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Jagd im Wiener Netz

Kriminalroman
 
 
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Wien 2028. Ein Staranwalt wird tot im Wald aufgefunden. In seiner Hand befindet sich ein Zettel mit seinem Todestag und einem großen X. Feinde hatte der Mann viele, denn er vertrat sämtliche Lobbyisten im Land und kannte all ihre dunklen Geheimnisse, von...
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Kommentare zu "Jagd im Wiener Netz"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 16.08.2022

    Autorin und Netzjournalistin Barbara Wimmer entführt uns in das Wien von 2028. Die Stadt unterscheidet sich nicht allzu viel von heute, außer dass die Digitalisierung weiter fortgeschritten ist und viel tiefer in die Leben der Protagonisten eingreift als denen lieb ist.

    Staranwalt Stefan Huss bricht beim Joggen tot zusammen. Wenig später findet man ihn mit einem Zettel auf der Brust, auf dem sein Todestag und ein großes X steht. Chefinspektor Leyrhofer, der die Tage bis zu seinem Pensionsantritt zählt, wird mit den Ermittlungen betraut. Recht bald stellt sich heraus, dass Huss jede Menge Feinde hatte, denn er kannte die dunklen Geheimnisse seiner Mandanten. Von Betrug bis zur Korruption wirft man den Lobbyisten, die zu seiner Klientel zählen, vor.

    Wenig später landen eben jene Dossiers, die Huss über seine Kunden angelegt hat, auf dem Rechner der Journalistin Stefanie Laudon, die im vorherigen Fall („Tödlicher Crash“) Machenschaften rund um den damaligen Finanzminister, der mit seinem manipulierten Elektroauto einen tödlichen Unfall hatte, an die Öffentlichkeit gebracht hat.

    Während Chefinspektor Leyrhofer auf klassische Polizeiarbeit setzt, stochert Stefanie gemeinsam mit ihren Freunden im Internet herum. Als sie eine vielversprechende Spur entdecken, wird Stefanie selbst zur Gejagten.

    Meine Meinung:

    „Wer die Daten hat, hat die Macht.“ Dieses Zitat des Wiener Filmemachers Werner Boote passt auch zu diesem Krimi.

    Geschickt wird der IT-Hintergrund in den Krimi integriert. Nämlich ohne, dass die Leser vor den Fachbegriffen kapitulieren.

    Autorin Barbara Wimmer weiß, worüber sie schreibt: Sie ist Journalistin und als Redakteurin ist die „Futurzone“ der Tageszeitung Kurier. Sie schreibt über KI und Datenkraken sowie die damit einhergehenden Risiken und Nebenwirkungen, gegen die weder Arzt noch Apotheker einen Gegenmittel haben.

    So beschreibt sie, wie Landwirte ihre Melkanlagen nicht mehr selbst warten können, weil dies um teures Geld nur vom Anlagenbauer gemacht werden soll. Diese Vernetzung treibt den einen oder anderen Landwirt in den Ruin, da diese Anlagenbauer natürlich durch ihre Monopolstellung die Preisgestaltung völlig in der Hand haben. Gleichzeitig beleuchtet Barbara Wimmer das wachsende Segment der Selbstoptimierung durch dubiose Nahrungsergänzungsmittel.

    Mir hat dieser Krimi - wie schon sein Vorgänger „Tödlicher Crash“ - sehr gut gefallen. Die Story ist fesselnd erzählt, ein bisschen Humor, viel Technik und auch die zwischenmenschliche Seite kommen nicht zu kurz.

    Der Titel erinnert ein wenig an den „Dritten Mann“, bei dem ein Verbrecher durch das Wiener Kanalnetz hetzt.

    Fazit:

    Eine gelungene Fortsetzung, der ich gerne 5 Sterne und eine Leseempfehlung gebe.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 04.10.2022

    Die Autorin Babara Wimmer, nimmt uns in ihrem neuen Buch mit ins Jahr 2028. Mag es wirken als läge es in der Zukunft , doch diese ist nah.

    Moderne Technik und Tote , wie mag das bloß zusammen hängen . Der Krimi verknüpft beides zu einer spannenden Jagd nach dem Mörder . Technik scheint mehr Einfluss zu haben als mancher denkt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und Spannung und interesante Informationen sind gut miteinander verwoben.

    Mir hat das Buch gut gefallen , es regt zum nachdenken über die Moderne Medienwelt und der Technik an . Gleichzeitig zieht einen die Geschichte in den Bann.

    Sehr lesenswert.

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