Jagt die 'America'
Ein Jake-Grafton-Roman
Eine unterhaltsame Mischung aus Thriller, Liebesgeschichte und Science-Fiction in bester James-Bond-Tradition!
Die "USS America", das modernste Atom-Unterseeboot, das jemals gebaut wurde, wird vor den Augen Hunderter von Zuschauern...
Die "USS America", das modernste Atom-Unterseeboot, das jemals gebaut wurde, wird vor den Augen Hunderter von Zuschauern...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Jagt die 'America' “
Eine unterhaltsame Mischung aus Thriller, Liebesgeschichte und Science-Fiction in bester James-Bond-Tradition!
Die "USS America", das modernste Atom-Unterseeboot, das jemals gebaut wurde, wird vor den Augen Hunderter von Zuschauern entführt, die den Stapellauf beobachten. Als das U-Boot im Nordatlantik verschwindet, wird den Oberkommandeuren der Streitkräfte der Ernst der Lage rasch bewusst: An Bord befindet sich das ausgeklügeltste Waffensystem der Vereinigten Staaten, Marschflugkörper mit Sprengköpfen, die elektromagnetische Impulse abstrahlen - Impulse, die alle elektronischen Geräte in einem Umkreis von fünfzehn Kilometern lahm legen. Wenige Stunden später geschieht das Unvorstellbare: In Washington explodieren von der "America" abgefeuerte Raketen. Im Weißen Haus bricht Feuer aus, Jets stürzen ab, und fast alle elektronischen Geräte in der amerikanischen Hauptstadt werden auf einen Schlag unbrauchbar. In allerhöchster Not wird einmal mehr Konteradmiral Jake Grafton zur Bewältigung der dramatischen Situation gerufen und mit der Suche nach dem U-Boot beauftragt. Zunächst muss geklärt werden, wer überhaupt hinter dem unfassbaren Anschlag steckt und was die Unbekannten wollen. Doch die mit Stealth-Technik ausgerüstete "USS America" bleibt verschollen ...
Die "USS America", das modernste Atom-Unterseeboot, das jemals gebaut wurde, wird vor den Augen Hunderter von Zuschauern entführt, die den Stapellauf beobachten. Als das U-Boot im Nordatlantik verschwindet, wird den Oberkommandeuren der Streitkräfte der Ernst der Lage rasch bewusst: An Bord befindet sich das ausgeklügeltste Waffensystem der Vereinigten Staaten, Marschflugkörper mit Sprengköpfen, die elektromagnetische Impulse abstrahlen - Impulse, die alle elektronischen Geräte in einem Umkreis von fünfzehn Kilometern lahm legen. Wenige Stunden später geschieht das Unvorstellbare: In Washington explodieren von der "America" abgefeuerte Raketen. Im Weißen Haus bricht Feuer aus, Jets stürzen ab, und fast alle elektronischen Geräte in der amerikanischen Hauptstadt werden auf einen Schlag unbrauchbar. In allerhöchster Not wird einmal mehr Konteradmiral Jake Grafton zur Bewältigung der dramatischen Situation gerufen und mit der Suche nach dem U-Boot beauftragt. Zunächst muss geklärt werden, wer überhaupt hinter dem unfassbaren Anschlag steckt und was die Unbekannten wollen. Doch die mit Stealth-Technik ausgerüstete "USS America" bleibt verschollen ...
Klappentext zu „Jagt die 'America' “
Ein packender Techno-Thriller von atemberaubender Spannung, explosiv wie ein Pulverfass, randvoll mit Action und Dramatik!Als das modernste Atom-U-Boot der USA entführt wird, geschieht wenige Stunden später das Unvorstellbare: In Washington explodieren von der 'America' abgefeuerte Raketen, im Weißen Haus bricht Feuer aus, und fast alle elektronischen Geräte in der amerikanischen Hauptstadt werden auf einen Schlag unbrauchbar. In allerhöchster Not wird Konteradmiral Jake Grafton zur Bewältigung der dramatischen Situation gerufen, doch die mit Stealth-Technik ausgerüstete 'America' bleibt verschollen.
