT-Mapping “
Vieles spricht dafür, in einer IT-Organisation, die ITIL implementiert hat, auch COBIT zu nutzen. Aber auch IT-Organisationen, die bislang ausschließlich COBIT-konform organisiert sind, können von ITIL profitieren. Was veranlasst eigentlich ein Unternehmen dazu, eines der beiden Frameworks oder beide gemeinsam einzusetzen? Der Einsatz von COBIT wird stark von Compliance-Aspekten getrieben. Zum Beispiel: Der Bedarf eines Unternehmens, Anforderungen zu erfüllen, die sich aus Sarbanes/Oxley ergeben, führt typischerweise zum Einsatz von COBIT. Allerdings wird dabei häufig die Anwendung speziell unter dem Blickwinkel betrachtet, dass genau die Anforderungen SOX erfüllt werden, und von daher eher »minimale« Implementierungen erfolgen, ohne den möglichen Gesamtnutzen zu berücksichtigen. Die ganzheitliche Betrachtungsweise, welche Governance per se in den Vordergrund stellt, ist eher selten. Insbesondere bei Compliance-Themen erfolgt auch oft der Hinweis durch Wirtschaftsprüfer, die darauf aufmerksam machen, dass eine SOX-Compliance sich durch die Nutzung von COBIT vereinfachen lässt. Eine ähnliche Motivation wird sich aus Basel-II-Erfordernissen und möglichen Kontrollnotwendigkeiten, ausgelöst durch das KWG (Gesetz über das Kreditwesen), ergeben. Eine zweite »Motivationsrichtung« entsteht durch die Forderung nach Kostenkontrolle undKostenrechung und nach Transparenz, die sowohl von der Fachabteilung als auch aus dem Unternehmensmanagement erhoben wird. Neben diesen »klassischen« Budgetgründen führt die Mehrdimensionalität der IT zu solchen Transparenzforderungen. Je nach Bedürfnissen und Aufgaben der einzelnen Organisationseinheiten innerhalb eines Unternehmens, ist IT ein Produktionsmittel (im Sinne der »IT aus der Steckdose«), sie ist aber auch von strategischer Bedeutung, um die Unternehmensziele zu erreichen. Sie kann Bestandteil der Produkte oder Dienstleistungen sein, und/oder ist wesentlicher Bestandteil der Vertriebskanäle. Entscheidend dabei ist die Tatsache, dass
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dies aus Unternehmenssicht keine getrennten und ordentlich gegeneinander abgrenzbaren Rollen sind, sondern dass die Rollen sich überlappen und ergänzen und unter Umständen alle gleichzeitig auftreten. Es handelt sich auch nicht um sequentiell ablaufende Entwicklungsprozesse, in denen die IT von einem Stadium in das nächste wächst. Insofern sind die gelegentlich anzutreffenden Klassifizierungen oder Entwicklungsstufen der IT eher irreführend. Diese Mehrdimensionalität macht den Umgang mit und das Management der IT so komplex und löst häufig den Wunsch nach mehr Transparenz und Kontrollierbarkeit aus. Auf Grund seiner starken Strukturierung erscheint besonders COBIT dann als durchaus geeignetes und verständliches Instrument und Regelwerk. Demgegenüber sind die Treiber, die zum Einsatz von ITIL führen, häufig stärker aus der Praxis der IT abzuleiten. Im Vordergrund steht dabei die Prozessqualität.
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Inhaltsverzeichnis zu „ITIL-COBIT-Mapping “
Vorwort. J. Gross, W.-R. Mertens Die "Best Practice"-Standards COBIT und ITIL: Überblick J. Gross Stärken und Schwächen von COBIT und ITIL J. Gross, M. Rüggeberg, T. Troeger Organisatorische Reife: Voraussetzung für Unternehmenserfolg M. Rüggeberg COBIT und ITIL: Rollen und Verantwortlichkeiten im Vergleich J. Schlösser, J. Gross, A. Meyer-Trümpener Das COBIT-ITIL-Prozess-Mapping W.-R. Mertens, K. Leidel Der Einsatz von Key-Performance-Indikatoren in der IT B. Jahnes Das COBIT-ITIL KPI-Mapping M. Rüggeberg Erfahrungsbericht: Finanzsektor M. Krichel Erfahrungsbericht: Prozess-Mapping eines IT-Dienstleisters K. AunerErfahrungsbericht: KPI-Mapping in einer Unternehmensgruppe B. Jahnes Die Nutzung von COBIT und ITIL für Revisionszwecke W.-R. MertensAnhang 1: Tabellarisches Mapping von ITIL und COBIT T. Troeger, K. Leidel, M. Rüggeberg Tabelle 1: COBIT-Perspektive - Statistik Anzahl der MappingsTabelle 2: COBIT-Perspektive - Mapping Control ObjectivesTabelle 3: COBIT-Perspektive - Mapping KPIsTabelle 4: ITIL-Perspektive: Statistik Anzahl der Mappings Tabelle 5: ITIL-Perspektive - Mapping Prozesse Tabelle 6: ITIL-Perspektive - Mapping KPIs
Bibliographische Angaben
- 2011, 2., überarb. Aufl., 352 Seiten, Maße: 16,1 x 23,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: itSMF e. V., ISACA
- Verlag: Symposion Publishing
- ISBN-10: 3939707821
- ISBN-13: 9783939707820
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