Joseph Rheinhart alias 'Zombie' hat der Tod seiner Schwester aus der Bahn geworfen. Als er doch mal wieder eine Schicht als Securitymann vor einer Suchtklinik schiebt, wird er überfallen und niedergeschlagen....
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Joseph Rheinhart alias 'Zombie' hat der Tod seiner Schwester aus der Bahn geworfen. Als er doch mal wieder eine Schicht als Securitymann vor einer Suchtklinik schiebt, wird er überfallen und niedergeschlagen. Allerdings fragt sich: Warum? Nichts wird gestohlen, niemand sonst kommt zu Schaden.
Am nächsten Abend wird Zombie an selber Stelle von zwei bewaffneten Männern angegriffen und tötet sie in Notwehr - behauptet er jedenfalls.
Teilzeitpolizistin Edith 'Eddie' Beelitz glaubt dem Vater der besten Freundin ihrer kleinen Tochter Lotti, dass er keine Wahl hatte, und hilft ihm unterzutauchen. Zombie versteckt sich ausgerechnet in der Suchtklinik - und Eddie riskiert nicht nur ihren Job ...
- Autor: Lucie Flebbe
- 2019, 320 Seiten, Maße: 11,3 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Grafit
- ISBN-10: 3894255900
- ISBN-13: 9783894255909
- Erscheinungsdatum: 18.05.2019

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8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
hennie, 22.07.2019
HAARSTRÄUBENDE VERHÄLTNISSE IN EINER SUCHTKLINIK
Nachdem ich im März den ersten Teil der Trilogie „Jenseits von Wut“ mit Begeisterung gelesen habe, folgte nun mit "Jenseits von schwarz" der zweite Band.
Inhalt (übernommen)
Joseph Rheinhart alias „Zombie“ hat der Tod seiner Schwester aus der Bahn geworfen. Als er doch mal wieder eine Schicht als Securitymann vor einer Suchtklinik schiebt, wird er überfallen und niedergeschlagen. Allerdings fragt sich: Warum? Nichts wird gestohlen, niemand sonst kommt zu Schaden.
Am nächsten Abend wird Zombie an selber Stelle von zwei bewaffneten Männern angegriffen und tötet sie in Notwehr – behauptet er jedenfalls.
Teilzeitpolizistin Edith „Eddie“ Beelitz glaubt dem Vater der besten Freundin ihrer kleinen Tochter Lotti, dass er keine Wahl hatte, und hilft ihm unterzutauchen. Zombie versteckt sich ausgerechnet in der Suchtklinik – und Eddie riskiert nicht nur ihren Job …
Ich befand mich sofort wieder mittendrin in der Geschichte. Die Protagonisten waren mir erneut direkt vertraut durch ihre realistische, dem Leben abgeschaute Charakterisierung. Die bekannten Figuren aus Teil 1 wie Mütze, Flo, Zombie, Adrian werden so eingeführt, dass man meiner Meinung nach auch ohne Vorkenntnisse gut ins Geschehen finden kann.
Die Bochumer Polizistin Eddie Beelitz agiert von Beginn an wie gewohnt natürlich, mit ein wenig verzweifeltem Pragmatismus versehen, in der kriminalistischen Arbeit intuitiv mit normalem Menschenverstand, aber eben auch zuweilen impulsiv, ohne nachzudenken.
Die Hauptpersonen haben samt und sonders ihren eigenen ganz besonderen Charme und sind vielschichtig, sehr facettenreich angelegt. Da ist zum Beispiel der problematische, zu heftigen Aggressionen neigende Joseph (Jo) Rheinhart, genannt Zombie. Vor ihm und seinen ekelhaft abschreckenden, respekteinflößenden Tätowierungen hatte Eddie im ersten Band regelrechte Furcht. Ihr war dieser Mensch nicht geheuer. Im Verlauf der Geschichte ändert sich das Verhältnis der Beiden zueinander. Auch das ist beachtlich, wie die Autorin die Annäherung in Worte umzusetzen weiß. Wunderschön zu lesen, mit so viel Feingefühl! Bei ihr gibt es keine Schwarz-Weiß-Malerei! Für mich war alles nachvollziehbar, lebensecht.
