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It's my Life Bd.1

 
 
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Zehn Jahre lang hat Captain Astra L. Doomsday hart gearbeitet, um sich seinen Traum zu erfüllen - ein eigenes Haus, ein friedliches Leben. Ruhe. Einsamkeit. Entspannung.Doch er hat seine Rechnung ohne das kleine Hexenmädchen Noah gemacht, die urplötzlich in...
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Kommentare zu "It's my Life Bd.1"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 06.11.2019

    Kurzmeinung:

    Ein sehr gut illustrierter Manga eines japanischen Comics, der mir von der Story bis zu den gelungenen Zeichnungen gefallen hat.

    Darum geht’s:

    Endlich Ruhestand.

    Genau das wünscht sich der Kommandant der heiligen Ritter. Er träumt von einem ruhigen Leben auf dem Land in seinem eigenen Haus.

    Allerdings kaum im Ruhestand in seinen noch jungen Jahren mit 35 fängt die Aktion an.
    Denn kaum im trauten Eigenheim angekommen, platzt eine junge Hexe in sein Haus und verwüstet mit ihrem Besen ein Fenster, das in ihrer Einflugschneise lag.

    Dass der Ex- Kommandant Astra da nicht gerade begeistert ist kann man sich vielleicht vorstellen. Denn nicht nur dass die kleine Hexe sein Eigenheim beschädigt, ist sie auch noch der vollsten Überzeugung vor sich den Höllengott zu haben, in dessen Lehre sie gehen möchte.
    Astra bringt es nicht übers Herz, das kleine Mädchen zu enttäuschen und versucht sie wieder heimzuschicken. Dabei erfährt er, dass sie ohne Eltern und Freunde von dem Volk der Antikythia wegging.
    Daraufhin beschliesst er, dass sie bei ihm bleiben darf und eine Freundschaft entwickelt sich zwischen beiden, in der sie mit allerlei Überraschungen zu kämpfen haben.
    Denn der Ruhestand ist fürchterlicher als jede Arbeit.

    Der erste Blick:

    Mich hat das Cover sofort angesprochen.
    Zum einen sieht man ja eine Art Blechgesicht, eine Art Maske und ich war neugierig wer sich dahinter verbrigt. Zum anderen sieht man das kleine süße Mädchen, das er auf dem Arm trägt.
    Er, Angsteinflössend und sie zu niedlich. Und auf der Rückseite ein Haus mitten im Grünen, mit einem riesen Drachen der darüber fliegt.

    Meine Meinung

    Erst einmal eine interessante Story die ich hier gesuchtet habe.
    Man lernt einen interessanten Protagonisten Namens Astra Doomsday kennen und ich finde den Namen schon mal klasse ausgesucht und war gespannt, weshalb sich ausgerechnet so ein Ritter in frühzeitigen Ruhestand begeben will.

    Dann der Konflikt in seinem bescheidenen Ruhestand seine Einsamkeit zu genießen, sondern mehr Aktion zu haben wie vorher, haben mir sehr gut gefallen.
    Ich denke, dass ist genau dass was Astra gebraucht hat.
    Ein Leben frei von den Zwängen der Ritter, aber trotzdem voller Aktion.
    Und genau das hat man hier mit dem Hexenmädchen Noah und Gor dem Drachen, wie den Drachenkriegern, die unbedingt etwas haben wollen.

    Sehr interessant auch die Geheimnisse um die Kleine und ihn, wie auch das Volk, oder in dem Fall die Unterschiede der Völker.
    Manches Mal dachte ich beim Lesen. Was denkt die Kleine nur und die Kleine ist gerade mal acht Jahre alt. Denn Noah hat manches Mal Eifersucht, Zuneigung und andere Gedanken, die ich für so ein Alter wie Acht Jahre seltsam finde, und dann komme ich aber wieder darauf, dass Noah, kein Mensch ist und von einem anderen Volk stammt, von dem man noch nicht wirklich viel erfährt. Vielleicht ist bei dem Volk 8 Jahre ein anderes Alter als bei uns. Denn ich habe mit 8 Jahren Bücher gesuchtet wie Noah, aber viele meiner damaligen Klassenkameraden nicht.
    Also bin ich absolut gespannt wie der Story verlauf hier weitergehen wird.

    Fazit

    Ein toll gestalteter japanischer Manga der Lust auf mehr macht.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth W., 06.11.2019

    Da ich sehr gerne Mangas lese, bin ich auf diesen hier aufmerksam geworden und ich habe es keine Sekunde bereut, ihn zu lesen. Er ist unglaublich unterhaltsam und sehr süß gestaltet, sei es vom Aussehen der Charaktere oder auch von deren Verhalten.
    Noah, was ich an sich als einen Jungennamen angesehen habe, ist ein kleines Hexenmädchen, das durch das Fenster von Astra L. Doomsday fliegt und sein neu gekauftes Haus damit zerstört. Das findet dieser natürlich nicht sonderlich lustig, aber Noah schafft es, sein Herz zu erweichen. Leider hält sie den ehemaligen Kommandanten für jemand anderen – und zwar als Höllengott.
    Diese Verwechslung ist der Beginn einer schönen, lustigen und eben sehr süßen Geschichte, die sich über mehrere Bände schließt. Der erste Band ist sehr gelungen. Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut, auch wenn einmal eine Sprechblase in das nächste Bild übergeht und dort ein Wort überdeckt, aber zum Glück weiß man dennoch, was dort steht, weil der Satz in dieser Sprechblase einfach immer wieder wiederholt wird. Dennoch sollte dies an sich nicht vorkommen. Außerdem fand ich bei Kapitel sieben die Trennung sehr schlecht. Normal habe ich immer sehr deutlich gesehen, wann ein Kapitel geendet hat und wann das neue begann. Bei diesem war dies aber kaum zu sehen und somit leicht zu übersehen. Aber dies ist nun Meckern auf hohem Niveau. xD
    Die Charaktere liebe ich. Astra ist unglaublich toll. Zwar sieht er wie ein Höllengott aus, da er stets eine Maske trägt und sein Gesicht somit völlig verdeckt wird, aber er hat ein Herz aus Gold. Als er erfährt, dass Noah niemanden hat und von ihrer Rasse nur gehänselt wird, nimmt er sie sofort bei sich Zuhause auf, obwohl er das abgelegene Haus nur gekauft hat, um in Ruhe seine Frührente zu genießen, obwohl er gerade einmal 35 Jahre alt ist. Er ist manchmal ein wenig unbeholfen mit einem kleinen Kind, aber das finde ich einfach nur unterhaltsam und süß, auch weil er sich immer Gedanken um Noah macht. Außerdem ist das Wohl seines Hauses (er kann seeeeehr wütend werden, wenn man da etwas kaputt macht oder es in seinen Augen unangemessen behandelt) eine Art Running Gag. Noah scheint niemanden mehr zu haben und sucht den Höllengott, auch um von diesem Magie zu lernen, da sie eine schlechte Magierin ist. Sie ist recht tollpatschig und redet oft ein wenig wirr, weil sie alles aus Büchern gelernt hat, was dann zu sehr lustigen Missverständnissen kommen kann. Wobei einer je nach Geschmack vielleicht ein wenig too much sein könnte. Da benötigt der Leser ein wenig schwarzen Humor.
    Alles in allem habe ich mich von diesem Manga sehr gut unterhalten gefühlt und die tollen Charaktere haben mich durchgehend begeistert. Daher gebe ich fünf volle Sterne und eine Empfehlung an alle Mangafans.

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