Jewellery in Israel
Multicultural Diversity. 1948 to the Present
(Sprache: Englisch)
Am Beispiel der herausragendsten Vertreter und spannendsten aktuellen Positionen werden in dieser Publikation erstmals Geschichte und Entwicklung der Schmuckkunst in Israel umfassend präsentiert.
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Produktinformationen zu „Jewellery in Israel “
Am Beispiel der herausragendsten Vertreter und spannendsten aktuellen Positionen werden in dieser Publikation erstmals Geschichte und Entwicklung der Schmuckkunst in Israel umfassend präsentiert.
Klappentext zu „Jewellery in Israel “
In Israel treffen sich Orient und Okzident, ihre Schmucktraditionen verschmelzen und kreative Neuschöpfungen entstehen. Waren es in den 1930er-Jahren Einwanderer aus Deutschland und anderen europäischen Ländern, die den Geist des Bauhauses einführten, wurde die orientalische Handwerkskunst in den 1950er/60er-Jahren durch Zuzüge aus islamischen Ländern gestärkt. Staatliche Schmuckfirmen bewahrten traditionelle Handwerksformen und entwickelten zugleich einen neuen, eleganten Stil, der die nationale Identität des noch jungen Staates Israel zum Ausdruck bringen sollte.Von besonderer Bedeutung sind die Verbindungen zwischen einheimischen Schmuckmachern und europäischen wie amerikanischen Schmuckkünstlern, die als Gastdozenten an der Bezalel Academy of Art and Design in den 1970ern israelische Künstler nachhaltig beeinflussten. Der Übergang von der Juwelierskunst zur Schmuckkunst vollzog sich schließlich in den 1980ern und ebnete heute international renommierten Künstlern den Weg, darunter Bianca Eshel Gershuni, Esther Knobel, Deganit Stern Schocken und Vered Kaminski, deren Werke eingehend vorgestellt werden.
Ein weiteres Kapitel dieser umfassenden Präsentation israelischer Schmuckkunst ist dem zeitgenössischen Schaffen am Beispiel einiger herausragender junger Künstler gewidmet. Während ihre Arbeiten einerseits Teil der weltumspannenden Schmuckkunst-Szene sind, sind sie zugleich auch ihrer Heimat verpflichtet, etwa durch dezidierte Verweise auf die angespannte politische Situation vor Ort.
Autoren-Porträt von Iris Fishof
Dr. Iris Fishof studied Art History at the Hebrew University of Jerusalem. From 1983 to 2003 she worked at the Israel Museum, in Jerusalem, as Chief Curator of Judaica and Jewish Ethnography. Since 2005, she has been a Senior Lecturer on jewellery at the Shenkar College of Engineering and Design in Ramat-Gan.
Bibliographische Angaben
- Autor: Iris Fishof
- 2013, 224 Seiten, 340 Abbildungen, Maße: 22,8 x 29,7 cm, Gebunden, Englisch
- Verlag: Arnoldsche
- ISBN-10: 3897903962
- ISBN-13: 9783897903968
Sprache:
Englisch
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