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Röhr, F: Jenseits von Bochum

 
 
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Im Roman konfrontiert der Autor einen arbeitslosen Historiker und seine Sachbearbeiterin im Jobcenter mit der Existenz einer fremden Welt "Jenseits von Bochum". Bald schon müssen beide Probleme lösen, von deren Existenz sie vorher nicht einmal etwas geahnt...
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Kommentare zu "Röhr, F: Jenseits von Bochum"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 22.02.2018

    klapptext:
    Im Roman konfrontiert der Autor einen arbeitslosen Historiker und seine Sachbearbeiterin im Jobcenter mit der Existenz einer fremden Welt "Jenseits von Bochum". Bald schon müssen beide Probleme lösen, von deren Existenz sie vorher nicht einmal etwas geahnt haben. Zum Glück steht ihnen ein Wesen aus dieser fremden Welt zur Seite.
    "Jenseits von Bochum" ist ein augenzwinkernder Urban-Fantasy mit Bochumer Ruhrgebiets-Flair.

    Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und wurde nicht enttäuscht.Ich wurde vom Autor in eine fantasievolle Nebenwelt jenseits von Bochum entführt.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Die Hauptprotoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders Linda und Paddy fand ich sympatisch.Ich habe die beiden bei Ihrer Reise in der Nebenwelt begleitet und viele spannende und außergewöhnliche Abenteuer erlebt.auch habe ich viele fantastische und skuriele Geschöpfe kennen gelernt.Diese hatten wundersame eigenartige Namen.Da gab es den Otterfresser,Andersraucher,Wrughoors und andere Gestalten.Dem Autor ist es gelungen mir diese wunderbare und faszinierende Welt nahezubringen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt,so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch sehr beeindruckende und ansprechende Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die sehr bildhaften Beschreibungen der Nebenwelt hat mich sehr beeindruckt .Ich hatte das Gefühl selbst dort zu sein und alles mit zuerleben.Interessant fand ich auch das die kurzen Kapitel abwechselnd aus Sicht eines Hauptprotaginsten erzählt wird.Natürlich kommt auch der Humor nicht zu kurz.Bei einigen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert und geschmunzelt.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und viele Überraschungen.Dadurch wurde es nie langweilig.Auch blieb die Handlung von Beginn bis zum Ende sehr interessant.Die Mischung aus Fantasy,Spannung,Humor und Realität hat für mich diese Lektüre so lesenswert gemacht.Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Ich habe mich sehr unterhalten mit diesem Buch und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Die Buchfluesterin, 28.04.2018

    Jenseits von Bochum

    von

    Frank Röhr



    Cover:

    Joah...ich würd sagen: Alles Wesentliche ist darauf zu sehen, oder???



    Inhalt:

    Jenseits von Bochum liegt eine eigene Welt, in der die wieselartigen Rashan und die wolfsähnlichen Wrughoor leben, aber auch andere mächtige mythische Wesen, wie Wasserdrachen oder die körperlosen Shaziim. Paddy, ein arbeitsloser Historiker, und Linda, seine Sachbearbeiterin im Jobcenter, geraten in diese Anderswelt und haben Mühe, sich zurechtzufinden.
    Der Rashan Rodiar, in unserer Welt auf der Suche nach seiner Ex-Freundin, scheint dabei zunächst auch keine große Hilfe zu sein.
    Auf der Suche nach einem Ausweg gelangen die drei auf die Spur einer existenzbedrohenden Gefahr für beide Welten …



    Meinung:

    Auf dieses Werk war ich sehr gespannt.
    Da ich selbst auch im Ruhrgebiet lebe, fand ich die Idee...naja...sagen wie mal mehr als skurril.
    Ruhrgebiet und Fantasy... das passt in etwa so zusammen wie Bratwurst mit Nutella.


    Dachte ich jedenfalls zuerst und wurde eines Besseren belehrt.

    Der Einstieg in das Buch gelang mir ohne Probleme.
    Man lernt in kurzen Kapiteln die drei wichtigsten Charaktere und ihr tägliches Leben kennen, bevor für Paddy und seine Sachbearbeiterin Linda das Leben mehr als merkwürdig wird.
    Die Darstellung der Anderswelt und der Übergang in solche fand ich wirklich eine recht witzige Idee. Ich werde wohl bei meinem nächsten Besuch im Duisburger Rathaus auf jeden Fall mit dem Paternoster-Aufzug fahren. Wollen wir doch mal sehen, ob ich da nicht auch einen Brunnen finde.... ( nicht im Aufzug, sondern...ach egal!)

    Der Erzählstil ist locker-flockig und sehr humorvoll gehalten, die Kapitel sind wie gesagt kurz und aus der jeweiligen Perspektive von Paddy, Linda und Rodiar erzählt, was mir wirklich richtig gut gefallen hat, weil man alle drei auf diese Weise doch sehr viel besser kennenlernt.

    Die Bewohner der Anderswelt und ihre Art zu leben sind fantasievoll und sehr bildhaft dargestellt. Ich hatte keine Probleme in diese Welt abzutauchen.
    Auch die Idee das die Nebenwelten durch Brunnen miteinander verbunden sind, gefiel mir hier sehr gut.

    Die Dialoge kamen sie flapsig-frech daher, eben so wie man hier im Pott spricht.
    Laut und frech und nicht sonderlich nett




    Dann hätte ich mir doch mehr Infos über Paddys Familie und ihre Verbindung zur Nebenwelt gewünscht. Wenn der Autor da noch ein wenig mehr drauf eingegangen wäre, hätte es mir noch besser gefallen.



    Fazit:


    Die Story ist sehr skurril, in der man das Gefühl bekommt, dass sich Frank Röhr richtig ausgetobt hat, aber sie ist in sich stimmig, immer mit einem kleinen Augenzwinkern und fernab von jeglichem Mainstream.
    Das bringt mal ein wenig frischen Wind in die urbane deutsche Fantasie, die ja meist nur ein Deckmantel für die eklig-klebrige Romantasy ist.





    Empfehlung:

    Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Urban-Fantasy mag und mal etwas anderes lesen möchte.



    Von mir gibt's:

    4 von 5 Sternen

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