Lese-Probe zu „Jagt die 'America' “
"Dreißig Minuten. Countdown läuft", tönte es aus dem Lautsprecher.Jake Grafton hielt seinen Hut in der Brise fest, als er den Kopf hob und an der dreistufigen Rakete emporsah, die zum blauen Himmel aufragte. Sonnenschein glitzerte auf dem Reif, der sich an der weißen Außenhülle der Rakete gebildet hatte, und ließ Jake blinzeln. Der kalte Treibstoff hatte die Temperatur dort unter den Gefrierpunkt fallen lassen, sodass die Feuchtigkeit der warmen Seeluft kondensierte und dann gefror.
"Sie ist einhundertsieben Meter hoch", sagte Commander Toad Tarkington mitteilsam. Sein Kopf steckte voller Fakten und nannte immer wieder Zahlen, die eigentlich nur den Eindruck von enormer Größe vermittelten.
"Sind Sie sicher?"
"Es könnten einige Zentimeter mehr oder weniger sein. Das Ding zu starten... Eine tolle Möglichkeit, den vierten Juli zu feiern."
"Der heilige Vierte, wie?"
Tarkington hatte den letzten Monat an Bord der Goddard-Startplattform verbracht, einer umgebauten Bohrinsel, und er spielte gern den Fremdenführer, wenn sein Chef, Konteradmiral Jake Grafton, mit internationalem Gefolge aufkreuzte; die Plattform befand sich am Rand des Kontinentalsockels, etwa fünfundachtzig Kilometer östlich von Cape Canaveral. Alle zwei Wochen kam Jake für ein paar Tage vorbei; seit Monaten ging das so, während die Rakete gebaut und getestet wurde.
Jetzt war sie bereit. Das behaupteten jedenfalls die Experten, und es gab viele von ihnen, von der NASA und der Luftwaffe, sowohl aus Europa als auch aus Russland. Auf der dritten Stufe ruhte der erste Satellit des neuen Raketenabwehrsystems "Super-Ägide" - er enthielt einen Atomreaktor und einen Laser, der durch die Atmosphäre aufsteigende Interkontinentalraketen abschießen sollte. Das vollständige System würde aus acht Killersatelliten in einer erdnahen Umlaufbahn bestehen. Um die anderen sieben Satelliten nach oben zu bringen, waren wohl noch drei Jahre nötig, vorausgesetzt, dass der erste die Einsatztests erfolgreich bestand. Nun,
... mehr
das alles war noch Zukunftsmusik.
Dass der Start auf dieser Plattform stattfand, war ein Zugeständnis an die Politiker in Florida - sie befürchteten eine Kontamination von Cape Canaveral und Floridas Ostküste, falls es zu einem Zwischenfall kam und die Rakete explodierte. Der Start auf dem Meer schloss auch die Verwendung des Spaceshuttles aus.
An diesem Tag war der große Montagekran zurückgefahren worden, neben der Rakete stand jetzt nur noch das Gerüst mit den nabelschnurartigen Verbindungskabeln.
"Um ganz ehrlich zu sein: Ich hätte nicht gedacht, dass wir so weit kommen", murmelte Toad.
Die anderen Touristen drängten sich im kleinen Arbeitsbereich unter der Rakete zusammen. Jake und Toad gingen zum Rand der Plattform, blieben an der Brüstung stehen. Dreißig Meter unter ihnen wogte das Meer. Dunkelblaues Wasser, schaumgekrönte Wellen. Jake Grafton atmete tief durch und genoss den Geruch der salzigen Seeluft.
"Riecht gut", bemerkte Toad und erahnte seine Stimmung.
