Jenseits der Epigonalität
Selbst- und Fremdbewertungen im Artusroman und in der Artusforschung
Wo liegt der Unterschied zwischen "Réécriture" und "Epigonalität"? Wie bewerten die Autoren der Artusromane ihr eigenes Tun im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation? Welche Kriterien legt die spätere Literaturwissenschaft an, um Artusromane als...
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Produktinformationen zu „Jenseits der Epigonalität “
Klappentext zu „Jenseits der Epigonalität “
Wo liegt der Unterschied zwischen "Réécriture" und "Epigonalität"? Wie bewerten die Autoren der Artusromane ihr eigenes Tun im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation? Welche Kriterien legt die spätere Literaturwissenschaft an, um Artusromane als "meisterhaft" oder "epigonal" zu bewerten? Der Band geht an Beispielfällen der wechselhaften Wertung von arthurischen Texten und der grundsätzlichen Valenz literarischer Wertung nach.
Autoren-Porträt
Cora Dietl, Christoph Schanze, Universität Gießen; Friedrich Wolfzettel, Goethe-Universität Frankfurt a.M.
Bibliographische Angaben
- 2020, XXIII, 335 Seiten, 1 farbige Abbildungen, Maße: 16,5 x 23,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Cora Dietl, Christoph Schanze, Friedrich Wolfzettel
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110697289
- ISBN-13: 9783110697285
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