Johst, F: Damit ich nicht vergesse
Der Autor, geboren 1944 in Rochlitz/Sa., gehört einer Generation an, die den Krieg nicht mehr aus eigenem Erleben kennt, seine unmittelbaren Folgen aber dennoch nachhaltig erfahren hat. Im Widerspruch zu den scheinbaren Entbehrungen werden hier...
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Klappentext zu „Johst, F: Damit ich nicht vergesse “
Der Autor, geboren 1944 in Rochlitz/Sa., gehört einer Generation an, die den Krieg nicht mehr aus eigenem Erleben kennt, seine unmittelbaren Folgen aber dennoch nachhaltig erfahren hat. Im Widerspruch zu den scheinbaren Entbehrungen werden hier beispielhaft unbeschwerte Kindheits-erinnerungen dieser Generation vor dem Vergessen bewahrt. Diese Unbeschwertheit gab es in der Ostzone (SBZ) und der gerade gegründeten totalitären DDR auch ohne sichtbares Wirtschaftswunder, denn Optimismus und tätige Zuversicht waren eine gesamtdeutsche gesellschaftliche Triebkraft jener Zeit. Mit Witz und Ironie aber auch Nachdenklichkeit wird aufgezeigt, dass es vielfach noch Wertbegriffe gab, die unserer heutigen Konsum- und Spaßgesellschaft ziemlich fremd geworden sind. Es sind authentische Aufzeichnungen ohne jede Ostalgie, die sich an keine bestimmte Altersgruppe richten und auch vielen Nichtsachsen Vergnügen bereiten werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Johst
- 2007, 156 Seiten, Maße: 11,7 x 18,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Machtwortverlag
- ISBN-10: 3867610258
- ISBN-13: 9783867610254
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