Drei Hubschrauber flogen um die Plattform herum. Zwei waren militärische Maschinen, der dritte stammte von diversen Fernsehsendern, die alles live übertrugen. Das Brummen ihrer Motoren wurde mal lauter, mal leiser, je nachdem, ob sie mit dem Wind oder dagegen flogen.
Fast zwei Kilometer von der Plattform entfernt lag der Flugzeugträger USS United States und rührte sich kaum von der Stelle; selbst aus dieser Entfernung konnte Jake Hunderte von Personen auf Deck ausmachen. Zum Zeitpunkt des Starts würden die meisten Besatzungsmitglieder des Flugzeugträgers sowie tausend weitere Personen - Vertreter der Presse und Würdenträger, für die es auf der Plattform keinen Platz gab - auf dem etwa sechzehntausend Quadratmeter großen Flugdeck stehen. Jake bemerkte auch mehrere weiter entfernte Zerstörer, die zwischen der Startplattform und einigen Dutzend zivilen Booten - bis zum Rand mit Demonstranten voll gestopfte Jachten - patrouillierten.
Atomkraftgegner, Friedens-
Dass der Start auf dieser Plattform stattfand, war ein Zugeständnis an die Politiker in Florida - sie befürchteten eine Kontamination von Cape Canaveral und Floridas Ostküste, falls es zu einem Zwischenfall kam und die Rakete explodierte. Der Start auf dem Meer schloss auch die Verwendung des Spaceshuttles aus.
An diesem Tag war der große Montagekran zurückgefahren worden, neben der Rakete stand jetzt nur noch das Gerüst mit den nabelschnurartigen Verbindungskabeln.
"Um ganz ehrlich zu sein: Ich hätte nicht gedacht, dass wir so weit kommen", murmelte Toad.
Die anderen Touristen drängten sich im kleinen Arbeitsbereich unter der Rakete zusammen. Jake und Toad gingen zum Rand der Plattform, blieben an der Brüstung stehen. Dreißig Meter unter ihnen wogte das Meer. Dunkelblaues Wasser, schaumgekrönte Wellen. Jake Grafton atmete tief durch und genoss den Geruch der salzigen Seeluft.
"Riecht gut", bemerkte Toad und erahnte seine Stimmung.
Drei Hubschrauber flogen um die Plattform herum. Zwei waren militärische Maschinen, der dritte stammte von diversen Fernsehsendern, die alles live übertrugen. Das Brummen ihrer Motoren wurde mal lauter, mal leiser, je nachdem, ob sie mit dem Wind oder dagegen flogen.
Fast zwei Kilometer von der Plattform entfernt lag der Flugzeugträger USS United States und rührte sich kaum von der Stelle; selbst aus dieser Entfernung konnte Jake Hunderte von Personen auf Deck ausmachen. Zum Zeitpunkt des Starts würden die meisten Besatzungsmitglieder des Flugzeugträgers sowie tausend weitere Personen - Vertreter der Presse und Würdenträger, für die es auf der Plattform keinen Platz gab - auf dem etwa sechzehntausend Quadratmeter großen Flugdeck stehen. Jake bemerkte auch mehrere weiter entfernte Zerstörer, die zwischen der Startplattform und einigen Dutzend zivilen Booten - bis zum Rand mit Demonstranten voll gestopfte Jachten - patrouillierten.
Atomkraftgegner, Friedens-
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Autoren-Porträt von Stephen Coonts
Stephen Coonts studierte Politologie an der Universität von West Virginia und war Pilot bei der Navy. 1977 schied er aus dem Militärdienst aus und absolvierte ein Jurastudium. Stephen Coonts ist seit langem einer der erfolgreichsten Autoren Amerikas und lebt heute in Boulder, Colorado.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephen Coonts
- 2003, 506 Seiten, Maße: 11,6 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Brandhorst, Andreas
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442358310
- ISBN-13: 9783442358311
Rezension zu „Jagt die 'America' “
"Stephen Coonts ist der Meister der Techno-Thriller."
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