Autorin Lucie Flebbe bleibt der Erzählform der Ich-Perspektive treu. Wiederum wechseln die Sichtweisen zwischen Lucie und Zombie in kurzen, übersichtlichen Kapiteln, die mich beim Lesen immer weitertrieben. Das ging mir schon bei „Jenseits von Wut“ so.
Der Autorin gelingt es sowohl negativ als auch positiv erscheinende Charaktere glaubwürdig agieren zu lassen. Ich wiederhole mich gern, weil ich das so außergewöhnlich gut fand. Besonders gefallen mir noch Mütze und ebenso die Oma von Eddie.
Das Ende konnte mich überraschen. Der Mörder und die Drahtzieher werden überführt und wiederum sieht Adrian, der Vorgesetzte von Eddie ziemlich alt aus. Da bin ich nun auf die abschließende Fortsetzung gespannt. Ich glaube Überraschungen sind auch da wieder vorprogrammiert.
Fazit:
Sehr schön erzählt bis zum Ende. Sehr gute Unterhaltung, wie schon Band 1. Freue mich nun auf den dritten Teil. Schade, dass dann Schluss ist!?
Der Krimi wurde einfühlsam, anteilnehmend, humorvoll, aber auch mit Gesellschaftskritik versehen (u.a. die miserablen Verhältnisse in der Suchtklinik) geschrieben. Hervorragende Recherche!
Ich vergebe sehr gern meine Lese-/Kaufempfehlung mit fünf von fünf wohlverdienten Sternen! -
5 Sterne
ech, 17.06.2019
Spannender Bochum-Krimi mit einem schlagkräftigen Ermittlerpaar der etwas anderen Art
Mit diesem Buch legt die Autorin Lucie Flebbe den zweiten Band ihrer als Trilogie ausgelegten Reihe um die Teilzeitpolizistin Edith "Eddie" Beelitz und den Securitymann Joseph "Jo" Rheinhart alias Zombie vor und konnte mich dabei abermals auf ganzer Linie überzeugen.
Auch wenn man die beiden bisher erschienen Bücher grundsätzlich auch einzeln lesen und nachvollziehen kann, empfielt es sich doch, die Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen, um sie in Gänze genießen zu können.
Nach dem Scheitern ihrer Ehe muss Eddie weiterhin den Spagat absolvieren, sich einerseits um ihre Tochter Lotti und ihr doch ziemlich chaotisches Privatleben zu kümmern, und zum anderen ihren Teilzeitjob bei der Bochumer Kriminalpolizei auszuüben. Die gemeinsame Nacht mit ihrem direkten Vorgesetzten Adrian Adamkowitsch, der sie auf keinen Fall eine weitere folgen lassen wil, hat ihre Position auf der Dienststelle auch nicht unbedingt verbessert.
Und als wäre ihr Leben nicht schon kompliziert genug, muss sie nun auch noch ausgerechnet erneut auf Jo "Zombie" Rheinhardt treffen, der in seiner Funktion als Securitymann auf dem Gelände einer Suchtklinik niedergeschlagen wurde. Als es in der nachfolgenden Nacht zu einem erneuten Zusammenstoß kommt, bei dem Zombie seine Gegner angeblich in Notwehr tötet, überschlagen sich die Ereignisse förmlich und Eddie sitzt mal wieder zwischen allen Stühlen.
Wie schon im ersten Band erzählt Lucie Flebbe ihre Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven von Eddie und Zombie und bietet so einen umfassenden Blick auf das Geschehen.
Nachdem sich Zombie im ersten Band in erster Linie über seine fast schon unkontrollierbare Wut definiert hat, lernen wir hier nun ganz neue und vor allem überraschende Seiten an ihm kennen. Aber auch Eddie entwickelt sich immer mehr zu einer taffen Polizistin mit Qualitäten, die sie sich selber gar nicht zugetraut hätte.
Neben einer geschickt aufgebauten und am Ende überraschend, aber dennoch absolut schlüssig aufgelösten Geschichte überzeugt das Buch auch diesmal wieder durch seine detaillierten Beschreibungen der Örtlichkeiten und die vielschichtig angelegten und gut chrakterisierten Protagonisten.
Auf den Abschlussband der Trilogie, der im Herbst erscheint, bin ich schon mehr als gespannt. Die Messlatte wird mit dem zweiten Teil nun aber nochmals ein ganzes Stück höher gehängt.
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