Josef Dietl und der therapeutische Nihilismus
Zum historischen und politischen Hintergrund einer medizinischen These. Dissertationsschrift
Der therapeutische Nihilismus der neuen Wiener Schule ging als häufig zitiertes und beliebig verwendetes, doch kaum überprüftes Schlagwort in die Medizingeschichte ein. Josef Dietls Herausforderung an die zeitgenössische Ärzteschaft wird aber erst dann...
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Produktinformationen zu „Josef Dietl und der therapeutische Nihilismus “
Klappentext zu „Josef Dietl und der therapeutische Nihilismus “
Der therapeutische Nihilismus der neuen Wiener Schule ging als häufig zitiertes und beliebig verwendetes, doch kaum überprüftes Schlagwort in die Medizingeschichte ein. Josef Dietls Herausforderung an die zeitgenössische Ärzteschaft wird aber erst dann verständlicher, wenn man die sozialen und politischen Bedingungen studiert, unter denen sie entstand. Seine Polemik für eine Medizin als Naturwissenschaft verficht - letztlich erfolgreich - die Interessen der neuen Wiener Schule gegen ständische und staatliche Übermacht.
Inhaltsverzeichnis zu „Josef Dietl und der therapeutische Nihilismus “
Aus dem Inhalt: Zur Biographie Josef Dietls - Die Wiener medizinische Fakultät 1749-1848 - Medizinische Restauration und die neue Wiener Schule - Medizin als Naturwissenschaft oder als Kunst?
Bibliographische Angaben
- Autor: Claudia Wiesemann
- 1991, Neuausg., VIII, 137 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631426844
- ISBN-13: 9783631426845
- Erscheinungsdatum: 01.03.1991
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