Jaklin, I: Das österreichische Schulbuch im 18. Jahrhundert
Schulbücher sind vergängliche Ware. Sie sind weder bevorzugtes Sammelobjekt der Bibliotheken noch ein häufiges Thema der Buchwissenschaft. Dabei ist ihre nachhaltige Wirkung auf Generationen von Kindern und Jugendlichen kaum abzuleugnen. Umso...
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Schulbücher sind vergängliche Ware. Sie sind weder bevorzugtes Sammelobjekt der Bibliotheken noch ein häufiges Thema der Buchwissenschaft. Dabei ist ihre nachhaltige Wirkung auf Generationen von Kindern und Jugendlichen kaum abzuleugnen. Umso verdienstvoller ist es, daß sich Ingeborg Jaklin dieses sperrigen Themas angenommen hat. Am Beispiel der zwei führenden Verlage auf diesem Gebiet Trattner und dem Schulbuchverlag gibt sie einen Überblick über die österreichische Schulbuchproduktion im 18. Jahrhundert, eingebettet in die pädagogische Diskussion zur Zeit der Aufklärung und gegenübergestellt den offiziellen Lehrplänen und Curricula. Eine Darstellung mit Modellcharakter, die der Forschung ein weites Feld eröffnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ingeborg Jaklin
- 310 Seiten, Maße: 17,7 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Praesens Verlag
- ISBN-10: 3706902133
- ISBN-13: 9783706902137
- Erscheinungsdatum: 17.12.2003
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